trece

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A L E S S A N D R O

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Meine kleine Schwester haute auf meinem Rücken rum, jedoch tat es nicht weh. Es war eher wie eine Massage.

Allerdings konnte ich nur an eines
denken: Meine Schwester in Sicherheit zu bringen. Noch immer hallen die Worte meines treusten Mitarbeiters in meinem Kopf nach.

Miguel Garcìa ist in der Stadt, Boss.

Wenn er erfährt, dass Violet bei uns ist, wird er sich sie schnappen. Wir lieben sie alle, und er weiß wir würden alles tun für sie.

Mariella Garcìa und unsere Mutter waren beste Freunde und wurden zur gleichen Zeit erneut schwanger.

Mariella bekam Finn, ihren Sohn, und unsere Mutter bekam Valentino und Violet kurze Zeit später. Ich habe Violets Social Media Kanäle durchgeguckt, sie war oft bei den Garcìas und ist sehr eng befreundet mit Finn.

Wir haben einen riesen Hass gegenüber der Garcìa Familie und wir wollen Violet nur beschützen.

Finn wird später die Geschäfte seines Vaters übernehmen, da seine ältere Schwester nichts mit der Mafia zu tun haben möchte.

Ich habe Finn schon oft auf Veranstaltungen gesehen, konnte ihn allerdings nie wirklich einschätzen, ob er was gutes im Blut hat, oder nach seinem Vater kommt.

Früher war er für uns wie ein weiterer kleiner Bruder, aber jetzt nicht mehr.

Die Beziehung zwischen seiner und unserer Familie ist seid dem Tod unserer Mutter und Valentino zerstört.

Miguel hat uns Hintergangen, nach dem er gehört hatte, dass unsere Mutter starb.

Unsere Trauer nutzte er zu dem Zeitpunkt aus, um einige Gebiete, welche uns gehörten, an sich zu reißen.

Seitdem ist er unser Feind.

Dies ist aber nicht der einzige Grund warum ich sie aus der Schule hole.

Maurizio und Noah haben mir berichtet, dass sie noch mit anderen Jungs rumhängt. Sie kennt die Regeln noch nicht die bei uns gelten, und die für sie gedacht sind, weshalb ich ihr dafür auch keinen Anschiss gebe.

Allerdings kann ich mir denken, dass sie weiterhin mit ihren neuen Freunden abhängen wird.

,,Alessandro, lass mich runter.", meckert meine kleine Schwester rum, und holt mich somit aus meinen Gedanken. ,,Wenn wir beim Auto sind.", sage ich lachend, woraufhin sie genervt seufzt und irgendwas murmelt, was ich allerdings nicht verstehen kann.

Beim Auto angekommen lies ich sie runter und öffnete ihr die Beifahrertür. ,,Wenn ich bitten darf, piccolo.", sagte ich und lächelte sie an.

Violet stieg, ebenfalls lächelnd, in das Auto und ich ging um das Auto herum, und ließ mich auf den Fahrersitz fallen.

Ich fuhr direkt los und konzentrierte mich auf die Straße. ,,Violet.", sagte ich und sah kurz zu ihr. Sie sah mich fragend an. ,,Wir haben eine Überraschung für dich.", sagte ich nun, als ich ihre Aufmerksamkeit hatte.

Ihre Augen fingen an zu strahlen, seid dem sie bei uns ist, strahlen ihre Augen öfters.

Als sie bei uns auftauchte, spiegelten ihre Augen pure Angst wieder und sie hatten nicht mehr dieses fröhliche Glänzen in sich, was sie früher hatte, als wir noch Kinder waren.

Verschwand es, als wir mit unserem Vater wegziehen mussten?

,,Was denn?", fragte sie aufgeregt und ich schüttelte den Kopf. ,,Wenn ich es dir jetzt sage, ist es keine Überraschung mehr."

our broken familyWhere stories live. Discover now