Where are you?

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Er stellt sich langsam unter die Dusche ,während ich mich neben das Waschbecken setze. Nackt und vollkommen perfekt steht er da. Wasser prasselt auf ihn hinab während er sich gegen die Wand lehnt und begient sich zu massieren. Unangenehm ist noch gar keine Beschreibung dafür wie ich alles wahrnehme. Immer wieder stöhnt er , umfasst sein Glied jedoch nie ganz. Langsam spüre ich wie ich doch ein wenig feucht werde. Das hat mir gerade noch gefehlt. Danke! Wirklich! Als ich meinen Blick wieder dem Mann zuwende der gerade für meine Empfindungen verantwortlich ist ,sehe ich ihn ganz normal duschen. Was ? Ich dachte er würde naja ihr wist schon. Ich beobachte ihn ,jedoch spiegelt mein Gesichtsausdruck meine Verwirrung wohl wieder. Als er aus der Dusche kommt lächelt er amüsiert. ,, Ich wollte nicht zum Orgasmus kommen nur Druck abbauen.,, Du kannst dir nicht vorstellen wie unangenehm das sein kann." Ohh das habe ich nicht erwartet. Er trocknet sich schnell ab und geht nackt durch die Wohnung bis zu seinem Kleiderschrank. In Unterwäsche durch die Wohnung tanzen ist was anderes, als nackt zum Kleiderschrank gehen. Diese Offenheit ist neu für mich. Zumal seine Wohnung große Fenster hat. Wirklich große. ,,Metthew ich habe Hunger ." ,, Ich hab Salat im Kühlschrank also wenn du magst?" ,,Ja sehr gerne."

Nachdem essen konnte ich noch eine Zahnbürste in seinem Bad finden, um mir meine Zähne zu putzen. Als ich das Bad gerade verlassen wollte wurde ich wieder neben das Waschbecken gesetzt. Langsam begann er seine Zähne zu putzen und streichelte mein Knie. ,,Ich hoffe du benutzt diese Zahnbürste jetzt öffter. " Nachdem er fertig war wollte er es sich nicht nehmen lassen mich ins Bett zu tragen. Vorsichtig legte er mich hin und deckte mich zu. Er legte sich neben mich, jedoch nicht unter die Decke was mich verwunderte. Langsam ließ er seine Hand unter diese wandern und legte mein Bauch unter dem Shirt frei. Mit seinen Fingern zog er leuchte Kreise um meinen Bauchnabel bis ich einschlief.

Da mir dann irgendwie kalt war erwachte ich. Zu meinem erstaunen war es erst 4:00 Uhr und ich lag alleine im Bett. Diese Tatsache verletzte mich mehr als ich mir eingestehen wollte. Ruhe würde ich jetzt eh nicht mehr finden, so beschloss ich Metthew suchen zu gehen. Nachdem ich mich im Bad ein wenig frisch gemacht habe und sein Shirt gegen mein BH getauscht habe begebe ich mich also auf die Suche. Seine Wohnung ist schön und wirklich verdammt unpersönlich. Leise öffne ich eine Tür und sehe ihn im vermeintlichen Gästezimmer. Er liegt friedlich auf seinem Rücken und wälzt sich unrichtig hin und her. Ich bewege mich auf ihn zu. Die Matratze senkt sich unter mir. Langsam scheint er zu bemerken, dass er Besuch bekommt oder doch nicht? Ich setzte mich auf seine Hüfte und streiche mit meinen Zeigefinger über seinen trainierten Bauch. Nach kurzer Zeit nehme ich meinen anderen hinzu. ,,Matthew wach auf." ,,Matt" Schlagartig öffnet er seine Augen und zuckt zusammen. Man sieht es ihm an wie überascht er ist mich auf ihm sitzend zu sehen. ,,Tut mir leid ich bin es gewöhnt allein in meiner Wohnung zu sein du hast mich erschreckt. " Ich dachte du schläst mit mir in einem Bett." ,, Mir war kalt ,ich wollte mich an dich kuscheln und du warst nicht da. " ,, Ich konnte mich nicht zu dir legen." ,,Ich hätte meine Finger nicht bei mir behalten können und außerdem erdrücke ich dich doch mit meinem Gewicht." ,,Matt ich bin vielleicht 1 1/2 Köpfe kleiner als du aber meine Knochen sind durchaus stabil zu deiner Information. " ,, Außerdem ist mir verdammt kalt und ich war schon verletzt dich nicht neben mir zu haben." Meine Stimme wird immer leiser sein lachen jedoch größer. ,,Na wenn du das sagst ,aber ich hab dich gewarnt ich übernehme nicht die Verantwortung für meine Finger. " ,, Mir gefällt mein neuer Spitzname. " Während er mich in sein Bett trägt beichtet er mir das er unruhig geschlafen hat da er sich nicht zu mir gelegt hat. Wir legen uns zusammen hin. Umhült von seiner Wärme schlafe ich schnell ein. Auch sein schlaf scheint ruhig zu sein.

Als ich am Sonntag erwache fühle ich mich krank. Und man möge es glauben er hatte recht seine Hand umschließt meine Brust. Ich lege meine über seine um so leichten Druck auf meine Brust auszuüben. Aber irgendwie kann ich mich nicht ganz darauf konzentrieren. Nein nein nein ich hab mich erkältet, als ich geflohen bin wie ein troziges Kind. In der zwischen Zeit ist Matt durch meine Berührung erwacht und knetet meine Brust nun leicht. Als er mir ins Gesicht sieht hört er jedoch auf. ,,Ich wusste doch es war ein Fehler. " Er stöhnt enttäuscht auf. ,,Matt nein mein Tag könnte nicht besser beginnen nur ich hab mich erkältet. "

Meine persönliche VersuchungWhere stories live. Discover now