Home sweet Home

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Nachdem auch mein letztes Stöhnen verklungen ist, haben wir die Stille um uns herum genossen. Matthew hat mich nicht kommen lassen, da ich ihn gereizt habe. Müde und enttäuscht bin ich eingeschlafen.

Ich muss lange geschlafen haben. In eine Decke gehült bin ich erwacht. Seine Konzentration lag ganz auf der Straße. ,,Danke. ",,Wofür?",,Du hast mich zu gedeckt." ,,Ich muss mich doch um mein kleines Mädchen kümmern." Daraufhin streicht er über meine Wange. Ohne zu zögern schnappe ich mir seine freie Hand. Ich streiche vorsichtig über seinen Handrücken. Langsam führe ich diese an meine Lippen und verteile Küsse auf ihr. Wohlbemerkt zu Matts Freude. Während dieser Gäste der Liebe lacht er  liebevoll. ,,Wann sind wir da?" ,,Nicht so ungeduldig es dauert noch eine Stunde meine kleine." Diese Kosenamen lassen mich lächeln. So liebevoll. Ein unbeschreibliches Gefühl von Wärme macht sich in mir breit. Bei ihm fühle ich mich geborgen. Ja ich kann ihm vertrauen. Dieser Mann hat mir etwas verlorengeglaubtes zurück gebracht. Vertrauen zu ihm, einem Mann. Gedankenverloren kuschele ich mich an seinen Arm und schlafe wieder ein. Ich träume von dem Abend an dem mir mein erster Freund meine Unschuld und  mein Vertrauen nahm. Wir waren lange zusammen zu lange. Ich liebte ihn. Er mich eher nicht. Für ihn war ich nur eine Wette mit dem Preis, dem Ziel mir meine Unschuld zunehmen. So hat es begonnen wurde ich begehrt nicht meinet wegen nur durch meinen Körper. Auf ihn folgten noch mehr Enttäuschungen. Waren diese Bestätigung genug keinem Mann mehr Vertrauen zu wollen.

Starke Hände heben mich an. Sie drücken mich an einen Starken Körper. Vorsichtig bewegt er sich. Wohin das weis ich nicht. Brauche es auch nicht weis ich doch das es sein Körper ist. Schritt für Schritt  nähert er sich seinem Ziel. Ich spüre seinen Atem. Langsam legt er mich ab. Es ist weich. Zu schön um die Augen zu öffnen. Vorsichtig entblößt er meinen Körper um diesen in Zarte Wäsche zu kleiden. Zum Abschied küsst er mich liebevoll. Jedoch ist dieser lang. Spüre ich wie die Matratze sich senkt. Wärme mich einhüllt und ich an einen kräftigen Körper gedrückt werde. Behutsam drehe ich meinen Kopf und spüre nackte Haut. Schenke ich dieser einen Kuss bevor ich entgültig davongleite.

Geweckt werde ich von einem leisen gemurmel. Matthew lag auf mir und murmelte für mich unverständliche Dinge.,,Hey was ist denn los?" ,,Ich kann nicht mehr länger warten mein Engel." ,,Womit verdammt?" ,,Wir werden miteinander schlafen." Was werden wir? Und wie? Einwenig zu verängstigt starre ich an Matt vorbei. ,,Wie Matthew?" ,,Soll ich es dir Zeigen?!?" ,,Nein ich meine als mein Freund oder als, ahh du weist schon." ,,Sages." ,,Mein Master." Er streicht mir durch mein Haar und setzt sich auf meine Hüfte. Mit seiner Hand streicht er meine Konturen entlang. Er trägt schwarze Calvin Klein Boxer und lächelt verführerisch. Als ich an mir herunter blicke stockt mir der Atem. Er hat mich in passend zu ihm ebenfalls in Calvin Klein gekleidet. ,, Matt wirklich sieh mich an Calvin Klein." Ich verdecke mein Gesicht mit meinen Händen. Ich trage keine Markensachen ausgeschlossen von Schuhen. Und für diese habe ich lange gesparrt. ,,Also mir gefällt was ich sehe." ,,So tut es das mir nicht." Meine Stimme dringt nur gedämmpft zu ihm durch. Behutsam nimmt er mir die Hände vom Gesicht. Er lehnt sich vor nur noch wenige Zentimeter trennen unsere Gesichter. Meine Hände hält er über meinem Kopf zusammen., ,Was gefällt dir denn nicht?" ,,Du gibst wieder Geld für mich aus." ,,Ohh mein kleines Mädchen und du kannst nichts dagegen tun." ,,Ich denke ich sollte auf deine Frage zurück kommen." ,,Ich bin dein Freund dein Master bin ich nur in unserem Spielzimmer oder wenn ich es dir deutlich zu erkennen gebe." ,,Und ich dachte ich soll dir Zeigen wie wir miteinander schlafen." Tja wohl eher nicht. Er überbrückt die letzten Zentimeter. Gleichzeitig beginnt er seine Hüfte zu bewegen. Da er immer noch über mir ist und meine Hände über meinem Kopf zusammen hält bin ich ihm wehrlos ausgeliefert. Meine Angst und mein Unbehagen geraten in den Hintergrund. Er küsst mich immer stürmischer und bewegt sich rhythmisch auf mir. So sehr ich es auch versuche zu unterdrücken, es geht nicht. Ich stöhne in den Kuss hinein. Er lächelt nur süß.,,Ich dachte schon es lässt dich kalt.",,Wie könnte es nur ich denke nur das es dich kalt lässt." ,,Ich beweise dir das Gegenteil." Er lässt meine Hand los und führt sie langsam zu seinem Schritt. Behutsam legt er sie drauf. Ich intensiviere meinen Griff. Dabei lasse ich ihn nicht aus den Augen. Etwas gefährliches legt sich in seinen Blick. ,, Ich wollte eigentlich erst mit dir essen gehen, aber ich kann das auch ausfallen lassen." ,,OK Matthew ich brauche eine kalte dusche. "

Nachdem ich fertig war habe ich beschlossen das Haus noch näher anzuschauen. Es ist großartig. Hell, modern, gemütlich und persönlich. Es gibt viele Fotos die eine glückliche Familie zeigen. Auch als Kind war Matthew wohl schon perfekt. Kaum habe ich diesen Gedanken beendet schlingt er seine Arme um mich. ,,Home Sweet home." ,,Ja zuhause ist es am schönsten."

Meine persönliche VersuchungМесто, где живут истории. Откройте их для себя