Kapitel20

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Das essen war perfekt, ich unterhielt mich mit der Frau von Ale's hoffentlich bald zukünftigen Geschäftspartner. Sie hieß Mary, ihre strahlend blauen Augen passten perfekt zu ihrem lächeln und sie selbst war einfach super sympathisch, sie und ihr Mann Mathew hatten bereits 1 Kind. Ihr son hieß Rafael und war 1 Jahr alt, sie zeigte mir einige Bilder von ihm und erzählte ein paar Geschichten über ihn, während wir gerade eine tolle zeit hatten saßen unsere Männer neben einander und sprachen über das Geschäftliche.
„Haben du und Alessio denn schon geheiratet?" fragte Mary mich plötzlich, ich sah kurz zu Ale der in sein Gespräch vertieft war.
„Nein noch nicht" schüttelte ich den Kopf, Mary sah mich traurig an.

„Na hoffentlich dann bald aber, vergiss nicht uns einzuladen dann!" sagte sie, ich lächelte sie nett an.
„Auf keinen Fall werde ich das, ich freue mich schon wenn es soweit ist!" sagte ich freudig, tatsächlich freute ich mich jetzt schon auf unsere Hochzeit, auch wenn Ale nicht einmal die leiseste Anmerkung gemacht hat darauf, was wenn er mich aber garnicht heiraten will? Kam mir der Gedanke. Viele Leute wollten doch heut zu tage nicht mehr heiraten, was wenn Ale dazu gehört?
„Worüber reden denn unsere wunderschönen frauen?" fragte Mathew, ich spürte Ale's Hand auf meinem Oberschenkel. Sein blick durchbohrte mich, ich versuchte nicht zurück zu gucken doch er hörte nicht auf.

„Über Hochzeiten" sagte Mary, ich nickte schnell und nahm Ale's Hand und schob sie von meinem Oberschenkel. Ich drehte meinem Kopf zu ihm und sah das er mich verwirrt anschaute, er sah von seiner Hand zu mir hoch und zog fragend die Augenbrauen zusammen doch ich drehte mich wieder weg.
„Ach ihr wollt heiraten?" fragte Mathew uns, Ale wollte etwas antworten doch ich schüttelte den Kopf.
„Nein, zu mindest hat der da noch keine Andeutung darauf gemacht" sagte ich und sah zu Ale rüber, Mathew begann zu lachen.

„Naja alles braucht seine Zeit, nicht wahr?" antwortete Mary, ich lächelte und stimmte ihr zu.
„Ja entweder ist man bereit, oder noch nicht, es ist wichtig das beide dafür bereit sind" sagte ich, Ale sah wieder zu mir rüber und aus dem Augenwinkel sah ich wie er leicht eine Augenbraue hochzog.
„In einer Beziehung läuft es schließlich genauso, man kann die andere Person ja nicht entführen und sie zwingen, die andere Person zu lieben" sagte ich und wies ohne großartiges zu sagen auf Ale hin, dieser bemerkte es als einzigster sofort da Mary und Mathew dachten es wäre nur ein Witz.
„Wir müssen gehen, Mathew wir sehen uns dann am Montag" sagte Ale und stand auf, wir bezahlten für unsere Gäste und verließen dann das Restaurant. Ale stieg ins Auto ein ohne mir die Tür zu öffnen, ich war etwas verwirrt da er das normalerweise immer tat, trotzdem stieg ich ein und wartete bis er los fuhr. Die ganze fahrt über sagte er nichts, es war eine beinah unerträgliche Stille, als ich versuchte das Radio an zu machen schlug er meine Hand weg.
„Was ist los!" fragte ich ihn, jetzt erst bemerkte ich wie sauer er war da er seinen Unterkiefer zusammen presste.

