Die Wahrheit kommt immer ans Licht (Once upon a time ff)

Ich werde immer auf dich aufpassen

Zoey p.o.v

Ich Strecke meine Hand erneut aus und schließe meine Augen, konzentriere mich auf die Magie in mir.
Als ich sie wieder öffne, sehe ich das Felix fasst auf dem Boden aufgekommen wäre.
Nun schwebt er in der Luft.
Er landet oben auf dem Felsen und ich klettere Schneller damit ich auch oben ankomme.
Oben abgekommen schließe ich ihn in eine stürmische Umarmung.
"Felix geht es dir gut?"
"Ja dank dir, wie hast du das gemacht?"
"Ich weiß es nicht, ich hatte Angst um dich, habe meine Augen geschlossen und an die Magie in mir geglaubt. Und dann habe ich gesehen wie du nach oben geflogen bist. Pan hatte recht, ich bin eine Fee."
"Ja das denke ich auch. Zum Glück, denn sonst wäre ich jetzt nicht mehr hier. Danke."
Und dann küsst er mich.
Ich erwidere den Kuss.
Als wir uns voneinander trennen wird mir auf einmal schwarz vor Augen.

Felix p.o.v

Zoey hat mir das Leben geredet, ich bin ihr wirklich sehr dankbar.
Ich küsse sie und sie erwidert den Kuss.
Als wir uns voneinander trennen bricht sie auf einmal zusammen, ich kann sie gerade noch auffangen.
"Zoey?" frage ich sie besorgt.
"Was ist passiert?" höre ich Pan hinter mir.
"Gar nichts, sie ist auf einmal umgekippt. Bitte hilf ihr!"
"Ja ich bringe sie zurück ins Lager, komm".
Er nimmt Zoey hoch und ich halte mich an ihm fest.
Schon stehen wir bei ihm in seinem Baumhaus.
Er legt sie auf sein Bett.
"Also was ist passiert?"
"Ich bin abgerutscht und sie hat ihre Magie angewendet um mich zu retten."
"Sie hat ihre Magie benutzt?" fragt er mich verwundert.
"Ja, dann ist sie schnell hoch geklettert und ist dann wenig später zusammen gebrochen."
"Was hat sie für Magie angewendet?"
"Es war Feenstaub. Sie hat sich konzentriert und dann bin ich auf einmal geflogen."
"Ich wusste es doch, sie war schon immer die richtige."
"Du meinst sie ist die Auserwählte?"
"Ja und ich meine es nicht nur, sondern ich weiß es."
"Pan sie wacht auf." sage ich.

Peter p.o.v

"Zoey geht es dir gut?" frage ich sie besorgt.
Sie nickt kurz.
"Was ist passiert?"
"Ich hab meine Magie angewendet um Felix zu retten und dann hat mich auf einmal meine Kraft verlassen. Ich konnte nicht mehr stehen und mir wurde schwarz vor Augen, an mehr kann ich mich nicht erinnern."
"Ist schon gut, wir Trainieren zusammen und dann wirst du deine Kräfte kontrollieren können, ohne das dir etwas passiert, versprochen."
"Ja ist gut."
Sie bewegt kurz ihren arm und stöhnt auf.

"Zoey was ist los?"
"Meine Schulter tut weh." bringt sie unter Schmerzen hervor.
"Lass mich mal sehen." sage ich schnell.
Ich helfe ihr sich aufzusetzen und ziehe ihr schnell aber vorsichtig ihr Oberteil aus.
Schnell mache den Verband weg und erschrecke.
"Zoey ich muss mit dir schnell zu einer Quelle, sie wird dich heilen. Wir müssen uns aber beeilen."
"Okay​." sagt sie ängstlich.
"Felix du bleibst hier und hältst solange die Stellung bis wir wieder da sind."
"Ja mach ich, pass gut auf sie auf."
"Das werde ich, ich werde immer auf sie aufpassen."
Ich nehme ihr Oberteil und werfe es mir über meine Schulter und nehme sie wieder hoch.
Sie schließt ihre Augen und schon sind wir da.
Ich setze sie auf den Boden und nähere mich dem Traumschatten.
"Peter pass auf, das ist doch Traumschatten."
"Ich weiß, ich will ja auch nicht ihn sondern zu dem was er beschützt."
Ich zaubere mit meiner Magie den Traumschatten weg und da hinter ist eine Quelle mit einem Wasserfall.
Schnell nehme ich Zoey wieder hoch und laufe mit ihr in die Höhle.
Kurzerhand zaubere ich eine kleine schale hervor und fülle sie mit dem Quellwasser.
"Hier trink das." sage ich und reiche ihr die schale.
Sie trinkt sie aus und ich schaue ihre Schulter an die sofort verheilt.
"Tut dir noch was weh?"
"Nein, ich habe keine Schmerzen mehr."
Ich nehme sie in den Arm und küsse sie.

Zoey p.o.v

"Danke Peter." sage ich und schon spüre ich seine Lippen auf meinen.
Es ist also doch passiert, ich habe mich in Peter Pan verliebt.
Zumindest in sein lächeln und seine Grünen Augen.
Ich erwidere den Kuss und schließe meine Augen.
Erst als wir beide keine Luft mehr bekommen, trennen wir uns voneinander.
Ich werde rot und schaue auf den Boden.
"Eins solltest du aber noch wissen." sagt Peter.
"Was?"
"Wenn man von dieser Quelle trinkt, kann man Neverland nie wieder verlassen."
"Aber warum?"
"Weil sie zu der Insel gehört so wie du jetzt auch, sobald du Neverland verlässt wirst du sterben."
"Aber ich verlasse Neverland doch nicht, das musste ich dir doch versprechen."
Und schon lächelt er wieder.
"Ja du bist jetzt auch ein Teil von Neverland."
Er gibt mir mein T-Shirt wieder und hilft mir hoch.