Kapitel 3 - Einfach aus trotz

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Nachdem ich gestern nach Hause gekommen war, war Jeremy schon wieder verschwunden. Mom wollte mir alles erklären, doch ich war nicht in der Stimmung mit ihr zu reden. Erst wollte sie mich los werden, und dann will sie plötzlich mit mir über alles reden? Nicht mit mir! Aus diesem Grund bin ich auch jetzt hier. Einfach nur aus trotz!

"Ich brauche noch ihre Zeugnisse und Unterlagen ihrer alten Schule. Außerdem noch ihre Sozialversicherungsnummer." Die Sekretärin guckt mich über die Tecke hin an. "Nein, dass brauchen sie nicht! Sie werden mich jetzt in die Schülerkartei eintragen und mir einen Stundenplan geben. Ach ja, und versuchen Sie so viele Kurse mit Scott Donovan zu überschneiden, wie möglich." Als ich fertig war dauerte es keine 10 Minuten, da reichte sie mir auch schon den Stundenplan. "Ihre erste Stund heute ist Geschichte bei Mr.McTyre, Raum 2.37.
"Ah Mr. Donovan," wendet sie sich an Scott, der grade zur Tür hereinkam. "dass hier ist Mis. Diana Gilbert, sie ist eine neue Schülerin. Es were nett, wenn sie sich die nächste Woche um sie kümmern könnten und ihr ein bisschen das Schulleben hier leichter machen würden. Sie haben jetzt beide zusammen Geschichte." Erst als Scott meinen Namen hörte, schaute er mich genauer an und erkannte mich. "Du bist doch das Mädchen aus der Bar richtig?" "Ja genau, werst du so nett mir jetzt den Geschichtsraum zu zeigen?" Er nickt nur und verlässt vor mir den Raum. Da roch ich es, diesen beißenden Geruch, einfach wiederlich. Er trägt ein Eisenkraut Armband! Ok, was hatte ich anderes erwartet, sein Vater ist mit mindestens einem Vampir befreundet und kennt noch mindestens drei weitere. Auch wenn nicht fest steht, dass Scott über Vampire bescheid weiß. Er führt mich an einer Vitrine vorbei, dort stand auch ein Foto von Mom und dieser Caroline, sie war tatsächlich mal ein Cheerleader, kaum zu glauben. "Kommst du sweety" Sweety? War das sein ernst? "Nenn mich nicht Sweety!" Oh, man wieso war er nur so unglaublich heiß? Fragte ich mich, werend er sich durch seine blond braunen Haare strich, aber keiner hat das recht mich Sweety zu nennen. Ich bin echt vieles, aber ich bin niemandes süße. "So, hier ist es." Scott hält mir die Klassentür auf. Er macht es mir echt schwer ihn nur auszunutzen.

Die Stunde war echt öde. Doch ich bin meinem Ziel, meinen Vater kenne zu lernen, ein Stück näher gekommen. Ich habe es geschaft, dass Scott mich auf die Party seines Vaters eingeladen hat, auf die auch mein Dad kommen wird. Jetzt muss ich nur dafür sorge, dass Mom entweder zu spät oder am besten garnicht zu dieser Feier geht, damit ich genug Zeit hab mit Dad zu reden.
Jetzt mache ich mich ersteinmal auf die suche nach meinem Schließfach. Ich hattte es grade gefunden, da hält mir jemand meine braunen Augen zu. "Rate! Wer bin ich?" Natürlich weiß ich wer hinter mir steht. Alleine die Tatsache, dass ich Vampir bin und grade mal eine Person auf dieser Schule kenne, machte die Auswahl nicht grade groß. Ich kann hören wie das Herz der Person hinter mich immer schneller schlägt und auf eine Antwort wartet. Zwar weiß ich nicht wie das möglich ist, da ich ihn erst seit Gestern kenne, aber hey er ist schon süß und der Schlüssel zum Kontakt mit Dad. "Ähhm...Scott?" "Ja, woher weißt du dass?" Er nimmt seine Hände wieder von meinem Gesicht. "Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich nur dich kenne?" "Tushe." Er fing an zu lächeln, und es bilden sich kleine Grübchen an seinen Mundwinkeln. "Ich wollte dich nur fragen, ob du lust hättest heute mit mir und ein paar Freunden noch was zu unternehmen? Sie würdest du dann auch am Wochenende bei der Party sehen." "Ja klar. Darf ich dich mal was Fragen?" "Natürlich, schieß los." "Wieso sind auf der Party von deinem Dad auch Teenager eingeladen?" "Gute Frage. Ich glaube, dass liegt daran, dass das nicht nur die Party von meinem Dad ist, ich an dem Tag Geburtstag habe und wir nicht die ganze Zeit bei den Alten abhängen müssen." Oh ok? Solange ich die chance habe Dad zu sehen ist es mir egal was das für eine Party ist. "Dann muss ich ja noch ein Geschenk besorgen. Du wirst 18, richtig?" "Diana, du muss mir nicht extra ein Geschenk holen, und ja ich werde 18." "Doch muss ich. Genau so wie ich jetzt zum Unterricht muss, fals du die klingel nicht gehört hast." Ich will mich grade zum gehen umdrehen, da fällt mir ein:" Du weißt nicht zufällig, wie ich zum Englischraum komme?" Ich kratze mich verlegen am Hinterkopf werend er anfing zu lachen. "Klar, ich kann dich sogar hinbringen. Zu deinem Glück hab ich jetzt nämlich auch Englisch."

Hi, ich weiß, dass Kapitel ist nicht das spannenste und längste, hat sicher auch viele Rechtschreibfehler, aber Hey die Geschichte muss sich ja erst entwickeln ;) . Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim weiter Lesen und freue mich schon, dass nächste Kapitel an zu fangen.

LG fire-star

I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt