Wettrennen

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Bevor es los geht, ich bitte euch in "Das Experiment" mal rein zuschauen. Im Ersten Kapitel ist erklärt wie es geht. Bitte, Bitte, Bitte

Sam war immer noch in Gedenken und langsam war es echt todlangweilig. Meine Gedanken kreisten irgendwo im Nirgendwo. Ich fragte mich wie lange ich noch hier rum sitzen müsste. Doch noch immer regte sich keiner. Schließlich erhob ich mich um zu gehen. Jetzt schaute Sam auf. „Wo willst du hin?"

„Ähh, vielleicht nach Hause, ich hab noch besseres zu tun!" ich schaute genervt durch den Raum. Dabei sehe ich Brandy Fuller. „Du sei mal ein bisschen netter zu deiner Schwester!" erst zuckt er zusammen, und schaut einen der älteren an. Dann kommt ein kräftigerer Ausdruck in sein Gesicht.

„Sonst was?" ich lächle.

„Oder ich reiß dich in Stückchen und verfüttre dich an Fische." Es war nicht gerade vorbildlich, einen 14 Jährigen zu bedrohen. Aber es war nur das was ich dachte, Lara hatte es nicht verdient.

Ich drehte mich erneut um und ging zur Tür. Die aufgerissen wurde davor stand ein Mädchen mit schulterlangen, schwarzen Haaren. Hinter ihr der eine aus meiner Klasse. Mir fiel auf, das ich seinen Namen immer noch nicht kannte. Das Mädchen hatte ich glaube ich auch noch nicht gesehen. Ich hielt mich nicht weiter damit auf, sie anzuschauen und schob sie beiseite, was ihr wiederum nicht ganz so gefiel. Sie funkelte mich an, doch ich lächelte nur. „Geh mal aus dem Weg!" meinte ich süß.

„Wie heißt das Zauberwort?" ich drehte mich zu Sam um. In seinen Augen sah man ein lachen, obwohl seine Mundwinkel nicht zuckten.

„Aber Flott!" schoss wie ich aus der Pistole. Und ging nach draußen. Ich spürte den Wütenden Blick von dem Mädchen, und die Blicke der Jungs.

„Wie wäre es wenn dich einer von uns mit nach Hause begleitet?" Embry grinste breit, zu dem Jungen, an dem ich mich eben vorbei gezwängt hatte. Der Wiederum wurde leicht rot und schaute zu mir.

„Neee, ihr seit mir zu langsam." ich grinste breit. „Das wollen wir sehen!" meinte Quil, der nun auch grinste.

„Na schön!" ich komme langsam wieder auf sie zu. „Gegen wenn?"

„Wie wäre es mit die Paul?" in der Stimme lag ein Ton denn ich seltsam fand. Ich überging es aber. „Na dann los! Ich würde sagen wir laufen durch den Wald zum Haus meiner Mutter, sie weiß sowieso Bescheid!"

„Wieso weiß sie es?" fragte Sam direkt.

„Als ich mich verwandelt habe, hat sie sich schon gedacht das die Legenden hier auch stimmen! Und wenn man es ahnt ist es nicht schwer auf Anzeichen zu stoßen."

Paul kam zu mir, und stellte sich neben mich. „Verwandeln wir uns." ich schaute ihn skeptisch an.

„Mach nur, ich verwandle mich nur wenn ich wütend bin!" „Auf drei geht es los!" rief Quil, voller Energie.

„Eins!" mein Herz schlug ein bisschen schneller. „Zwei." meine Muskeln spannten sich an. „Drei." ich rannte los. Zu erst war Paul neben mir, doch dann zog ich. Doch so langsam war er nicht. Ich musste mich doch anstrengen. Erst als wir kurz vor meinem Haus waren, überholte ich ihn, ganz.

„Du bist schnell." er schaut mich an und kommt ein bisschen näher.

„Du nicht." ich lächle

Die Katze unter Hunden  | Nicht überarbeitetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt