Kapitel 25.

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Cole P.O.V

Ich wachte auf, weil Jessy mir kreise auf die Brust malt. Ich machte meine Augen noch nicht auf, es ist gerade einfach zu schön.

"Schon komisch" begann Jessys zu sprechen,"ich komme zu meinen Bruder, weil ich veränderungen hatte, habe erfahren, dass ich ein Werwolf bin und habe mich gleich am nächsten Tag verwandelt. Auf den darauf folgenden Tag bin ich in die Schule, ich war nur paar Minuten in der Schule und dann habe ich dich kennengelernt. Mein Herz gehörte dir schneller als ich es gemerkt habe. Ich liebe dich und alles ist perfekt, außer dass Taylor gegen uns ist. Ich weiß er ist mein Bruder, aber ich könnte dich nie verlassen. Es geht einfach nicht, dass ich dich verlasse, selbst wenn ich es probieren würde, es würde nicht funktionieren! Ich hoffe Taylor wird irgendwann vernünftig. Ich will ja nicht, dass ich ihn nie wieder sehen kann, weil er mich dann nicht mehr gehen lässt. Ich will keinen Streit mit meinen Bruder, wir haben uns immer gut verstanden, sogar besser als gut. Immer als ich mit einen Jungen geredet habe, stand Taylor neben mir und checkte den Jungen aus. Am schlimmsten war er, als ich mit meinen ersten Freund nachhause gekommen bin. Er hat ihn die ganze Zeit befragt, es war extrem peinlich, aber Taylor wollte nur das beste für mich. Er war der beste Bruder der Welt und jetztacht er sowas." Den letzten Satz sagte sie weinerlich. Ich spürte eine Träne auf meiner Brust. Ich machte meine Augen sofort auf und guckte Jessy an. Sie weint, ich will nicht, dass sie weint. Ich drückte sie näher an mich und sie vergrub ihren Kopf in meiner Halsbeuge.

"Jessy, bitte weine nicht, wenn du weinst muss ich auch weinen." Sagte ich.

"Aber ich habe Angst, dass Taylor nicht zu vernunft kommt." Schluchzte sie.

"Keine Angst er wird zur Vernunft kommen und wenn nicht, dann zwinge ich ihn." Sagte ich und brachte Jessy zu kichern. Ich will aber, dass sie lacht. Ich drehte uns so, dass Jessy unter mir lag und kitzelte sie durch.

"Nein- hahaha- Cole bitte- hahahaha- hör aaaaaauf." Sagte sie zwischen Lachern.

"Nein niemals, ich denke nichtmal daran aufzuhören." Sagte ich belustigt.

Jessy P.O.V

Mein Bauch tut schon vom lachen weh, aber Cole will nicht aufhören. Ich sehe keinen Ausweg mehr oder doch?

"Liv, bist du wach?" Fragte ich sie in Gedanken.

"Ja, was ist los?" Fragte sie besorgt.

"Cole kitzelt mich, will aber nicht aufhören und mein Bauch tut schon vom lachen weh." Sagte ich.

"Okay, ich komme." Sagte Liv. Paar Sekunden später, kam Liv ins Zimmer, schlich sich von hinten an Cole und kitzelte ihn. Er lachte extrem laut. Ich stand schnell auf und half Liv, Cole zu kitzeln.

"Neeeeein-hahaha- das war-hahahaha-hinterhältig von-hahaha-dir Liv-hahaha!" Sagte Cole.

"Tja, Jessy ist meine BESTE Freundin, also musste ich ihr helfen." Sagte Liv.

"Aww wie süß du doch bist, BESTE Freundin." Sagte ich.

"Ja schön-hahaha-dass ihr-hahaha-beste Freundinnen in-hahaha-euch gefunden-hahaha-haaabt-hahaha-aaaaber hört biiiiitte aaaaauuuuuf!" Sagte Cole. Wir hörten auf, guckten uns an und dann Cole.

"Was kriegen wir dafür?" Fragten wir gleichzeitig.

"Zur Krönung, dass ihr beste Freundinnen seid, ein Partneroutfit." Sagte Cole.

"Jaaaaaaaaa!" Schrien wir beide und sprangen auf Cole. Er keuchte unter uns auf.

"Ich kriege keine Luft." Sagte Cole.

"Sei nicht so ein Weichei." Sagte Liv belustigt.

"Ich bin kein Weichei, ihr seid nur schwer."

"Du hast doch gesagt, dass du sehr stark bist." Sagte ich.

"Bin ich auch, aber ich habe heute noch nix gegessen." Sagte er. Wir stiegen von ihm runter und er atmete tief ein.

"Übertreib nicht, ich schlafe jede Nacht auf dir." Sagte ich.

"Ja, da gehe ich mit vollem Magen schlafen und Liv ist schwer." Sagte er, um Liv zu ärgern.

"Ich weiß, dass ich schwerer als Jessy bin, aber das musst du mir nicht in die Nase reiben Eierkopf." Sagte Liv.

"Was hast du mit Eiern die ganze Zeit?" Fragte Cole.

"Ei passt zu dir, ich glaube ich nenne dich, Alpha Ei." Antwortete sie.

"Nein, wehe." Drohte Cole.

"Okay, aber dann nenne ich dich, Weichei Kopf." Sagte sie provozierend.

"Nein!" Sagte er.

"Wie heißt das Zauberwort?" Fragte sie.

"Nein, bitte." Sagte er seufzend.

"Siehst du geht doch." Sagte Liv und Cole guckte sie mit einem tödlichen Blick an.

"Cole, lass das, guck sie nicht so an." Sagte ich, aber er wollte nicht aufhören. Ich ging zu ihm und küsste ihn. Er entspannte sich und guckte nicht mehr so böse.

"Kommt, das Rudel wartet auf seine Luna uns seinen Alpha." Sagte Liv.

"Okay gleich." Sagte Cole.

"Nein, jetzt." Sagte ich. Cole fing an zu schmollen und guckte mich mit Welpenaugen an.

"Komm, nach dem Frühstück, kriegst du noch einen Kuss." Sagte Liv.

"Okay." Sagte Cole und lächelte. Wir gingen alle runter zu dem Rudel und frühstückten.

Hallo meine lieben Leser. DANKE FÜR 2.1 TSD. VIEWS, IHR SEID DIE BESTEN!!! Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Mit freundlichen Grüßen, eure XjuliaXOwO

Mein Mate für immer!Where stories live. Discover now