Meine persönliche Versuchung

I can't

Langsam beginnt er seine Hose zu öffnen, da mir das doch unangenehm ist ihn zu beobachten schaue ich weg. Ich höre wie er sich nun auch seiner Boxer entledigt. ,,Marta sieh mich an.'' ,, Ich kann nicht.",, Doch du kannst." ,,Jede andere Frau hätte meinen Anblick gnadenlos verschlungen,jede du jedoch nicht." ,, Das du mich heiß findest weiß ich ja." ,,Du schämst dich doch nicht etwa?" ,, Nein" ,,Lüg mich nicht an." ,, Steh auf" Widerwillig erhebe ich mich. Sogleich steigt er in die Wanne und stellt sich mir gegenüber hin. Er küsst mich auf den Mundwinkel. Noch nie kamm mir ein Moment so intim vor wie dieser. Langsam gleiten meine Augen seinen Körper hinab. Während ich das mache beobachtet er mich die ganze Zeit. Als meine Augen seine intimste Stelle erreichen verschlucke ich mich und beginne zu husten. Er ist wunderschön, wenn man ein Glied als jenes bezeichnen kann. Noch nie habe ich so ein großes Glied gesehen. Mein Hustanfall kommt langsam einem Ende entgegen. Metthew zieht mich an sich und wir gleiten angekuschelt in das heiße Wasser. Ich kann sein Glied an meinem Bein spüren, als ich es bewege stöhnt er auf. Mit meinen Fingern wandere ich immer wieder seinen Bauch entlang. ,Methew ich mag deine nähe, nicht nur die ich mag dich ." ,, Es gefällt mir wie du meinen Namen aussprichst." ,, Wen du jedoch nicht aufhörst dich so zu bewegen ,dann bist du wohl die erste Frau, die ich in meiner Wohnung durch nehmen werde." ,,Die erste?" ,, Erschreckt es dich denn gar nicht das ich mir vorstelle dich hart durchzunehmen?" ,,Möchte ich Befriedigung so mache ich es hart, schnell und ohne persönlichen Zusammenhang. " ,,Metthew ich habe mir vorhin vorgestellt was du wohl schon wo in deiner Wohnung gemacht hast." Das ändert doch alles ,die erste Frau. Mit einer Sache hatte ich also recht er nimmt keine Rücksicht auf die Gefühle jener Frauen, die ihm Befriedung verschafft haben. Merkwürdiger Weiße störrt mich das wenig. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als ich spüre wie sein Glied deutlich an größe zunimmt. Bin ich dafür verantwortlich? Röte steigt mir ins Gesicht. ,,Wie gern würde ich deine Gedanken erfahren. " Langsam richte ich mich ein wenig auf und schaue ihm in die Augen. Ich lasse meine Finger um seine V-Linie gleiten hinunter zu seinem Glied. Erstaunt und erregt schaut er mich an. Langsam berühre ich ihn federleicht und streichle ihn. Ein raues stöhnen entflieht ihm immer wieder. Es gefällt mir dafür verantwortlich zu sein. Als ich meine Hand ganz um sein Glied schließen will ,hält er diese zurück. ,,Du musst das nicht tun, es ist zu früh. ",,Aber." ,, Ich dulde keine wiedereede. " Stürmisch verlässt er die Badewanne und hinterlässt nichts als eine naße Spur Wasser. Mit einem Handtuch um die Hüften verlässt er das Bad. Was habe ich nur falsch gemacht? Ich lasse das Badewasser raus und beginne mich abzuduschen. Tausende Gedanken strömen durch meinen Kopf. Ich nehme mir seine Duschcreme um auch meinen Körper zu reinigen. Dieser Geruch ist vollkommen. Zusammen mit seinem Shampoo ist es unbeschreiblich gut. Männlich und herb aber doch auch lieblich. Warmes Wasser umschließt meinen Körper lässt mich jedoch nicht vergessen. Ich binde meine Haare mit einem Handtuch zusammen und trockene meinen Körper ab. Ich bin wirklich foh darüber regelmäßig zur Kosmetikerin zugehen und die hn unteranderem auch enthaaren zu lassen. Ich wickle mich in ein großes Handtuch und verlasse das Bad. Langsam Folge ich seinen Wasserspuren und sehe ihn auf dem Bett sitzen. ,, Metthew ich ich was habe ich falsch gemacht?" ,,Ohh Gott das du auch nur denkst du könntest Schuld sein ist verrückt." ,, Ich würde dich durch nehmen bis zu vor Schmerzen schreist und Wund währest ,du würdest dich zurück ziehen und dich mir nicht öffnen geschweige den Vertrauen." ,, Wenn es um dich geht kann ich mich nicht beherrschen. " ,, Zieh dir bitte was an du siehst meinen Kleiderschrank? " ,,Danke,danke für deine Ehrlichkeit. " Ich zog mir eine schwarze enge Boxer an mit einem weißes T-shirt was ich unten zusammen geknotet habe. Langsam nähere ich mich ihm. Er schaut mich nur an und steht auf. ,, Den Geruch kenne ich doch,außerdem steht meine Kleidung dir echt gut.'' ,,Danke, wo gehst du hin?" ,,Verdammt ich geh duschen und glaube nicht das du sehen willst wie ich mir dabei einen runter hole." Das war mir nun wirklich unangenehm ich hätte doch darauf kommen können. Nachdenklich schaute ich ihn an. Ich ziehe es doch nicht gerade in Erwägung? ,,Metthew ich ziehe es gerade wirklich in Erwägung. ,,Prüde bist du wohl doch nicht oder? " ,, Es liegt an dir du rufst das in mir hervor. " Schüchtern und neugierig schaue ich ihn an. Omg Übermut tut selten gut. Da muss doch was dran sein. Hätte ich meine Klappe doch mal lieber gehalten. Langsam zieht er mich an sich heran und geht mit mir ins Bad.