Special

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So meine lieben, mittlerweile haben wir schon 1,2k Reads erreicht♥

Nun kommt ein Special der besonderen Art,was ich euch ja auch noch schulde!, meine Freundin/Lebensretterin Elena hat mir diese echt tolle Story gegeben, und deshalb werd ich die hier veröffentlichen *c* Gewidmet ist es übrigends an Lina,Emi,Tici und Lina, weil...Baumstamm! Also dann viel Spaß! Und nochmal Danke, Elena!



Hallo, ich bin Mira, naja eigentlich Mareyna- Kyra Bloomington und dies ist die Geschichte der liebe meines lebens..

Zu mir:

Meine Eltern kommen aus Irland und sind Muggel.
Ich habe meinen Stammbaum sorgfältig durchgesehen und konnte nicht feststellen das einer meiner Ahnen je einen Fuß über die Schwelle von Hogwarts gesetzt hätte. Alle Listen vergangener Schüler sind leer und auch Dumbledore konnte mir nicht genaueres sagen.

Aber nun kommen wir zu meiner Geschichte...

„Noch einmal vielen Dank das sie mich mitnehmen Mr. Weasley."

„Ach, dass ist doch nicht der Rede wert.Du bist eine Waschechte Irin und es wäre eine Schande wenn du das Endspiel nicht sehen könntest.Deine Eltern wollen sicher nicht mitkommen?"

„Nein, sie finden Sport nicht so spannend, Dad schaut nicht mal Fußball."

„Was ist Fußball?"

Ich fange an Mr. Weasley die Spielregeln von Fuball zu erklären und freue mich weiter wie wild das ich das Finale der Quidditchweltmeisterschaft sehen kann.Es ist ein echtes Weltereignis und die Weasley haben mich eingeladen in den Ferien bei ihnen zu wohnen.Ich freue mich sehr denn ich bin die beste Freundin von Hermine Granger und mit Harry Potter und Ron Weasley komme ich ebenfalls sehr gut klar und es wäre echt blöd gewesen, sie die ganzen Ferien nicht zu sehen.Allerdings verbringe ich die meiste Zeit mit Hermine und Ginny Weasley, also bin ich irgendwo auch in der Potterclique und zu meinem Missvergnügen darf ich auch die Actionteile eines Pottercliquenmitgliedes erleben.Das heißt unter anderem Rettung eines Steines der Weisen, Verhindern das die Kammer des Schreckens geöffnet wird, Fluchtbeihilfe bei dem sagenumwobenen Abgang des Massenmörders Sirius Black und immer wieder erneut das Aufhalten der erneuten Herrschaft Voldemort's – ein ruhiges und behagliches Leben ist für mich ganz und gar unbekannt und Langeweile ein Fremdwort.

Allerdings wären die Jungs ohne mich am Ende gewesen, als Hermine versteinert wurde und Ginny beinahe tot war haben sie keinen klaren Gedanken fassen können und ich musste sie eigenhändig zur maulenden Myrte schleppen damit sie ihr Himmelfahrtskommando endlich entfesseln konnten.

Also ist meine Aufnahme im Fuchsbau gewissermaßen der Lohn für jahrelange Treue und Freundschaft, obwohl es einige Male lebensgefährlich wurde und die meisten die Flucht ergriffen hätten.

Ich gehe ebenfalls nach Gryffindor und habe was im Köpfchen und in den Nerven – vermutlich Schwermetall denn sonst müsste ich schon wahnsinnig geworden sein, immer wenn Hermine und die Jungs einander ignorieren muss ich mit Hilfe von enormen Multitasking gleichmäßig viel mit beiden Parteien machen.Ich behalte immer einen klaren Kopf, aber wenn man falsch mit mir umgeht kann ich ausgesprochen zickig und mehr als unangenehm werden, ich und Ron hatten wegen seinem schlechten Verhalten gegenüber Hermine und Krummbein einige Auseinandersetzungen die alle an mich gehen.Ron hat einen sehr gesunden Respekt vor mir entwickelt.

Am Morgen des großen Tages bin du früh wach und gehe in die Küche wo Molly schon am arbeiten ist.

„Guten Morgen meine Liebe, würdest du die Jungs wecken?"

„Ja, klar oder soll ich beim kochen helfen?"

„Nein,übernimm du das wecken.Du kannst das so schön.Ich brauche Stunden damit sie einmal grunzen, aber bei dir springen sie sofort aus den Federn."

Ich muss bei diesem Satz unwillkürlich grinsen- ich kann manchmal doch sehr bestimmend sein.

