In den 50er Jahren, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, entstand eine besondere Familiengeschichte. Die Eltern, Aloysius Vogel und Maria Peters, hatten sich inmitten der Trümmer des Krieges kennengelernt und beschlossen gemeinsam ein neues Leben aufzubauen. Mit viel Mut und Entschlossenheit wagten sie den Neuanfang, bauten einen Baubetrieb mit Betonsteinwerk auf und gründeten eine Familie.
Die fünf Geschwister – Helene, Maria-Luise, Aloysius, Helmut und Norbert wurden als Nachkriegsgeneration geboren und wuchsen in einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs auf. Trotz der schwierigen Umstände schafften es ihre Eltern, ihnen eine behütete Kindheit zu ermöglichen.
Maria und Alwis waren liebevolle Eltern, die ihren Kindern die Freiheit ließen, aber auch stets für sie da waren. Sie ermutigten sie dazu, ihre Träume zu verfolgen und unterstützten sie bei jedem Schritt. Dank ihrer Eltern erlebten die Geschwister eine abwechslungsreiche Kindheit voller Höhen und Tiefen. Sie lernten, Verantwortung zu übernehmen und füreinander einzustehen. Der familiäre Zusammenhalt war ihr größtes Gut und bildete das Fundament für ihre eigene Familiengeschichte.
Die Jahre vergingen wie im Flug und aus den fünf Geschwistern wurden erwachsene Menschen mit eigenen Familien. Doch die Erinnerung an ihre gemeinsame Kindheit blieben lebendig in ihren Herzen. Diese ungewöhnliche Familie hatte etwas Besonderes geschaffen – eine tiefe Verbundenheit untereinander, die Generationen überdauerte und ihnen half, auch schwierige Zeiten zu meistern.
Und so begann für den Autor eine außergewöhnliche Familiengeschichte – voller Liebe, Abenteuerlust und dem festen Glauben daran, dass gemeinsam alles möglich ist.
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Ein komischer Vogel
General FictionZusammenfassung: In „Ein komischer Vogel" entsteht eine Familiengeschichte in den 50er Jahren, in der fünf Geschwister als Nachkriegsgeneration aufwachsen. Dank ihrer Eltern erleben sie eine abwechslungsreiche Kindheit in einer Zeit des wirtschaftli...