„Du kannst nicht einfach so mit denen darüber reden wie wir zusammen gekommen sind!" sagte Ale sauer, ich merkte wie er anfing schneller zu fahren.
„Was soll ich sonst sagen wenn man uns fragt wie wir uns kennen gelernt haben?!" widersprach ich ihm.
„Was weiß ich, meinetwegen das du mich in einen meiner Clubs kennengelernt hast oder so!" sagte er, naja im Prinzip stimmte es ja auch, ich war tatsächlich in einen seiner Clubs aber wir hatten uns da nicht wirklich kennengelernt.

„Ach also soll ich den Leuten ins Gesicht lügen" sagte ich und verschränkte die arme vor der Brust, ich sah stur gerade aus als Ale plötzlich in einen Wald abbog. Wo bitte gehen wir jetzt hin?! Naja eher fahren... ich war zu temperamentvoll um ihn zu fragen wo er hinfährt, deswegen blieb ich einfach in meinem Sitz sitzen und wartete bis das Auto zum stehen kam, dies tat es an einer Lichtung. Man konnte perfekt den Sonnenuntergang von hieraus sehen, ich war fasziniert davon wie wunderschön er war, ich hatte tatsächlich nie wirklich einen Sonnenuntergang war genommen.

Wie hätte ich das auch tun sollen, und wann? Meine Mutter kämpfte um ihr leben und ich war Arbeiten und kümmerte mich gleichzeitig um meine Familie, Zeit für Sonnenuntergänge hatte ich nie und als Kind habe ich auch nie wirklich darauf geachtet wie sie aussehen.
„Magst du den Sonnenuntergang?" fragte Ale mich, ich nickte stumm.
„Ja" sagte ich begeistert, Ale nahm meine Hand in seine und drehte meinen Kopf sanft zu sich.
„Du musst es mir nur sagen, und schon werde ich dafür sorgen das du jeden Tag den schönsten Sonnenuntergang der Welt sehen wirst amore" sagte er und streichelte meine Wange, wir kamen uns immer näher bis unsere Stirnen sich berührten.

„Romantiker" lachte ich leise, auch Ale schmunzelte über sich selbst.
„Die Seite hast nur du in mir geweckt mi Amor" sagte er und küsste mich, er zog mich weiter zu mich rüber und direkt fing ich an mich von meinem Anschnallgurt zu lösen und ließ mich von ihm auf seinen Schoß ziehen. Ich saß rittlings auf seinem schoß wodurch mein Kleid hochrutschte, und ich die Erektion in seiner Hose deutlich spürte.
„Schon so hart tesoro?" flüsterte ich in sein Ohr, Ale lehnte sich im Sitz zurück und begann meine Oberschenkel hinauf zu wandern. Ich fing an mich auf ihm hin und her zu bewegen als Ale mich packte und fest hielt, er legte mich nach hinten auf die Rückbank und stützte sich dann über mich.

„Wenn du so weiter machst kann ich mich nicht mehr weiter zurück halten" knurrte er hungrig gegen meine Lippen, er fing an mich zu küssen runter bis zu meinem Dekolleté als ich spürte wie seine Finger meine Unterwäsche zur Seite schoben und kurz darauf in mich eindrangen. Ich fing an zu stöhnen während Ale mich immer härter fingerte bis ich kurz davor war zu kommen, er zog seine Finger kurz vor meinem Höhepunkt aus mir raus und hielt sie mir vor den Mind.
„Mach sie sauber amore mio" sagte er was ich zögernd anfing, als sie sauber geleckt waren fing er an seine Hose und seine Boxershorts runter zu ziehen und mit seinem Schwanz tief und fest in mich eindrang.

„Ale" keuchte ich und fing durch seine Haare zu gehen als er meine Hände packte und sie gegen die Autotür drückte, er kam zu mir runter und küsste mich als er immer wieder in mich eindrang und ich immer lauter stöhnte, meine Hände die Ale immer noch nicht los gelassen hatte kneteten sich gegenseitig immer wieder.

„Mi amor ich liebe dich so sehr" keuchte Ale jnd fing an meinen Hals zu küssen, mal saugte er oder biss sanft zu. Er ließ meine Hände los und fing an meine brüste zu kneten.

MafiasgirlWhere stories live. Discover now