„Ron, Harry – aufstehen!" brülle ich in ihre Richtung.

Ich stehe in der Tür und sehe, wie Ron aus dem Bett fällt.Ich kann mir nur schwer ein Lachen verkneifen.Harry stehst murrend auf und in ein paar Minuten sind beide in der Küche.Fred und George bewegen sich nicht und als ich hingehe, um den beiden die Decke wegzuziehen – wenn das nicht klappt greifst du zu drastischeren Maßnahmen wie kalten Wasser  - doch niemand liegt im Bett und bevor ich das alles zusammensetzten kann knallt es hinter mir und ich bin in einer schwarzen Wolke eingehüllt. Von diesem schwarzen Gas oder was es ist muss ich schlimm husten und habe Angst, meine Lunge springt gleich heraus.

„Fred! George – was soll der Scheiß?"

Sie lachen immer noch – sie haben zwar Respekt aber sie nehmen mich immermal wieder gerne hoch und diese Mal ist es ihnen gelungen.

„Gibst du es zu? Haben wir dich am Zauberstab herumgeführt?"

„Jaja, aber was ist das für ein dunkler Nebel?" schreie ich immer noch hustend.

„Haben wir aus einem Muggeladen.Dogarie oder so ähnlich nennt sich das.Es ist Wonder Hair – Black Night."

„Meint ihr etwa eine Drogerie! Das ist Haarfärbemittel ihr minderbemittelten Spinner!" keife ich unter großer Anstrengung.

Haarfärbemittel – meinen die das ernst? Der Nebel löst sich langsam auf und als die Zwillinge mich klar sehen bekommen sie beide einen Lachflash.

„Die Königin der Nacht.Muggelfarbe – einfach klasse.Du siehst richtig furchteinflößend aus.Viel schöner als diese seichte rotblond– ein echter Herrscher, Verzeihung eine echte Herrscherin muss bedrohlich aussehen und nicht wie das nette Mädchen von nebenan."

Ich drehe mich zum Spiegel und sehe hinein.Meine schönen honigblonden Haare sind pechschwarz und ich weiß, das ich keine Zeit mehr habe um das alles vor dem Spiel rauszuwaschen.Bis ich in Hogwarts bin wird es weggehen, aber heute nicht mehr.Wie konnten die beiden mir das antun?! Meine lockigen Haare fallen bis zu meinem Po und mein Gesicht wird nun von einer schwarzen Gewitterwolkenpracht umrahmt.Ich stürme auf die beiden zu und jage sie erstmal aus dem Zimmer, sie flüchten auf den Dachboden.

Ich gehe auf den Flur und knalle prompt mit Ron und Hermine zusammen.Ron schreit panisch auf und rennt ins Bad.Hermine sieht mich verwundert an. Ich zucke nur mit den Schultern. Als wir beiden zu der Badezimmertür sehen, müssen wir unwillkürlich  kichern.

„Was ist mit deinen Haaren passiert, Mira?"

„Fred und George waren in einer Drogerie und haben mir ein Geschenkt mitgebracht – Wonder Hair a la Black Night."

„Uuuh, das kenne ich.Mum nimmt das auch.Das hält total lange an.Hohe Qualität."

Ich werfe ihr einen geschockten und gleichzeitig genervten Blick zu.

„Sorry, das war nicht das was du hören wolltest.Ich schlage nach der Weltmeisterschaft einen Zauber nach und wir richten das wieder, okay."

„Okay, danke für deine Hilfe."

Wir gehen zu dem Portschlüssel, nachdem Hermine und Harry Ron einigermaßen therapiert haben.Offenbar hatte er einen Albtraum und ich bin dieser fleischgewordene Albtraum gewesen.Eigentlich war ich immer nett zu Ron, aber er scheint ein wenig Angst vor mir zu haben, weil ich ihn einmal an der Schuluhr aufgehangen habe, weil er Krummbein getreten hat.Auf meine Aktion gab es verschieden Reaktionen, Harry hat gegrinst, Snape musste sich ein Lachen verkneifen, aber hätte er gelacht, hätte wahrscheinlich Hogwarts den Notstand ausgerufen, die McGonagall hat mir Nachsitzen verpasst, Hermine hat mir auf die Schulter geklopft und Malfoy wollte mir mir ausgehen.Ron verhält sich seit einem 3 stündigen Aufenthalt an der Turmuhr etwas paralysiert mir gegenüber.Ja, drei Stunden lang hing er da und kein Lehrer hat was gemerkt – also Snape schon, aber er hat keine Anstalten unternommen Ron da runter zu helfen.Ich und Hermine bzw. Krummbein sind ein starkes Team.Krummbein ist fast immer an meiner und Hermine's Seite und folgt mir bzw. uns überall hin.

