Wie konnte ich nur jemals zulassen, dass ich diesen besonderen Menschen aus meinem Leben verliere?Diese Gesamtsituation kam so unerwartet auf mich zu, dass ich auch garnicht überlegte, was ich überhaupt tun oder sagen soll

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Wie konnte ich nur jemals zulassen, dass ich diesen besonderen Menschen aus meinem Leben verliere?
Diese Gesamtsituation kam so unerwartet auf mich zu, dass ich auch garnicht überlegte, was ich überhaupt tun oder sagen soll.
Gerade lag ich noch im Bett, ging voller Sorge fast unter und jetzt, jetzt steh ich stumm vor Glück im Park und starre die Schuldige an, die all diese Gefühle in mir auslöste.
Ohne darüber weiter nachzudenken gehe ich auf sie zu, warte ihre Reaktion garnicht erst ab und ziehe sie in meine Arme, mit dem Trang, sie am liebsten nie wieder loslassen zu wollen.
Sofort atme ich diesen wohlbekannten Geruch ein und die Wärme, die ihr Körper trotz der kühlen Nachtluft ausstrahlt, speichere ich mir ein, um diese Umarmung nie wieder aus meinen Herzen vergessen zu lassen.
Vielleicht würde dies die letzte Berührung mit ihr sein, wenn sie mich nun komplett aus ihren Leben wirft, denn diese Vermutung lieg tief verankert in mir.
Warum sollte sie mich sonst mitten in der Nacht treffen wollen?

Erst als ich sie wieder los lasse und eine leichte Entschuldigung hauche, bemerke ich, dass ihre Wangen rot angelaufen sind und sie ihre Hände, die sich während meiner stürmischen Umarmung in meinen Jacke krallten, nur wiederwillig löst.
Könnte es sein, dass sie mich vielleicht ebenfalls...Nein, dass ist nicht möglich, oder?
Das leichte Zittern derjenigen lockt meine Aufmerksamkeit wieder auf das hier und jetzt.
Wie blöd ich auch bin, wie konnte ich zulassen, Cassy um 3 Uhr allein in den Park kommen zu lassen, wo ihr weiß Gott was passieren hätte können und dann ist sie auch noch ohne Jacke hier.

Den verwirrten Blick ihrerseits ignorierend als ich meine Jacke vor ihrer Nase auszog, lege ich ihr diese um die Schulter.
Wir stehen uns zwar nicht mehr so nah, aber ich möchte auf keinen Fall, dass sie krank werden würde.
,,Danke, ich hab vor lauter Eile vergessen, mir eine anzuziehen." erklärt sie, nachdem wir uns mit etwas Abstand voneinander auf die Bank nebenan setzen.
,,Ich hoffe, dass ich dich nicht aus deinen Schlaf gerissen habe, obwohl was solltest du auch sonst mitten in der Nacht tun, außer zu schlafen?"
Die Braunhaarige lacht leise auf, doch ich bemerke, dass es kein ehrliches ist.
Ich überbrüge die wenigen Zentimeter zwischen uns und lege meine Hand sanft auf ihre, um ihr mit der Geste zu zeigen, das mir das nichts ausmacht.

Zuerst fokussieren ihre Augen unsere Hände, bis sie aufblickt.
,,Ben sei ehrlich zu mir, warst du mit Lizzie an diesen Tag in dem Restaurant?"
Der Tag an dem ich mich im Restaurant mit Brian treffen hätte sollen, obwohl ich wusste, dass es anders vorhergesehen war.
Ich würde nicht sagen, dass ich recht Intelligent bin, aber man muss kein Spezialist sein, um Brian und Riley beim Spionieren zu entdecken.
Diese Zwei haben einfach keine Zukunft als Geheimagenten.
,,Nein und das wollte ich dir auch unbedingt erklären.
Aus diesem Grund bin ich dir nach gerannt und hab Lizzie stehen lassen, auch wenn sie unbedingt wollte, dass ich sie nachhause fahren soll, weil sie keiner abholen konnte.
Ich hab dich draußen aber nicht mehr finden können, obwohl ich gefühlt jeden Stein umgelegt und jeden gefragt habe, ob sie das hübscheste Mädchen der Welt gesehen haben! Warte...Cassy, warum weinst du jetzt aufeinmal?"
Geschockt beobachte ich, wie sich die Tränen der jenigen ihren Weg über ihre Wangen anbahnen.
,,Es tut mir so leid, ich bin so eine Idiotin!
Ich hab dir nicht geglaubt, dir nie die Chance gegeben, dich zu erklären und damit unsere Beziehung und somit auch unsere Freundschaft ruiniert!"

,,Cassy du hast nichts ruiniert.
Meine Liebe für dich ist immer noch so stark, wie an dem ersten Tag, wie du mir vor das Auto gelaufen bist und meinem Auto einen Tritt verpasst hast.
Ich wusste sofort in diesem Moment, dass du was besonderes bist und nur du hast es geschafft, mein Herz so verrückt spielen zu lassen und es schließlich sogar zu stehlen.
Mein Herz sehnt sich jeden Tag nach dir, an den ich dich nicht sehe und wenn du damit einverstanden bist, würde ich es dir gerne wieder bereitwillig überreichen."
Meine Selbstsicherheit überrascht mich ebenfalls und ich kann es selber noch garnicht realisieren, als ich aufeinmal weiche, bekannte Lippen auf meinen spüren kann.
Viel zu schnell löst diejenige diesen aber wieder und wir öffnen im selben Moment unsere Augen, die wir während dem Kuss geschlossen haben.
,,Wie schaffst du es, statt einem langweiligen ,,Ich liebe dich" immer die perfekten Worte zu finden?"

Ihr verheultes Gesicht lässt nun auch meinen Damm einbrechen und heulend fallen wir uns in die Arme.
Für mich fühlt es sich surreal an,
hier wirklich zu sitzen und diejenige wieder in meinen Armen zu halten.
Cassy flüstert mir dann ins Ohr, dass sie mich ebenfalls liebt und nie wieder gehen lassen wird, was nur noch mehr dafür sorgt, dass die Welt für mich wieder in Ordnung ist.
Eine Weile sitzen wir noch eng umschlungen auf der Bank, genießen seit langer Zeit wieder die Nähe des anderen und auch beim Nachhause gehen, können wir die Finger nicht voneinander lassen.
Natürlich ist es beschlossene Sache, dass wir uns für heute Nacht nicht mehr trennen wollen, also gehen wir nun zu mir.
Ich bin der wohl glücklichste Junge der Welt, weil ich die Hand des bezaubernsten Mädchen halten darf.
Sobald wir meine Wohnung betreten haben, legen wir uns in mein Bett und ich ziehe mein Mädchen auch sofort in meine Arme.
So dauerte es auch nicht lange, das wir beide fest aneinander gekuschelt einschlafen.

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