Kapitel 30 1/2

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„So, dass ist die letzte." Sagte Harry, als wir die letzten Kisten in unser neues Haus brachten. Ich lächelte ihn an und fing an die ersten Kisten aus zu packen. Harry lief in die Küche und schon kurze Zeit später war Alarm. „OH MEIN GOTT!! LOUIS!!"

Ich lies alles stehen und liegen und lief so schnell ich konnte in die Küche zu Harry. Er sah zu mir und dann wieder vor sich auf den Boden. „D-DA!!" Stotterte er und ich stellte mich neben ihn um auf dem Boden eine echt fette Spinne zu sehen.

Harry hatte schon immer Angst vor Spinnen. Ich kann sie auch nicht wirklich ausstehen, wenn ich ganz ehrlich bin. Aber das Vieh,.. davor habe sogar ich schiss.

Ich überlegte einen Augenblick. Wie macht man denn so ein fettes teil weg? Ich meine ungelogen, durch das Staubsauger Rohr passt die nie! Die einzige Möglichkeit war es, sie einfach platt zu treten.

Ich lief also ein stück näher rann. Aber ich war schon etwas neugierig, ich meine es kommt nicht alle Tage vor das so eine Spinne deinen Weg kreuzt. Ich sah sie mir etwas genauer an. Sie war total behaart, braun und die Fangzähne waren nicht zu übersehen.

„Was guckst du denn so? Tritt schon drauf!" Scheuchte Harry mich.

„Ja ja, okay." Antwortete ich ihm. Ich wollte grade drauf treten, als sie plötzlich los lief. Ich hatte mich so erschrocken, dass ich fast einen Meter weit gesprungen bin. Und Harry? Harry war schon längst über alle Berge. Man, war die Spinne schnell.

Ich hielt meinen Blick auf ihr, damit ich sie gleich schnell erwische. Sie blieb vor einem Stapel Kartons stehen und ich ergriff meine Chance. Ich lief schnell hin und tritt drauf.

Um ehrlich zu sein, hatte ich Angst meinen Fuß jetzt wieder an zu heben, vielleicht lebt das Vieh ja noch. Aus dem Grund drehte ich meinen Fuß etwas und ein quietschen ertönte im Raum. Jetzt muss sie Tot sein.

„Harry?" Rief ich, als ich zur Sicherheit noch mal nach sah.

Harry steckte seinen Kopf durch die Tür, man konnte in seinem Gesicht sehen, wie viel Panik er hatte.

Ich lief zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Alles is gut, Hazza. Ich habe sie getötet." Harry zitterte immer noch vor Angst. „Komm, lass uns einen Film gucken. Ich habe jetzt keine lust alles aus zu packen." Sagte ich als ich mit Harry in die Stube ging.

„Einen Film gucken?" Fragte Harry mich mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Ja, was willst du sonst machen? Wir haben ja noch fast gar nichts ausgepackt." Antwortete ich ihm, etwas verwirrt.

Harrys Lippen formten ein breites Grinsen und jetzt wusste ich genau was er wollte. „Oh, ich verstehe." Sagte ich und Harry ließ seine Hände langsam meinen Rücken herunter gleichten, bis er meinen Hintern leicht mit seinen Fingern zusammen quetschte.

Ich sah ihm dabei die ganze zeit in die Augen. Harry lehnte sich ein stück zu mir runter und Küsste mich leicht. Es war ein Kuss voller liebe, nicht voller Lust. Trotz dem hob er mich ein stück hoch und ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken.

Harry lief mit mir in unser gemeinsames Schlafzimmer und legte mich sampft auf dem Bett ab. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und krauelte etwas seinen Nacken.

„Oh Gott, ich liebe das." Sagte Harry und Küsste dann meinen Hals hinunter.

Ich lächelte zufrieden und Antwortete. „Ich weiß alle deine Schwachstellen."

Harry sah mich an und lächelte dann auch. „Ich habe deine auch nicht vergessen, glaub mir." Harry Küsste mich erneut, bis mir leicht auf die Unterlippe und als ich ihm Einlass gewährte, schlich seine Zunge sich in meinen Mund und erkundete alles, von oben bis unten. Der Kuss wurde heißer und Harry stieß unsere Erektionen zusammen.

Larry Stylinson ~ Die Mauer die uns trennteWhere stories live. Discover now