Kapitel fünfundvierzig

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Max

Wir sind gerade auf dem Weg zurück zum Flughafen. Dafür müssen wir aber erstmal wieder zurück nach Italien fahren. Nach ungefähr einer Stunde sind wir in der Nähe der Grenze und Aurora sieht mich mit durch treiben Blick an. Mein Gott was hat diese Frau jetzt schon wieder ausgeheckt? "Worüber denkst du in deinem kleinen süßen Kopf nach" fragte ich sie und mein Blick war stur auf Straße gerichtet. "Mhhh ich hab nur überlegt wann wir endlich zuhause sind." "Nun das kann noch ein bisschen Dauer, ich denke wir brauchen noch circa 2 Stunden bis zum Flugplatz und von dort fliegen wir ja auch noch mal 1 1/2 Stunden. Und dann müssen wir von Nizza noch nach Monaco fahren. Wieso fragst du ?" Und mit jeder Antwort habe ich gerechnete, vor allem das sie Hunger hat oder so aber was sie als Nächstes tat. Heilige Mutter, damit auf gar keinen Fall. "Nun ja wie soll ich es sagen, meine Unterwäsche ist so unbequem. Das ich am liebsten jetzt schon da wäre nur um mich um zuziehen." Ich konnte mein schelmisches Grinsen nicht verstecken und antwortete ihr genau das was mir als erstes einfiel. "Schatje du hast nur einen Rock an, also zieh einfach deine verdammte Unterwäsche aus. Es sieht doch eh kein Mensch." Aurora zog scharf die Luft ein. Ich sah zu ihr rüber und wir sahen uns tief in die Augen. Ich wusste nicht was sie in meinen Augen sah, aber was sie sah bestätigte anscheinend nur noch mehr meine Aussage. Nachdem ich mich vergewissert hatte keinen Unfall zu bauen sah ich wieder zu ihr, nur um festzustellen, dass sie wirklich gerade dabei war ihren Slip auszuziehen. Verdammt! Das war heiß und ich wurde sofort hart nur bei dem Gedanken, dass Aurora nur mit ihrem Rock bekleidet auf dem Beifahrersitz saß. Ich musste mich bequemer hinsetzten, denn mein Gurt schnitt mir das Blut ab, weshalb mein Schwanz schmerzhaft gegen den Gurt drückte. Als Nächstes übergab sie mir ihren Slip als wäre es eine verdammte Trophäe die ich bei einem Rennen gewonnen habe. "Hier Maxie. Da hast du meine Unterwäsche und was willst du als Nächstes tun. Ich drehte mein Kopf wieder um ihr in die Augen zu sehen, nur um das gleiche Verlangen in Ihren ihren zu sehen, welches ich so sehr zwischen meinen Lenden und meinem Schritt verspürte. "Verdammt Schatje das wirst du bereuen." Damit setzte ich den Blinker und fuhr an die Seite. Aurora war so schockiert das sie mich wie ein Reh im Scheinwerferlicht ansah. Ich sah sie an und beugte mich über die Fahrerkonsole und gab ihr einen innigen Kuss. Der Kuss verheimlichte nicht was meine eigentlichen Absichten waren. Nach kurzen Zeit mussten wir uns voneinander lösen um Luft zu holen, trotzdem war sie mir nicht nah genug. Verdammt mein Schwanz war so hart, dass meine Hose so sehr spannte. Ich muss ihn mir irgendwie anders hinlegen, damit ich nicht gleich in meine Hose komme wie ein 14 jähriger. Aurora küsste mich erneut. Aber ich brauchte sie gerade viel näher. Also lies ich meinen Sitz nach hinten fahren. "Komm zu mir Schatje" knurrte ich. Sie kletterte über die Fahrerkonsole nur um sich rittlings auf mich zu setzen. Als Aurora sich auf mich setzte stöhnte sie bereits auf nur weil sie spürte wie hart ich bin. Die nächsten Sekunden vergingen so schnell, dass ich mich nicht mal mehr daran erinnern kann ob wir ein Kondom benutzt hatten oder nicht. Sie hatte meine Hose und Unterhose nur so weit runter gezogen, dass ihr Rock jegliche nackte Haut verstecken würde. Dann hat sie sich rittlings wieder auf mich gesetzt, was mir ein keuchendes Stöhnen entlockte. "Verdammt Schatje" es waren die einzigen Worten zu denen ich fähig war. Wir küssten uns und ich zog immer näher zu mir heran während ich mich meinen Händen ihren Po massierte.
