Meine persönliche Versuchung

Did you miss me

Von der Neugier getrieben öffne ich meine Augen. Es dauert etwas bis ich die ganze Situation erfasse. ,,Willst du mehr mein kleines Mädchen? " ,,Ich kann es dir geben." ,,Dann tu es, bitte."
Mit einem Mal sind zwei Finger in mir. Langsam bewegt er sie. Ich stöhne immer wieder, während Matt mich küsst. Seine Finger legen an Tempo zu und ich spüre wie seine Spitze über meinen Kitzler streicht. Überrascht reise ich meine Augen auf um direkt in seine zu blicken. Mit seinen Küssen unterdrückt er mein Stöhnen. Er lehnt seine Stirn an meine und atmet schwer. Seine Finger verlassen meine Mitte mit seiner Spitze streicht er durch meine Spalte. Ich spüre deutlich wie hart er ist. Ihn jetzt in mir zu haben ist mein einziger Wunsch. Zudem streicht er immer wieder über meinen Kitzler. Seine rauen Finger bringen mich an den Rand des Wahnsinns. Dieser Mann weiß was er tut. ,,Matt, bitte gib mir mehr." ,,Nein du bist noch nicht bereit und unser erstes Mal werden wir nicht so erleben." ,,Matt, bitte." Gequält wimmere ich. ,,Fordere mich mich nicht heraus, du weist nicht wieviel Kontrolle mir das alles abverlangt." ,,Lass mich kommen!" Ich sehe nur wie er sich vor mich kniet. Ohne zu zögern beginnt er mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Intensiv saugt er an meinem Kitzler. Mit aller Kraft versuche ich mich auf den Beinen zu halten. So feucht war ich wohl noch nie. Ich könnte schwören ich laufe aus. Als könnte er meine Gedanken lesen leckt er tief durch meine Spalte bevor er sich meinem Kitzler ein letztes Mal noch viel Intensiver zuwendet. Das Bad wird von lauten fast schon schmerzerfüllten Stöhen erfüllt. Mit seinen Zähnen leitet er mich auf den schmalen Grad zwischen Schmerz und Lust bevor ich komme. So etwas intensives habe ich noch nie erlebt. Es war als wären wir eins. Perfekt aufeinander abgestimmt.

Nachdem Matt und ich zuende ,,,geduscht" haben, haben wir uns mit einer satten Verspätung auf den Weg ins Büro gemacht. Ihn stört das wenig er ist ja auch Miteigentümer mich stresst das dann doch. Im grunde bin ich ja nur die Assistentin oder etwa nicht ?!? So steht es zumindest in meinem Arbeitsvertrag. Der wird wohl recht haben. Matt starrt nur aus dem Fenster und grinst. ,,Wieso fährt uns eigentlich Harold? " ,,Damit ich, das hier machen kann!" Schnell zieht er mich auf seinen Schoß und küsst meinen Nacken. Ohne zu zögern zieht er meinen Rock hoch und streift meinen Tanga ab. Schnell lässt er ihn in seiner Anzugtasche verschwinden und zieht meinen Rock zurecht. Das macht mich gerade einwenig unsicher aber auch gleichzeitig an. Ich drehe mich, sodass ich auf seinem Schoß sitze meine Beine neben ihm abstütze, nun kann ich ihm perfekt ins Gesicht blicken. ,,Matt wir wissen beide, dass dich der Gedanke ich ohne Tanga mehr an macht als mich." ,, Du wirst dich doch nur quälen?" ,,Möglich, aber ich weiß das es dich auch nicht kalt lässt." ,,Eigentlich wäre ich ja sauer deswegen, aber heute lässt mich das ganze irgendwie kalt." ,,Wir werden sehen."

Die Arbeit ohne Unterwäsche ist doch unangenehmer als erwartet. Jeder der mich auch nur anschaut gibt mir das Gefühl zu wissen, dass ich unter meinem Rock nichts trage. Verdammt dieser Arbeitstag zieht sich einfach nur in die Länge. Er ist so zäh wie ein Kaugummi. Zu allem Überfluss muss ich mein Büro heute öfter verlassen. Oder kommt es mir nur so vor, wegen naja meiner Freizügigkeit?!? Aaarrrggg das ist doch zum verrückt werden. Matt hatte wohl doch recht. Ich sollte der Quelle allen Übels mal einen Besuch abstaten. Schnell streiche ich meinen beigen hautengen Rock glatt, richte meine weinrote Bluse und ziehe meinen dunkelroten Lippenstift nach. Fertig! Auf meinen nude farbenen hight heels stolziere ich in sein Büro. OK vielleicht stolziere ich nicht gerade ich stürme wohl eher. Aber gut ! ,,Na so stürmisch hast du mich etwa vermisst ?!" ,,Nicht direkt meinen Tanga schon." ,,Harte Worte von so einer schönen Frau." Was ? Ohh halt gerade war ich noch sauer und jetzt bringt er mich einfach zum lachen. Meine Wut ist weg. ,,Ohh Matt." ,,Komm setz dich auf meinen Schoß." Irgendwie lachen wir beide gerade und ich habe das böse Gefühl das er nicht mit mir, sondern über mich lacht. Ich lasse mich auf mich auf seinen Schoß fallen und schmiege mich an ihn. ,,Ich hab das Gefühl alle starren mich an und wissen, dass ich nichts drunter trage." ,,Wie sollten sie denn davon erfahren?" Gute Frage es ist wohl einfach so. Gedankenverloren streiche ich ihm immer wieder durchs Haar. Es fühlt sich aber auch verdammt weich an. Jetzt hier mit ihm fühle ich mich wohl. Nicht jedem ausgeliefert. Was für eine paranoia und alles nur, weil ich kein Tanga trage.