Kapitel sechszehn

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Aurora

Als ich am Morgen wach wurde, lag Mick immer noch neben mir oder besser gesagt lag ich auf Mick. Ich lag mit meinem Kopf an seinem Hals und roch sein Geruch. Er hatte die Arme um mich geschlungen und ich fühlte ein Wärme, dabei zog sich alles in mir zusammen. Ich fühlte mich gut. Als ich langsam mein Kopf hob sah ich Angie und ich beschloss mir schnell etwas anzuziehen und mit ihr eine kleine Runde zu laufen.
Als ich wieder kam wurde Mick gerade wach und ich setzte mich neben ihm auf die Bettkante und lächelte ihn an. Als wir gemeinsam gefrühstückt hatten, hatten wir gemeinsam über die Pläne der nächsten Tage gesprochen.
"Also ich möchte dir jetzt wirklich nicht zu Nahe treten. Allerdings würde ich es besser finden wenn du nicht allein in dem Camper fahren würdest." "Mick ist es deine Art mich zu fragen ob du mitkommen darfst?" Daraufhin kam ein Lächeln auf seine Lippen, zu dem ich unmöglich hätte nein sagen können. "Also Mick du darfst unter einer Bedingungen mitkommen" "Ich tu alles Rose." sagte er blitzschnell. "Alles klar, erstens wir nehmen Angie mit. Den kleinen Sonnenschein können wir unmöglich alleine lassen. Und zweitens nimmst du dein Fahrrad mit damit du dein Training nicht unterbrichst und zu guter letzt Sebastian darf nicht erfahren, dass du mit mir unterwegs bist." sagte ich und er nickte.
Also verliefen unsere nächst Tage sehr harmonisch. Meistens gingen wir gemeinsam spazieren und fuhren zu den verschiedensten Seen. Wir sind gemeinsam wandern gegangen und Mick ist jeden Tag Rennrad gefahren um sein Training nicht schleifen zu lassen. Ich habe mich währenddessen um Angie gekümmert, gesonnt oder habe mich in meine Bücher vertieft.

Heute Abend haben wir uns entschlossen noch mit Angie an den See zu gehen. Wir hatten uns vorher noch Pizza bei einem Italiener geholt. Jetzt saßen wir hier und unterhielten uns etwas und spielten gemeinsam mit Angie.

@aurorabetsch

Ich denke ich hab mein Herz verloren

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Ich denke ich hab mein Herz verloren..... diese wunderbare Aussicht 🫶🏼
@maxverstappen Da scheint jemand, aber sein Urlaub zu genießen
@victoriaverstappen Rori hast du mir etwas zu erzählen?
@user0212 Das ist nicht Max? Wer ist das denn?
@user1707 wie kannst du Max nur betrügen?
@landonorris Du kannst auch gerne mal nach England kommen und ich zeige dir ganz neue Aussichten.
@charlesleclerc @landonorris ich glaube wir sind jetzt beide Staatsfeinde
@danielriccardo @charlesleclerc Da hast du absolut recht, ich hoffe du kannst ruhig schlafen bist zum nächsten Granprix

Ich hatte Mick beabsichtigt nicht auf meinem Bild markiert, die Medien würden noch früh genug finden und dann brauche ich das nicht auch noch zu befeuern. Außerdem wollte ich die Zeit mit ihm noch genießen.
Unsere Reise ging langsam dem Ende zu, heute war unser letzter Abend morgen fahren wir gemeinsam zu Mick und danach fahr ich wieder zu Flughafen zurück. Ich fliege zwei Tage vor Max zurück nach Monte Carlo. Ich bin dann zwar noch kurz alleine in seiner Wohnung, aber kurz danach werden wir nach Singapur fliegen und ich freute mich auf den nächsten Granprix.
Ich stand nun auf und klopfte sanft den Sand von meinen Beinen. Ich zog danach Mick auf die Beine und wir liefen noch etwas am Strand entlang, dabei hielt ich die ganze Zeit Micks Hand in meiner. Irgendwann blieb Mick stehen und ich wurde sanft von seiner Hand zurück gezogen. Ich sah ihn fragend an und er kratze sich sichtlich nervös am Nacken. "Rose, ich muss dich jetzt was fragen und mir fällt es echt schwer." sagte er. "Was ist los Micki, du kannst mit mir reden." "Aurora ich will, dass eigentlich schon machen seitdem ich dich auf der Dachterrasse gesehen habe. Ich hätte es auch am liebsten wieder in Mailand an dem Dom nach unserem Tanz oder spätestens im Fotoautomaten gemacht. Auch diese Woche war unglaublich und ich musste mich immerwährende zurück halten, es nicht zu tun." Ich verstand nicht worauf Mick hinaus wollte. Allerdings hoffte ich, dass es endlich bedeutete das er mich küssen würde. "Aurora ich würde dich wirklich gerne..." Ach scheiß drauf, egal wie komisch es jetzt wird. Ich ging einen weiteren Schritt auf ihn zu. Er tat das gleich und legte seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. Ich schaute jetzt hoch in diese wunderschönen Augen, welche meine Knie weich werden lässt. Ich stellte mich auf meine Zehnenspitzen und unsere Lippen trafen sanft aufeinander. Ich wusste nicht von wem dieser Kuss aus ging, doch was ich wusste ich wollte nicht das dieser Kuss endet. Ich schlang meine Arme und seinen Nacken und ihm entkam ein sanftes Stöhnen. Ich war froh, dass Mick mich fest hielt. Meine Knie wären sonst nicht mehr im Stande gewesen mich zu tragen. Wir vertiefen den Kuss mit vielen weiteren Küssen und Micks Zunge fuhr sanft über meine Lippen und teilte diese. Er erkundete meinen Mann mit so viel Vorsicht und trotzdem so besitzergreifend als würde er mich für alle anderen Männer verderben wollte. Als wir den Kuss unterbrachen konnten wir beide uns nur lächelnd anschauen. Mick nahm wieder meine Hand und führte mich zurück zum Camper. "Der Kuss war unglaublich Aurora." sagte er, was mich wieder lächeln lies. Es fühlte sich so an als stünden meine Wangen in Flammen. "Du musst nicht rot werden, ich werde damit garantiert nicht im Camper aufhören, es sei denn du möchtest es nicht." Als Antwort auf die ungestellte Frage zog ich nun an seinem Arm und drückte erneut meine Lippen auf seine.

Hoffnungslose Liebe ? Oder nicht?Where stories live. Discover now