2| Verpflichtungen des großen Bruders

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Die starken Arme meines Bruders Ashley legten sich sich um meine Schultern und drückten mich feste an seine harte Brust

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Die starken Arme meines Bruders Ashley legten sich sich um meine Schultern und drückten mich feste an seine harte Brust.
„Ahhh meine süße Baby Schwester."

„Wir sind nur dreizehn Monate auseinander."
Erinnert ich ihn und klopfte ihm auf den Rücken, damit er mich endlich los ließ. Er hatte ordentlich an Masse zugelegt. Vorsichtig sah ich mich um und suchte das Gate nach meiner Mutter ab.

„Du kannst dich entspannen. Sie ist nicht hier. Wie versprochen habe ich ihr nichts gesagt."

Ich rollte meine Augen.
„Bei dir weiß man nie!"

Er lachte laut und rau.
„Aber lange kann ich es nicht geheim halten, dass du hier bist. Heute Abend musste du wohl oder übel mit ihr reden und sie sehen."

Ich zuckte mit den Schultern.

„Komm lass uns deine Koffer holen und erstmal was essen. Ich denke du hast auch Hunger."

„Ich sterbe vor Hunger."

Wir bogen in ein einfaches Restaurant ab und mein Magen machte nochmal deutlich das er leer war.
„Ich habe so Lust auf Burger und Pommes."

Dabei rieb ich mir über meinen flachen Bauch. Durch das viele Training und die Spiele konnte ich quasi alles essen was ich wollte ohne zuzunehmen.
Auch wenn ich es nicht tat, genoss ich es ohne schlechten Gewissen Junkfood zu essen.

Mein Bruder legte seinen Arm um meine Schulter und ich kämmte mir eine löse Strähne hinter mein Ohr, die sich aus einem meiner geflochtenen Zöpfe gelöst hatte.
Da meine Mutter immer langes Haar favorisiert, mich es aber bei meinem Training extrem gestört hatte, wurde es mein Ding mir die Haare zu flechten.
So waren sie immer aus dem Weg. Aber vielleicht war es ja jetzt mal Zeit sie abzuschneiden. Damit könnte ich sie auf jeden Fall ärgern. In meinem
Inneren rieb ich mir schon die Hände.

„Mach sie doch mal auf. Du hast so schönes blondes Haar."

Ach ja Ashley liebte die langen Haare auch.

„Du klingst wie Mum."

Ich stach Ashley mit dem Finger in die Rippen und er zuckte zusammen.

„Lass das Kandy!"
Tadelte er mich und schob mich bei Seite.

„Wie du willst!"

Ich löste meine Haare aus den Zöpfen und die langen blonden Strähnen fielen in langen Wellen über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel.
Zufrieden drückte Ash mir einen Kuss auf den Haaransatz und wir gingen in das kleine Lokal.

„Hübsch siehst du aus!"

Er war unserer Mutter sehr ähnlich, stellte ich wieder fest. Jedoch fehlte ihm die entscheidende Bissigkeit und das machte ihn liebenswert.

Ich folgte meinem Bruder ins Innere und wir setzten uns an einen Tisch am Fensterrand. Der Duft von heißen Frittierfett wehte mit entgegen.

„Hey Ash was machst du denn hier?"
Hörte ich eine tiefe Stimme. Ich drehte mich zur Seite und sah in mehrer Augenpaare von hochgewachsenen Männern, die uns neugierig musterten.

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