Kapitel 30.

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Bevor ihr die Geschichte liest, habe ich eine frage!

SOLL ICH EIN NEUES COVER MACHEN? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

Cole P.O.V

"Bye!" Sagten Bella und Liv gleichzeitig und gingen aus der Küche. Jessy legte wieder ihren Kopf auf meine Brust ab und machte ihre Augen zu.

"Du willst jetzt doch nicht schlafen oder?" Fragte ich.

"Doch." Murmelte sie in mein Shirt. Ich will nicht, dass sie jetzt schläft. Ich will, dass wir zusammen Frühstück machen. Aber ich weiß schon wie ich sie wach kriege, wozu hat man sonst einen Pool im Garten? Ja auch um zu schwimmen und ja auch um zu chillen, aber auch um jemanden wach zu kriegen. Ja, ich bin fies, aber sie will nicht wach bleiben, also muss ich leider sowas machen. Ich weiß, ich könnte sie anders wach kriegen, aber so ist das lustiger, jedenfalls für mich. Ich hob Jessy im Brautstyl hoch und lief in den Garten. Ich blieb vor dem Pool stehen.

"Jessy, willst du wirklich noch schlafen?" Fragte ich zuckersüß, aber es hörte sich eher schwul als süß an.

"Ja und seit wann hast du so eine komische Stimme." Fragte sie, mit geschlossenen Augen.

"Es sollte sich eigentlich zuckersüß anhören, hat nicht geklappt, aber mach jetzt lieber deine Augen auf." Sagte ich. Sie machte ihre Augen auf, guckte zuerst mich an, dann links und rechts, dann guckte sie mir wieder geschockt in die Augen.

"Nein, Cole bitte, mach das nicht. Warum schmeißen mich alle immer in den Pool?" Fragte sie panisch. Ich streckte meine Arme, mit Jessy, nach vorne und grinste breit.

"Neeeein, Cooooooleeeee, bitte!" Schrie sie panisch, schlang ihre Arme um meine Hals und zog sich zu mir.

"Bist du jetzt wach?" Fragte ich belustigt.

"Ja, aber schmeiße mich bitte nicht in den Pool." Sagte Jessy.

"Okay, dann machen wir jetzt frühstück." Sagte ich und drückte Jessy wieder an mich.

"Na gut." Sagte Jessy seufzend.

"Nicht beleidigt sein, ich habe doch nur Spaß gemacht." Sagte ich.

"Ich bin nicht beleidigt, ich finde es nur fies, dass mich alle in den Pool schmeißen wollen." Sagte sie und schmollte.

"Tja, so ist das Leben." Sagte ich belustigt und Jessy haute mir auf die Brust.

"Au." Sagte ich gespielt schmerzhaft.

"Tut mir leid." Entschuldigte sich Jessy und gab mir einen Kuss. Bin ich so gut ich Schauspielern? Ich ging wieder in die Küche, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich setzte Jessy auf die Theke und löste mich von ihr. Ich drehte mich um und holte die Zutaten für Pancakes raus. Ich holte eine Schüssel und einen Löffel raus und mischte die Zutaten zusammen.

"Schade, dass er ein Shirt anhat, Oberkörper frei würde es besser aussehen. Ein Mann mit Sixpack macht essen, ein Traum." Flüsterte Jessy eher zu sich selbst, aber ich hörte sie trotzdem. Ich lachte, zog mein Shirt aus und drehte mich zu Jessy.

"So besser?" Fragte ich belustigt. Jessy wurde rot und lächelte.

"Ja, viel besser." Sagte sie. Ich ging zu ihr und küsste sie. Ich löste mich und machte das was sie bestimmt machen will, sich aber nicht traut. Ich nahm ihr Handgelenk, machte ihre Hand auf meine Brust und fuhr mit ihrer Hand langsam meinen Bauch runter zu meinem Sixpack. Sie guckte wie in Trance, auf unsere Hände und auf mein Sixpack. Und ich grinste nur.

"Gefällt dir was du siehst?" Fragte ich.

"Ja." Sagte sie immernoch in Trance. Ich lies ihr Handgelenk los und sie fuhr selbst über mein Sixpack. Dort wo sie mich anfasste, bekam ich ein kribbeln, mir wurde warm und es bildete sich Gänsehaut. Sie bemerkte meine Gänsehaut und grinste. Plötzlich guckte sie traurig, geschockt und böse.

"NEIN DAS KANNST DU NICHT MACHEN SEIT BIST DU SO EIN MONSTER?!" Schrie Jessy und eine Träne rollte aus ihrem Auge. Ich umarmte sie fest und strich mit meiner Hand ihr Rücken hoch und runter. Sie schlang ihre Arme um meine Hals, legte ihren Kopf in meine Halsbeuge und weinte.

"Was ist los?" Fragte ich sorgevoll.

"Taylor... Hat mit mir über gedanken geredet." Schluchzte sie. Ich umarmte sie noch fester und trug sie hoch in unser Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und legte sie auf mich.

"Was hat er gesagt?" Fragte ich vorsichtig.

"Er hat gesagt, dass wenn er mich findet, mich in mein Zimmer einsperrt, damit ich zu vernunft komme. Als erstes Alex und dann das ganze Rudel umbringt. Dass er dich in der Keller einsperrt und dich foltern wird." Sagte Jessy. Ich schaute ihr ernst in die Augen.

"Das wird nie nie nie passieren, weil das Rudel stärker ist, als seins und wir sind mehrere als sein Rudel. Ich werde nicht zulassen, dass er sowas macht! Ich bin stärker, als er mir wird nix passieren und dir schon gar nicht, dafür werde ich kämpfen! Außerdem steht Mary auf unserer Seite. Er kann es also garnicht schaffen!" Sagte ich ernst und gab Jessy einen Kuss auf die Stirn. Dieser Arsch ist so ein ehrenloses Schwein! Es wird es nie schaffen mir meine Jessy wegzunehmen!

"Ich habe, trotzdem Angst, dass er nie so wird wie früher." Sagte Jessy und ihr rollte wieder eine Träne runter. Ich wischte Jessys nasse Wangen mit meinen Daumen ab und guckte ihr wieder in die Augen.

"Ich weiß, dass er sich nicht jetzt verändert, aber höchstens, dann wenn wir unser erstes Kind bekommen muss er normal werden." Sagte ich und brachte damit Jessy zu lächeln.

"Du willst also Kinder?" Fragte sie.

"Ja, wer kann schon auf kleine Jessys und kleine Coles verzichten?" Fragte ich und grinste Jessy an. Sie fing an zu lachen. Ihr lachen ist so wunderschön.

"Wer sagt aber, dass ich Kinder will?" Fragte sie und ich guckte sie schockiert an. Sie fing wieder an zu lachen.

"Du solltest mal deinen Gesichtsausdruck sehen." Sagte Jessy.

"Was ist daran lustig?" Fragte ich verwirrt.

"Man, das war Spaß. Natürlich will ich irgendwann mal Kinder. Aber dein Gesichtsausdruck war der Hammer!" Sagte sie und ich seufzte erleichtert.

"Okay da jetzt alles wieder gut ist, machen wir jetzt Frühstück." Sagte ich. Wir standen auf und gingen in die Küche.

Hallo ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und ich hoffe ihr schreibt in die Kommentare, ob ich ein neues Cover machen soll. Mit freundlichen Grüßen, eure XjuliaXOwO

Mein Mate für immer!Où les histoires vivent. Découvrez maintenant