BIS ZUM LETZTEM ATEMZUG! (MARCO REUS / FF) (Abgeschlossen!)

85. Kuscheltag!

Lucy's Sicht:

Ich höre Marco mit jemandem reden.

Bestimmt telefoniert er!

Dann kriege ich nur noch mit wie er das Gespräch beendet.

Nun zieht er mich noch näher an sich, was mich leicht lächelnd lässt.

Mein Kopf ruht auf seiner Brust. Nun spüre ich seine Hand in meinem Haaren.

Leicht krault er meinen Kopf. Damit soll er nie wieder aufhören.

Als er seine Hand aus meinen Haaren lösen will, halte ich diese fest und bitte ihn weiter zu machen.

Marco lacht leise, hört aber auf meine Bitte.

"Schatz? Soll ich mal Abendessen machen?", fragt er nun.

Ungern lasse ich ihn aufstehen, löse mich aber dann von ihm.

Ich setze mich hin und folge ihm in die Küche.

"Was machst du hier? Ab leg dich hin!", sagt er.

"Man Marco ich lag schon die ganze Zeit, lass mich auch mal sitzen!", äußere ich.

So setzte ich mich auf den Barhocker und schaue ihm zu.

Marco will mir jetzt noch mehr abnehmen.

"Mit wem hast du eigentlich vorhin telefoniert?", frage ich.

"Mit Mario. Er kommt übrigens zu uns.", sagt er und kocht weiter.

"Oh schön!"

Marco nickt und brät das Hähnchen an.

"Ich geh noch schnell duschen!", sage ich und verlasse die Küche.

Ich laufe die Treppen nach oben ins Schlafzimmer.

Dort nehme ich frische Unterwäsche und ein langes T-Shirt von Marco mit einer Leggins.

Mit den Sachen verschwinde ich im Bad.

Meine Sachen werfe ich in die Wäsche, dann steige ich unter die Dusche.

Das warme Wasser prasselt auf meinen Körper und entspannt meine Muskeln.

Ich wasche meinen Körper und meine Haare, dann steige ich aus der Dusche und trockne mich ab.

Schnell ziehe ich meine mitgebrachten Sachen und föhne die Haare an.

So verlasse ich das Bad und gehe zu Marco, der gerade das Essen auf zwei Teller verteilt.

Einen nehme ich ihm ab und gehe mit diesem ins Esszimmer.

Zusammen setzen wir uns an den Tisch und reden über Gott und die Welt.

"Wie war eigentlich das Training?", frage ich nun.

Marco verdreht die Augen. Okey..... Was kommt jetzt?!

"Anstrengend und alle sprachen mich darauf an, wie es dir und den kleinen Geht. Was passiert usw. Sogar Jürgen hatte Sorgen."

Ich schaue Marco an. "Und was dann?", frage ich weiter.

"Ja Kevin hat sich dann in Viola's Namen entschuldigt. Doch ich kann ihn einfach nicht verzeihen. Wir hätten fast unsere Kinder verloren.", sage ich.

Marco macht diese Sache ganz schön fertig.

So stehe ich auf und stelle mich von ihm hin.