Sweet Nothing thats how i feel about you

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Da ich nicht sonderlich viel vom Gespräch mitbekommen habe nur einige Wortfätzen hat Matthew mir beim essen noch die wichtigsten Sachen genannt. Zu meinem Leidwesen möchte er mit seiner Familie essen gehen. Der hacken ich werde als seine Begleitung mitkommen. Er will seine Eltern und seine Schwester so überaschen. Ja er hat ne Schwester, ob ich überrascht bin ja. Da es aber schon 0:00 ist räumen wir die Salat Reste weck und verlegen das Gespräch. Auf dem Weg ins Bett herrscht schlechte Stimmung. Der Grund?! Ich weigere mich eventuell bei dem essen zu erscheinen. Was wenn seine Familie auch so perfekt ist ? Sie mich nicht mögen? Bin ich eigentlich bereit. Er schon. Ich eher nicht. Ich weiß das er etwas älter als ich ist aber wie viel hat mich nie interessiert. Unsere Kennlerngeschichte ist ja auch nicht alltäglich. Er weiß das wichtigste aus meinen Papieren. Ich dagegen Bruchstücke. ,,Was wenn ich mich weigere?" ,,Was meinst du?" ,,Matthew ich meine wenn ich nicht zum essen kommen will?",,Glaub mir das willst du nicht erfahren." Bedrohlich baut er sich über mir auf. Er kniet über mir und hält mit seiner einen Hand meine Handgelenke über meinen Kopf zusammen.Wütend jedoch kontrolliert betrachtet er mich. ,,In dieser Position gefählst du mir,wehrlos und in meinem Bett. ",,Ich verrate es dir doch als Anreiz das richtige zu tun.",, Ich würde dich in meinem Bett fesseln du weist ich bin stärker also währen deine versuche dich zu befreien erbärmlich." ,, Langsam würde ich einen riesigen Dildo in deine feuchte Mitte stecken." ,,Dein Stöhnen würde mit jeder Stufe die er hoch schaltet zueinem Schreien münden." ,,Du müsstest mich anflehen noch mit mir essen gehen zu dürfen." ,,Da ich jedoch denke das du zu stur dafür bist würde es eine lange und schmerzvolle Nacht für dich werden." So eine Überheblichkeit und Arroganz macht mich wütend was denkt er sich eigentlich. ,,Lass mich los du selbstgefälliges Arschloch, ich will gehen.",,Nein, ich würde dich nie nachts durch New Yorke gehen lassen ich bin nur um deine Sicherheit besorgt. " ,,Außerdem solltest du nicht so mit mir reden." ,,Wir wissen beide wer stärker ist." ,,Ich finde du solltest die Nacht nackt schlafen, sieh es als Bestrafung für dein lautes Mundwerk. " Nein das hat er jetzt nicht auch noch gesagt. Merkt er nicht das er mich gerade über geht und mich nicht ernst nimmt. Wahre ich nicht so wütend würde ich mal wieder in Tränen ausbrechen.Dummerweise kann ich mich auch nicht rar machen, da er immer noch in dieser Position auf mir sitzt. Verdammt es ist mitten in der Nacht ich muss morgen arbeiten und bin müde. ,,Marta sieh mich an." Ich denke nicht dran. Er kann froh sein das ich ihm nicht wüst irgendwelche Beleidigungen an den Kopf werfe. So eine Hobelschlunze. Arrrg. Pech für mich er zieht mein Kinn nun so in seine Richtung das ich ihn anschauen muss. Eigentlich! Ich schließe meine Augen. Tja da hat er sich geschnitten wenn ich wütend bin dann richtig. Gut das die Wut meine Angst über deckt. ,,Na gut dann zieh ich dich eben aus." Geschockt reiße ich meine Augen auf. Tatsächlich er zieht mir meine Shorts gerade aus.Super die hatte ich die doch gerade nachdem duschen angezogen. Er hat recht er ist wirklich stark. Meine restlichen Kleidungsstücke folgen. Kommentarlos lasse ich das ganze über mich ergehen.Wozu mit jemandem reden und gemeinsam Probleme oder Ängste lösen. Vollkommen üverbewertet. Man beachte die Ironie. Genauso gut kann ich auch mit einer Wand reden. Da ich nun nackt bin fühle ich mich wirklich erbärmlich. Sehr schön so stellt man sich sein Leben vor. Jetzt ist er wieder dieser bestimmende und dominante Mann dem meine Gefühle egal sind. Oder doch nicht? Wohl eher schon.Vorsichtig bewegt er sich von mir runter. Jetzt nackt zur Tür zu stürmen erscheint mir Sinnlos. Ich werde zugedeckt und bekomme einen Kuss auf den Scheitel. Langsam bewegt sich die Matratze und Matt drückt mich mit seinen armen an sich. Eigentlich würde ich mich ja an ihn kuscheln aber ich bin sauer. Sehr sauer. Und man mag es nicht glauben aber ich bin feucht. Dieses dominante geschwafel hat mich erregt. Und das weiß er auch so wie er alles über mich weiß. Ich jedoch kaum was über ihn. Da ich müde bin und morgen erst Mittwoch ist werfe ich alle Gefühle über Bord und eine süße Lehre macht sich in mir breit. Langsam gleite auch ich in tiefen jedoch unruhigen schlaf.

Als ich erwache ist es noch früh. Ich schäle mich aus Matthews Umklammerung und sprinte ins Bad. Schnell schminke ich mich und erledige den Rest meiner mittlerweile perfektionierten Morgenroutine. Mein plan geht auf ich schlüpfe in meinen Rock und meine Bluse und kann verschwinden ohne das Matthew etwas bemerkt. Mit meinen Schuhen in der Hand verlasse ich das Gebäude. Jedoch nicht ohne Conrad einen guten morgen gewünscht zu haben. Dieser Mann zaubert definitiv gute Laune.

Meine persönliche VersuchungWhere stories live. Discover now