Kapitel 1.

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Der Bus hält gerade am Bahnhof und ich kann schon durch das Fenster meinen Bruder sehen. Ich stieg aus und sprang in die arme von meinem Bruder.

"Omg Jessy, du siehst aus wie ein richtiges Badgirl." Sagte mein Bruder.

"Weißt du Taylor, andere Brüder würden sagen, ich habe dich voll vermisst oder so, aber nein, mein Bruder begrüßt mich indem er sagt ich sehe aus wie ein Badgirl."

"Ich bin aber nicht wie die anderen Brüder. Und natürlich habe ich dich vermisst, du weißt nichtmal wie. Ich weiß selber nicht, wie ich es ohne meinen Chaoten ausgehalten habe. Und ich habe dich als Badgirl bezeichnet, weil du so aussiehst."

"Ich bin ja auch ein Badgirl." Nuschelte ich an seine Brust.

"Ich wette, du hast vielen Jungs das Herz gebrochen."

"Nicht wirklich, ich habe viele abblitzen lassen und habe mehreren in die Eier getreten."

"Autsch, wieso hast du ihnen in die Eier getreten?"

"Weil manche Jungs halt blöd sind!"

"Okay, komm erstmal mit zum Auto und wir fahren nach Hause." Er legte einen Arm an meine Schulter und zog mich mit zu seinem Wagen. Als ich das Auto sah machte ich große Augen. Er hat einen schwarzen Porsche.

"Bist du reich, oder hast du das Auto geklaut?"

"Hat mir ein Kumpel geschenkt."

"EIN KUMPEL SCHENKT DIR EIN PORSCHE?"

"Ja sein Vater besitzt eine Autofirma und sein Vater mag mich, deswegen hat er mir ein Auto geschenkt. Ich meine wird ihm eh nicht fehlen, weil er reich ist." Ich fühle mich unfähig zu sprechen, deshalb versuche ich nichtmal etwas zu sagen. Taylor machte mir die Beifahrertür auf, ich lief auf sie zu und setzte mich hin. Er ging ums Auto, setzte sich hin, startete das Auto und fuhr los. Immernoch unfähig etwas zu sagen, lehnte ich meinen Kopf an die Scheibe und schlief nach paar Minuten schon ein.

Taylor P.O.V (Point Of View)

Wie süß, Jessy ist eingeschlafen, bestimmt wegen der langen Busfahrt. Ich hoffe ihr haben die ganzen veränderungen, dass sie besser, sehen, hören, reichen und die innere Stimme keine Probleme gemacht.

"Innere Stimmen machen nie Probleme!" Zischte Black, meine innere Stimme.

"Ach nein und was war letztens, als du so sauer warst, dass du an die Oberfläche gekommen bist und dich fast Menschen gesehen haben?"

"Dieses Arsch hat, aber seine Lage übertrieben!"

"Trotzdem konntest du warten, bis wir im Wald währen und nicht vor Menschen. Zum Glück hat uns keiner gesehen!"

"Ja okay, sorry." Geht doch. Ich fuhr gerade in meine einfahrt und guckte zur Seite, um zu sehen ob Jessy noch schläft. Sie schläft wie ein Stein. Ich stieg aus, ging zur Beifahrerseite, versuchte die tür ganz langsam zu öffnen, damit Jessy nicht raus fällt, ich fing sie noch auf bevor sie auf dem Boden landete und hob sie im Brautstyle hoch. Ich lief auf die Tür zu und versuchte Jessy in einem Arm zu halte, um mit der anderen Hand die Tür auf zu machen. Irgendwie habe ich es geschafft die Tür zu öffnen, ich lief nach oben, in Jessys neu eingerichteten Zimmer und legte sie aufs Bett. Ich habe das Zimmer extra für Jessy neu eingerichtet, weil ich mich extrem gefreut habe, dass sie zugestimmt hat hier zu wohnen. Ich wollte gerade gehen als mich Jessy am Handgelenk gepackt hat.

"Bleib bitte hier."

"Aber du bist müde und willst schlafen."

"Dann leg dich zu mir bitte, ich habe dich extremst vermisst und will mit dir Zeit verbringen."

"Während du schläfst?"

"Ja." Ich seufzte und legte mich doch zu ihr. Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen kuss auf den Kopf. Nach paar Minuten schlief ich mit ihr ein.

Hallo liebe leser, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, liebe Grüße XjuliaXOwO

Mein Mate für immer!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt