81. Emily

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Emmy's Sicht:

Gerade verlasse ich das Haus und gehe schnell mit meinem Koffer zum Auto von Jakob.

Ich packe diesen in den Kofferraum und steige auf dem Beifahrersitz ein.

Jakob startet den Motor und los geht's!

Am Flughafen geben wir unser Gepäck ab und gehen Richtung Gate.

"Endlich können wir beide mal wieder was zusammen machen.", äußert Jakob und zieht mich in eine Umarmung.

Lächelnd nicke ich und ziehe ihn mit zu den Stühlen.

Jakob und ich sehen uns sehr ähnlich, außer das er nicht zu seinen roten Haaren steht und sie deshalb braun gefärbt.

Also hat er dunkelbraune Haare und grell grüne Augen.

Er lehnt sich in den Stuhl zurück und schaut sich um.

"Wie geht es dir eigentlich seit Schluss ist mit Kevin?", fragt er mich nun.

Ich schaue zu Boden und sage ihm die Wahrheit: "Mir geht es noch beschissen. Ich komme mir so dumm vor! Ich dachte er liebt mich und tut mir sowas an! Ich fühle mich so hintergangen!"

Meine Augen füllen sich wieder mit Tränen. Schon spüre ich die Arme von meinem Bruder um mir.

"Ssscht alles gut! Tut mir leid das ich gefragt habe. Jetzt ist das alles egal! Wir machen nämlich jetzt einen wunderschönen Urlaub in Peru."

Ich nicke und lehne mich an ihn, solange bis wir in das Flugzeug einsteigen können.

Wir setzen uns auf unsere Plätze und ich schließe meine Augen.

Jetzt geht es nach Peru! Zum Machu Picchu, das was ich mir schon immer gewünscht habe.

*In Peru gelandet*

Wir verlassen das Flugzeug und gehen mit unseren Koffern aus dem Flughafen.

Hier ist es gerade mal 14 Uhr Nachmittag.

"Komm! Lass uns zum Hotel fahren und umziehen. Dann gehen wir uns den Machu Picchu anschauen! Morgen geht es dann zu dem hoch.", sagt Jakob.

Ich stimme zu und wir machen uns auf den zum Hotel.

Dort angekommen ziehe ich mir ein schwarzes Sweatshirt und eine schwarze Leggins.

Noch meine Chucks und fertig.

Unser Hotel ist direkt am Machi Picchu, ich kann ihn von meinem Fenster aus sehen.

Zusammen mache ich mich mit Jakob auf dem Weg.

Nach 10 Minuten stehen wir vor einer Klippe und schauen perfekt auf den Berg.

Ich stelle mich an den Rand und breite meine Arme aus.

Meinen Kopf schalte ich aus! Jetzt zählt nur das ich hier stehe!

So bleibe ich 5 Minuten stehen, bis ich mich zu Jakob umdrehe.

Er hat seine Kamera in der Hand und zeigt mir das Bild, was er von mir heimlich machte.

BIS ZUM LETZTEM ATEMZUG! (MARCO REUS / FF) (Abgeschlossen!)Where stories live. Discover now