Teil 11

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Der Omega gibt sich mir vollends hin und spritzt tief stöhnend in meiner Hand ab. Kurz darauf komme ich tief in ihn. Wohlig seufzt er und drückt seinen Rücken durch. Dabei Drücker sich mir der Omega willig entgegen, als hätte er Angst davor ich würde mich aus ihm zurückziehen. Doch ich bin noch lange nicht fertig mit ihm. Außerdem ist der Blonde fast direkt wieder Steif, da ich nicht aufgehört habe, mich um seinen Schwanz zu kümmern.

Quälend langsam ziehe ich mich bis zur Eichel aus ihm zurück, um besonders kräftig wieder zuzustoßen. Erschrocken lässt er seine Hüfte sinken, weshalb ich sie mir wieder so positioniere, wie ich sie haben will. Es ist mir völlig egal, dass ich ihn in seiner ersten Hitze nicht befruchten kann. Ich will so viel Sperma wie möglich in ihn hineinpumpen.

Nachdem wir beide ein weiteres Mal abgespritzt haben, kann ich deutlich erkennen, wie erschöpft der Blonde bereits ist. Er hängt praktisch nur noch in meinen Armen. Das hält mich aber keine Sekunde davon ab ihn zu noch einem Höhepunkt zu bringen. Ächzend und zitternd kommt er zum dritten Mal. Noch während ich mich in ihm bewege, driftet er in das Land der Träume ab.

Nicos Sicht
Müde, ausgelaugt, aber mit einem wohligen Gefühl wache ich auf. Ich kann direkt Fi spüren, der hinter mir liegt und besitzergreifend seine Arme um mich geschlungen hat. Zufrieden kuschel ich mich an den Alpha heran.

Vorsichtig, um den älteren nicht zu wecken, drehe ich mich über den Rücken zu ihm, damit ich mich an seine Brust schmiegen kann.

Dabei zische ich schmerzverzerrt auf. Mein rechter, oberer Rücken brennt, als hätte ich eine Wunde. Aber das kann nicht sein. Felix peitscht mich nicht aus und, wenn wären die Folgen davon am gesamten Rücken spürbar. Warum sind wir beide denn Nackt? Normalerweise haben Fi und ich doch zumindest Shorts an.
Da fällt mir noch etwas Ungewohntes auf. Irgendeine komische Flüssigkeit klebt an meinem Bauch, zwischen meinen Beinen und... in mir?

Hatten wir...

Erst jetzt kommen verschwommen Erinnerungen der letzten Nacht in meinem Gedächtnis hoch.

Es tat weh, doch hat sich so unglaublich gut und richtig angefühlt. Wie konnte ich nur für einen Moment dieses Erlebnis vergessen?

„Morgen...", werde ich durch Fis Murmeln aus meinen Gedanken gerissen. Dabei streichelt er mit seinen Armen kurz über meinen Rücken.

Entspannt atme ich aus und frage: „War das meine Hitze?"

„Ja, wie fühlst du dich? Alles in Ordnung?", erkundigt er sich nach meinem Wohlergehen und klingt dabei schon deutlich wacher.

„Ja, aber ich würde gerne duschen", meine ich.

„Gut, gehen wir gleich zusammen."

Schwungvoll richtet sich Felix auf, was ich ihm gleich mache. Dies stellt sich jedoch als großer Fehler heraus, da plötzlich mein Unterleib stechend schmerzt. Ächzend lasse ich mich wieder zurückfallen und will schon meinen Mund öffnen, um zu fragen woher dieser Schmerz kommt, da fällt mir der Grund wieder ein.

Also versuche ich mich nun vorsichtig und langsam aufzusetzen. Dennoch muss ich dabei mein Gesicht verziehen. Solch einen Schmerz hatte ich noch nie. Vor allem in Kombination mit dem ganzen Sperma fühlt es sich komisch an.

„Soll ich dich tragen?", schlägt mir der Alpha glücklicherweise vor, woraufhin ich zögerlich nicke.

Felix beschließt, dass wir nun Baden, da ich momentan sehr wackelig auf den Beinen bin. So sitze ich an seine Brust gelehnt auf ihm in der Wanne, während das Wasser eingelassen wird. Der Alpha lässt seinen Kopf zu meinem Hals sinken und summt entspannt: „Du duftet so gut."
Dabei legt er seine beiden Hände auf meinen Bauch und streichelt vorsichtig über diesen. Sofort ziehe ich meinen Bauch etwas ein und spanne mich an, da es mich kitzelt. Doch es ist ein angenehmes Gefühl. Weshalb ich schnell wieder versuche mich zu entspannen.

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