Eine gefallene Kriegerin (Ende 1)

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Nach ihrem Abschluss war Cat damit beschäftigt, Horkruxe zu finden und zu zerstören. Eines Tages, am 31. 10.198,  hatte sie schließlich den letzten Horkux- das Medaillon- zerstört, als plötzlich ER auftauchte. ,,Soso, du bist es also. Du bist also die, die mich besiegen will. MICH!" Sie erschauderte bei seiner kalten lache. Der Zauberer schien zu überlegen. ,,Weisst du, dich könnten wir gut in unsereb Reihen gebrauchen. Du bist schlau und begabt, wie wäre es?" Sie  schlug sofort sein Angebot aus, woraufhin er zum Todesfluch ansetzte. Ihr Stupor kruezte sich mit ihm und sie sah innerlich ihr Leben an ihr vorbeiziehen, sie schloss die AUgen und spürte, wie wenig später der Druck auf ihrer Hand nachließ. Sie wurde nach hinten geschleudert und sie nahm ein letztes Mal einen schwachen Atemzug, danach schloss sie ein letztes Mal ihre Augen.

*James Sicht*

Ein silberner Patronus landete vor mir und ich identifizierte ihn sofort als den Bären von Moody. Sofort beschlich mich ein ungutes Gefühl. ,,James. Cathleen ist tot. Wir haben sie in Hamleton gefunden." Ich sank auf die Knie und weinte. Meine kleine Schwester. Tot. Weg. Fort. Sie wird nie wieder kommen. Nie wieder lachen. Nie wieder. 

Die Türe öffnete sich und ich sah auf. ,,Lily! Er ist es! Nimm Harry und haut ab!" Tatsächlich stand dort der dunkle Lord. Mein Zauberstab! Wo ist mein Zauberstab?! ,,Oh, da steht er. Ganz wie die Schwester vorhin. Es wird ein leichtes sein, euch auszulöschen." ,,Du hast.." Ich wurde unterbrochen, als sich ein grüner Lichtstrahl den Weg zu meiner Brust bahnte. 

Epilog

Die einzige der Potters, die den 31. Oktober überlebte, war Hope. Auch, wenn sie nie ganz über den Tod ihrer Geschwister hinwegkam, war ihr Leben nicht das schlimmste, was vorallem daran lag, dass sie mit Regulus Black zusammenkam. Trotz Krieg und Tod, was über das Land kam, wurde am 2. Mai 1989 ihre Tochter Elena Cathleen geboren. Zwei Jahre später, am Jahrestag von Cathleens Beerdigung, dem 5.11. wurde THeodore James geboren. Letztendlich verlor sie im Krieg alles. Fast jede Woche besuchte sie das Grab ihrer Geschwister und weinte jedes MAl, wenn sie die Innschrift am Grab ihrer Schwester las:,, Hier ruht eine gefallene Kriegerin, Heldin." Denn das war sie wirklich, eine Heldin.


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