Did you fell that love?

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Am nächsten Morgen haben wir nur unsere Sachen gepackt und jetzt sitze ich in seinem viel zu teuren Auto. Wo es hin geht ? Keine Ahnung. Matthew grinst nur vor sich hin, während ich nervös hin und her rutsche. Es ist wirklich wieder mal eine dieser Situationen in denen er alles in der Hand hat. Mal wieder ist gut ist es nicht immer so ?!? ,,Könntest du bitte still sitzen?" ,,Du machst mich ganz verrückt. " ,,Matthew dann sag mir wo es hin geht." ,,Ohh mein kleines Mädchen du wirst deine Beine jetzt auseinander nehmen und ich verrate es dir." ,,Wir fahren in das Ferienhaus meiner Familie. " OK damit hätte ich nicht gerechnet. Gedankenverloren starre ich aus dem Fenster. Die Landschaft verändert sich. Die Stadt weicht Feldern und zunehmend der Natur. Ich spüre wie eine Hand meine Oberschenkel auseinander zieht und langsam bedrohlich nah an meine Mitte kommt. Da ich heute nur ein Kleid trage trennt mich nur mein Slip von seiner Hand. Ich traue mich aber auch nicht sie aufzuhalten. Meine Atmung beschleunigt automatisch. Während seine Hand meine Schenkelinnenseite streichelt schaue ich ihn nur schüchtern an. ,,Immer noch so zurückhaltend wie am ersten Tag." Ein wohliges Stöhnen verlässt meinen Mund. Ich lehne mich zurück in den Sitz und genieße die Sonne. Matthew streicht meinen Schenkel entlang bis er höher wandert. Langsam drehe ich mich in seine Richtung. Seine andere Händ umschließt das Lenkrad und er schaut konzentriert auf die Straße. Läst in das so kalt? ,,Worüber denkst du nach du starrst mich an." ,,Ohhh das mhh tut mir leid." ,,Wie kannst du nur fahren und mich nebenbei so ahh du weist schon." ,,Willst du mir nicht sagen was ich nebenbei so mache?" ,,Matt nein nicht wirklich." ,,Tja dann muss ich es wohl aus dir heraus kitzeln. " ,,Das wagst du nicht ich bin mehr als nur kitzelig. " ,,Gut zu wissen." Ich könnte mir selbst eine verpassen. Wieso habe ich es ihm auch verraten? Früher oder später wird er mich damit quälen. Ob auf erotische weise oder nicht macht da auch keinen unterschied mehr. ,,Matt hör auf damit ich bin schon ganz naja mhh." ,,Was bist du?" ,,Du musst es mir nur sagen und ich höre auf." Es ist schon unangenehm hier so zu sitzen und dann will er noch das ich ihm die Genugtuung gebe es ihm zu sagen niemals! ,,Wenn du es mir nicht sagst kann ich ja weitermachen." ,,Es wird mir eine Freude sein dich zu brechen, dich dazu zu bringen all die verruchten Dinge zutun an die ich die ganze Zeit denken muss und sie werden dir gefallen." ,,Ich mache dich feucht oder?" ,,Sag es mir antworte oder soll ich mich selbst überzeugen?" Was redet er da?!? Mich kann Mann nicht brechen nicht so wie er es wohl gerne hätte.,, Halt selbst überzeugen? ",,Nein, danke." ,,Ahh komm lehn dich zurück und genieß es." ,,Matthew was habe ich davon?" ,,Mach mir ein Angebot. " ,,Mein kleiner Engel du hast einen Wunsch frei und ich kann dich schön fühlen lassen." ,,Einverstanden da kannst du ja nur verlieren. " Denke ich zumindest. Sein selbstsicheres grinsen verunsichert mich ja schon etwas. Aber jetzt ist es sowieso zu spät. Ich ziehe meinen Slip also unter dem Kleid hervor welches ich auch getragen habe als ich seine Familie kennenlernte. Wie zu erwarten war mein slip feucht. Unsicher was ich den jetzt mit ihm machen soll sehe ich zu Matthew.,,Jetzt gib ihn mir." Ohne auch nur zu zögern tue ich was er sagt. Er verlagert meinen Sitz in eine Position die mich zwingt sich ja fast schon hinzu legen.,,Nervös?" ,,Nein!?" ,,Ich bevorzuge die Wahrheit mein Engel." ,,Ja Matthew ich bin nervös. " Ich lege meine Hände auf mein Gesicht und versuche mich einwenig zu beruhigen. Verdammt ich befinde mich in einem Auto. Wie schafft er es nur mich immer wieder zu so etwas zu treiben? Gerade noch kann ich sehen wie er den Slip in seine Hosentasche verschwinden lässt. Er sieht heute wie eigentlich immer perfekt aus. Leicht verwuscheltes Haar, eine verwaschene Jeans und ein schwarzes Shirt. Sein strenger Blick bringt mich dazu das versprochene wahr werden zu lassen. Ich versuche mich zu entspannen. Meine Beine sind gespreizt, während ich auf dem Sitz liege. Seine Hand bewegt sich Ziel orientiert schnell zu meiner Mitte jedoch nicht ohne mich zu reitzen. Federleichte Berührungen seiner seits lassen mich erschaudern. Die Erwartung in mir steigert sich. Er entzieht seine Hand und deutet darauf an das ich seine Finger befeuchten soll. Ich umschließe diese und Stöhne dabei. Ich will ihn daran erinnern was ich kann. Er entzieht mir diese, jedoch viel zu schnell. Ohne Vorwarnung dringt er mit zwei Fingern in mich ein. ,,Du solltest mich nicht reitzen." Alles in mir verkrampft sich augenblicklich. Matthew gibt mir Zeit um mich an seine Finger zu gewöhnen, ehe er diese langsam rytmisch bewegt. ,,Sieh das als kleine Warnung an mich nicht noch mehr zu reitzen. " ,,Ich weiß was du kannst du musst mich nicht erinnern." ,,Wie könnte ich das jemals vergessen.",,Spürst du nicht auch diese Liebe?!?" Er schenkt mir einen ernsten kurzen Blick ehe er sich wieder der Straße widmet. Jedoch hat er auch seine Bewegungen beschleunigt. Das macht es nicht leicht auf ihn einzugehen und seine Frage zubeantworten. ,,Matthew in diesem Augenblick spüre ich sovieles alles auch das." ,,Wie könnte ich dieser Liebe unserer Liebe noch nicht gänzlich verfallen sein!?!"

Meine persönliche VersuchungHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin