Back again

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,,Du bist wieder da." ,,Ich dachte ich würde dich nie mehr sehen." ,,In den letzten sechs Wochen hättest du dir einen anderen Job suchen können weck von mir." ,,Weck von all dem hier." Doch etwas verwirrt über die Situation braucht es etwas bis ich fähig bin zu antworten. Sein aussehen und diese Nähe machen es mir nicht leicht. ,,Das habe ich jedoch nicht." ,,Außerdem wollte ich nie meinen Job wechseln." ,,Was veranlasst dich zu denken du würdest mich nie wieder sehen?" Zögerlich greift er nach meiner Hand. Als ich sie ihm entziehen will hält er sie doller fest. ,,Du hast den Ring den ich dir geschenkt habe in meinem Apartment gelassen.",,Als ich das gesehen habe war es mir klar." ,,Ich wusste du meinst es ernst." Ohh verdammt Männer es ist ein verdammt teurer Ring gewesen wie sollte ich den den auch behalten?! ,,Ich muss mich für die Übernahme der Krankenhaus kosten bei dir bedanken." ,,Ich würde es dir gerne zurück zahlen. " ,,Nur noch eine Sache wie soll ich einen Ring behalten, der teurer als ein klein Wagen ist?!" ,,Ich will dein Geld nicht." Zufrieden über meine feste Stimme erhebe ich mich. Jedoch kann ich mein operiertes Knie in diesem Moment nicht gänzlich belasten. Auch Matthew erhebt sich. Noch immer hält er meine Hand. Kurzentschlossen umarme ich ihn und flüstere ihm ein danke zu. Er scheint völlig überrumpelt, doch nach Sekunden erwidert er diese. Bevor es zu intim wird löse ich mich und lasse ihn fassungslos in seinem Büro zurück. Puhh noch Mal gut gegangen. Und jetzt schnell an die Arbeit. Es hat sich doch ziemlich viel angesammelt. Aktuelle Termine und Papierkram habe ich schließlich bis zur Mittagspause einsortiert. Ich kann stolz auf mich sein. Läuft doch. Da alle jetzt ihre Büros verlassen um ihre Mittagspause zu genießen kann ich jetzt in sein Büro schlüpfen ohne ihm zu begegnen. Mit Unterlagen beladen mache ich mich also auf den Weg. Ohne zu klopfen trette ich ein. Das kann doch nicht sein ich bin nicht die einzige die durcharbeitet. Ohh was soll das. Jetzt kann ich auch nicht mehr verschwinden. Wasn scheiß. Anfangs scheint er verärgert darüber das jemand ohne Ankündigung sein Büro betreten hat, aber als er mich sieht entspannen sich seine Gesichtszüge. ,,Das tut mir leid ich dachte sie würden jetzt essen gehen?!?" ,,Es muss dir nicht leid tun, nur solltest du essen gehen. " ,,Ich arbeite lieber die versäumte Arbeit nach." ,,Würdest du bitte die Dokumente auf meinen Tisch legen und dich setzten. " Das läuft alles in eine ganz falsche Richtung. Sehnsüchtig werfe ich der Tür noch einen letzten Blick zu. Ich gehe seiner Anweisung nach und setze mich. ,,Du wirst keine Kosten über nehmen für etwas für das du nicht verantwortlich bist." ,,Ich bezahle deine Rehabilitationsmaßnahmen." ,,Außerdem musst du etwas essen ich bin mir sicher das, dass hier alles für dich heute sehr anstrengend sein muss." ,,Die angefallene Arbeit wird jemand anderes nacharbeiten. " ,,Ich dulde keine Wiederrede." Da ist ercja wieder der Matthew dem nur seine eigene Meinung wichtig ist. Wie schön das Menschen sich nie verändern. Ohh ja ich hoffe man bemerkt die Ironie. ,,Guck mich nicht so an." ,,Ja wie denn?" ,,So als würde ich deine Meinung nicht respektieren." ,,Ich bin dein Boss du hast gefälligst zu gehorchen. ",, Bosse bezahlen jedoch keine Krankenhausrechnungen und sorgen sich um Essgewohnheiten." ,,Ja normalerweise machen sie auch keine Fehler." Fehler ich war ein Fehler. Wie konnte ich nur so naiv sein. Ohne zu zögern erhebe ich mich und will dieses Büro verlassen. Mit schnellen schritten bin ich bei der
Tür, dich bevor meine Hand auch nur die Klinke berührt werde ich zurück gezogen. Hart knalle ich gegen Matthew und stolpere fast. Gezielt greift er nach meinen Handgelenken und drückt mich gegen die nächste Wand. Nein lange kann ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. ,,Wieso willst du den so plötzlich gehen?" ,,Erzähl es mir." ,,Sieh mich an." Das ist demütigend ich möchte das nicht. Schon verlässt die erste Träne mein Auge. Nicht das auch noch. ,,Sag es mir." ,,Ich bin ein Fehler." ,,Macht es dich so traurig die Warheit zu hören?" Leicht nicke ich nur. Er lösst seine Griefe und zieht mich in eine Umarmung.,, Ich konnte nur spekulieren, deswegen musste ich herausfinden wie du reagieren würdest. " ,,Du bist kein Fehler ich bin derjenige der den Fehler gemacht hat." ,, Ich hättedich nicht auf diese Weiße erniedrigen dürfen." ,,Du bist wieder da mein kleines Mädchen. " ,,Sei mir nicht sauer." Ehe ich reagieren kann sitze ich auf seinem Schoß und er wiegt mich beruhigend hin und her. Seine Hände streichen über meinen Rücken nein eigentlich über meinen ganzen Körper. Und er flüstert mir beruhigende Worte zu. Als ich ihn anschauen will bleibt mein Blick au seiner Krawatte hängen. Es ist die mit der er mich an sein Bett gebunden hat ehe ich mich übergeben musste. Vorsichtig streiche ich über sie. Mit einem Mal ist alles wieder da. ,,Ich musste sie einfach immer tragen."

Meine persönliche VersuchungWhere stories live. Discover now