Wir gehen zum Platz und ich muss zugeben,  bin völlig überrascht und kann mich kaum satt sehen.Als wir beim Zelt sind sollen wir alle beim Aufbau helfen.Ich gehe jedes Jahr mit meinen Eltern campen und hab die Zelte in Rekordgeschwindigkeit aufgebaut – auch wennich solche Megazelte noch nie gesehen habe und total beeindruckt bin.Mr. Weasley schämt sich für so viel Begeisterung.Aber als ich ihm erzähle, dass solche Zelte in der Muggelwelt eine ganze Menge Geld kosten ist er sichtlich stolz.

„Mira, würdest du bitte Wasser holen gehen, damit wir wie richtige Muggel den Eintopf machen könne.Oh, ich liebe Camping."

Ich lache und nehme den Eimer, er hat so einen Spaß und ich will ihm das nicht verderben, wenn er erfährt das man um ein Feuer zu machen kein Wasser braucht – für Essen allerdings schon.

Ich habe so ausgiebig Gelegenheit mich umzusehen und der Brunnen ist neben einem recht seriös aussehenden Zelt in rot.Wohl ein paar der Bulgaren.Ich fülle den Eimer mit Wasser und als ich mich umdrehe knalle ich gegen jemanden der die Statur eines Bergs haben muss und ich falle auf den Boden und die Eimer machen mich ganz nass und mein T-Shirt trieft schon.

„Kannst du nicht aufpassen?" motze ich den Unbekannten Trampel an.

Verdammt, was ist wenn er kein Englisch kann.

„Entschuldigung, das war keine Absicht." Sagt er in einem schlechten Englisch mit einem nordischen Akzent der stark nach Bulgare klingt.

Er reicht mir seine Pranke und dich lasse mich von ihm hochziehen.Als ich wieder stehe sehe ich mir den Mann genauer an.Eigentlich ist es mehr ein Junge.Er hat dunkle, harte Augen und eine schiefe Nase und schmale Lippen.Dunkle Haare und ein etwas ekiges Gesicht.Er ist keine Schönheit, aber er sieht gut aus, für einen Bulgaren.Irgendwie kommt er mir bekannt vor.

„Wie heißt du?" fragt er mit seinem Akzent.Es klingt echt abgehakt.

„Mira." Antworte ich.Mein Ausraster ist mir nicht ansatzweise peinlich.

Im Gegenteil, der soll aufpassen wo er mit seinen Riesenfüßen hintritt.
Solche Trampel braucht die Welt nicht.

„Siehst du dir das Spiel an, Mira?"

„Weswegen bin ich wohl hier, Camping?" entgegnest ich trotzig, wie ich eben bin.

Erst rennt er mich um und dann stellt er auch noch so dumme Fragen.Das geht in einen Phoenixdreck an was ich mache oder nicht.Ich nehme den Eimer, den er mir gefüllt hat – immerhin ein Funken Anstand- und mache Anstalten zu gehen.Nichts wie weg von dem Spinner – vermutlich hat er ebenso gestörte Freunde.

„Viel Spaß dabei und genieß die Show."

„Zisch ab du Psycho!"

Ich antworteihm nicht und gehe kopfschüttelnd zum Zelt zurück.'hab ich ihn jetzt eigentlich Psycho genannt?'.So ein schräger Kerl, warum wünscht er mir eine gute Show? Hier laufen vielleicht Freaks rum, gerade als ich das denke, kommt mir ein Mann in Badeanzug mit Blumenmuster entgegen und ich beeile mich, zurück zu kommen.

Wir kochen und nach dem Essen müssen wir uns beeilen, denn das Tunier wird jeden Moment beginnen.Ron hat mir – von seinem Geld  – eine Irlandrosette gekauft und sich entschuldigt weil er so erschreckt ist, das nennt man Respekt.Von meiner Begegnung mit dem Psycho habe ich  keinem erzählt.


Sodele das waren die ersten 1644 Wörter der Story, ( sie hat insgesamt 10045 oder so), ich werde immer wieder einen neuen Teil hier reinschreiben, je nach dem, wie es gerade passt.

Ich grüße mal eben noch bloodycokyEmimartinec_XxleticiaxX_ und cha_ginger_fangirl.

Hinterlasst doch ein like, wenn es euch gefallen habt *&*


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