Als ich endlich meine Erlösung fand, wurde hinter uns ein Horn angeschaltet. „D"s kann dich jetzt nicht wahr sein oder?". Ehrlich einmal habe ich mit meiner Freundin an einem naja öffentlichen Ort Sex und schon kommt die Polizei.
Allerdings waren sie schon so nah, dass ich Aurora nicht bitten konnte rüber zu rutschen. Ohne das nicht jeder sofort alles von uns beiden gesehen hätte. Aurora wollte gerade von mir runter klettern, als ich sie sehr bestimmt zurück auf meinen innerlich pulsierenden Schwanz zog. „Maxie ich kann hier nicht bleiben" bevor die den Satz beenden konnte fuhr ich ihr ins Wort. „Falsch du bleibst genau da wo du hingehörst. Auf mir drauf." sie nickte und dann änderte sie ihr Gesicht. Sie hatte tatsächlich Tränen in den Augen, dass ich sanft meine Hand an ihre Wange legte. Dann klopfte der Polizist und Aurora lies langsam das Fenster runter und sah ihn mit ihren Tränenden Augen an. „Entschuldigen Sie, was können wir für sie tun" fragte Aurora dabei zitterte sie am ganzen Körper und schniefte als hätte sie wirklich Stunden lang geweint. Ich weiß nicht ob sie vergessen hat, dass ich immer noch in ihr war, während ein verdammter Polizist neben meinem Auto stand. „Miss ist alles in Ordnung mit Ihnen? Hat er Ihnen weh getan? Sind sie freiwillig hier?" was zu Hölle dachte dieser Polizist denn von mir. Wäre Aurora nicht immer noch auf mir und ich nackt unter ihr, dann wäre ich bestimmt an die Decke gegangen. „Nein alles ist in Ordnung. Meine.... Meine Eltern sind bloß leider verstorben." ich sah wie der Polizist schlucken musste. „ wir haben die Information heute morgen erhalten und sind gerade auf dem Weg ins Krankenhaus. Ich war so fertig mit meinen Nerven, dass mein Freund mich nur kurz in den Arm nehmen wollte. Es tut mir wirklich sehr leid, wenn wir Ärger gemacht haben. Aber er wollte mich einfach nur beruhigen." Der Polizist wusste nicht was er zu der noch immer weinenden Aurora sagen sollte. Ich hatte meine Hände immer noch sanft an ihrer Taille und obwohl sie weinte fand ich es verdammt scharf wie sie den Polizsiten bezog, Ur weil wir geraderes hatten. Ich war auch noch erstaunt wie gut sie schauspielern konnte. Selbst ich hätte es ich abgekauft obwohl ich die Wahrheit kannte. „Alles klar Miss. Dann all3s gute für sie und verzeihen sie die Störung, aber sie müssen bald wieder los fahren. Nicht das noch ein Unfall passiert." Sie nickte und dankte diesem Polizisten nochmal. Damit drehte er sich um und ging zu seinem Auto. Aurora drehte sich wieder zu mir um und ich schautest mit offenem Mund an. Was war gerade passiert? Nachdem der Polizist mit dem Auto an uns vorbei gefahren war, wischte sie sich die Tränen vom Gesicht und wir beide fingen an zu lachen. Ich küsste sie erneut und nach weiteren 5 Minuten kletterte sie wieder auf ihren Sitz. „Sag mal. Schatje wie oft hast du diese Nummer schon mit mir abgezogen und so getan als müsstest du weinen." Aurora grinste und tat so als müsste sie überlegen. „Seit dem wir zusammen sind eigentlich nicht." „wie und davor schon? Oh man Schatje ich gekaute du hast dir gerade ein runde zwei im Flugzeug eingehandelt." „Über diese 'Starfe' werde ich mich nicht beschweren. Ich liebe dich Maxie." Damit hab sie mir einen letzten Kuss und wir fuhren weiter.

Hoffnungslose Liebe ? Oder nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt