(Special)Wie alles begann:

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Lachend beobachtete der oberste Hunter Poetron seinen Sohn wie er über die Wiese rannte und mit seinem Holzschwert Gänseblümchen und Löwenzahn köpfte.
Poetron war sich sicher er würde irgendwann einer der besten Hunter werden. Doch genauso gut wusste er das sein Sohn anderst ist. Er ist anderster als die meisten anderen Hunter. Jenaya lief über die riesen Wiese und sie sah wie immer mächtig und stark aus. Als ob keiner ihr irgendetwas antun könnte.
Sie schlenderte zu Vater und Sohn und ließ sich zu Boden gleiten.
,,Jenaya, was führt dich zu uns?" klar war das eine gute Frage aber weiße Wölfe und Hunter lebten friedlich zusammen und konnten sich immer besuchen wann sie wollten.
,,Vieles lieber Poetron. Ich habe dir etwas zu berichten was dich nicht gerade erfreuen lässt." zum ersten Mal in seinem Leben sah Poetron Jenaya etwas Nervös an und sie strahlte nicht wie sonst dieses Höhere Aura aus.
,,Verzeih wenn ich verwirrt bin, aber du könntest es mir doch einfach sagen..." hauchte er und legte seinen Kopf schief.
Jenaya atmete nochmals tief durch und schluckte den großen Kloß in ihrem Hals hinab.
,,Poetron, du weist das dein Sohn anderst ist als die Hunter, du weist er hat etwas im Blut was uns keiner erklären kann. Wir müssen ihn schützen, aber wir sind hier nicht sicher. Wir müssen ihn mitnehmen!" Poetrons Farbe im Gesicht entwich ihm und das war der Tag auf den er solange gehofft hat das er nicht geschieht.
,,Jenaya, ich kann nicht. Ich habe meine Frau schon verloren. Er ist alles was ich noch habe, ihr könnt ihn nicht mitnehmen" seine Stimme wurde etwas lauter und Jenayas starke Aura kehrte wie durch einen Blitz zu ihr zurück.
,,Poetron. Du wusstest das dieser Tag kommen wird, man hat dir Zeit mit deinem Sohn gegeben doch jetzt ist diese vorbei. Es muss passieren ob du willst oder nicht. Wir müssen ihn mitnehmen ob mit deiner Zustimmung oder keiner. Ob ohne Gewalt oder mit.
Wir müssen es tun, dass weist du!"
Er schüttelte seinen Kopf und sah wieder zu seinem Sohn. Er kann nicht, er kann es nicht zulassen, obwohl er wusste er muss. Es wäre das beste.
,,Nein Jenaya, ich habe mich entschieden. Ihr werdet ihn nicht bekommen." Jenayas Augen verdusterten sich und ein tiefes knurren kam aus und ihrer Kehle. Sie verwandelte sich im stehen um danach auf Poetrons Sohn zuzurennen. Sie schnappte ihn am T-Shirt Kragen und rannte davon.
Poetron war außer sich, er hätte nie gedacht Jenaya sowas tun würde. Immerhin war sie seine langjährige Freundin der er alles anvertraut hat, und die es war, die ihn davor bewahrt hat zu sterben. Es war der größte Vertrauensbruch. Sofort rannte er selber los in das Schlossartige Haus.
Außer Puste schlug er Alarm und sofort waren alle in Bereitschaft.
,,Sie, sie haben meinen Sohn. Findet diese verdreckten weißen Köter und tötet sie!" zuerst waren sie geschockt. Immerhin hatten ein paar von ihnen ihre Mate in ihnen gefunden, aber was Poetron sagt ist Gesetz.
Andere setzten sich sofort in Bewegung andere dagegen nur widerwillig.
Doch was sie nicht wussten.
Die Wölfe waren schon längst verteilt, sie waren schon lange in verschiedenen Orten.
Aber was sie erst recht nicht wussten, Jenaya hat seinen Sohn an einen sicheren Ort gebracht, den keiner kennt und zu diesem auch keiner gelangen konnte.

Das Himmelreich.

Snow White and the Hunter Where stories live. Discover now