•°○Fourteen○°•

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- Mikey -

Ich entließ Shoko, schickte ihn zu Shiko, damit sie sich seine Wunden ansehen konnte. Ich plante schon den Angriff gegen seinen Vater Kimo. Ich zündete mir eine meiner Teuersten Zigaretten an, hielt sie mir an den Mund, als ich sie anzünden. Ich blies den Rauch aus meiner Lunge, während ich zwei Zweierteams zusammenstellte. Danach wird sich zeigen ob wir Haitanis Schwester gebrauchen können. Ich zog an meiner Zigarette, plante meinen Plan weiter, rief nach fast zwei Stunden Takeomi, Sanzu, Shiko und Inui in mein Büro.

Die beiden Brüder trafen als erstes ein. ,, Was gibt es Boss?", fragte Sanzu. ,, Erst warten wir noch auf Inui und Shiko", sagte ich. Sanzu grinste: ,, Mit der hübschen", er leckte sich die Lippen. Ich verdrehte nur genervt die Augen. Shiko und inui kamen dann schließlich auch. ,, Also zuhören. Ich hab den Mistkerl gefunden. Ihr teilt euch in zwei Zweierteams auf. Wie ist euch überlassen. Ihr fahrt zu der Adresse die ich euch sage, rüstet euch mit den besten Waffen aus. Schaltet jeden aus, quetscht aus dem Boss die nötigen Informationen aus und kommt dann wieder zurück. Eure Mission wird von heute Abend... also jetzt bis morgen Mittag dauern.", erzählte ich. ,, Hehe ich nehme Shiko mit", meinte Sanzu grinsend. Shiko verdrehte die Augen. ,, Schön. Dann komm", Sanzu grinste seinen Bruder an, verschwand mit der Haitani aus dem Zimmer. ,, Dann sind wir wohl in einem Team Inui", meinte Takeomi. Inui nickte, während die beiden ebenfalls aus meinem Büro gingen.

- Sanzu -

Grinsend ging ich in mein Zimmer. Als ob ich von ihr Angst habe. Das war nicht nett Shiko Haitani. Ich rüstete mich mit meinen üblichen Waffen aus den Zimmer. Dort stand an der Wand angelehnt... Shiko. Sie sah einfach zu gut aus. Ich muss sie irgendwie dazu bringen mit mir zusammen zukommen. Im Bett ist sie sicher eine Maschine. Grinsend ging ich zu ihr. ,, Bist ja endlich fertig", sagte sie genervt. ,, Sicher süße", Shiko sagte dazu nichts. Wir gingen zu meinem Auto. Ich beobachtet jeden ihrer Schritte genau. Wie sie wohl im Bett ist. Ich setzte mich auf die Fahrerseite, schnallte mich an und fuhr, nachdem ich inuis Auto hörte hinterher.

Die Fahrt wird mindestens zwei Stunden dauern. Während der Fahrt sagte Shiko nichts. Ich linste ein paar mal zu ihr. Nach ca. Zwei Stunden kamen wir schließlich an. Ich parkte neben Inuis Auto, stieg aus.

- Shiko -

Ich stand neben den dreien. ,, Also wie der Boss gesagt hat", meinte ich. Die anderen nickten, während Inui und Takemoi Richtung Versteck des Feindes gingen. Ich steckte meine Waffe ein, wartete mit Sanzu mindestens Zehn Minuten ehe ich und Sanzu losgingen. Ich stieg über jeden der Leichen, die am Eingang lagen. Die beiden Jungs warteten, ließen mir den Zutritt. Ich schlüpfte durch die Tür, verhielt mich leise. Ruhig schaute ich nach den möglichen Toten Winkeln, Entdeckte diese auch, zeigte mir den Handzeichen die wir vorher geklärt haben wo je ein Gegner ist. Locker gibt ich durch das Versteck zeigte durch die Handzeichen wo die Gegner sind. Ich erledigte selbst einige die Inui, Takeomi und Sanzu angreifen wollte. ,, Wow Shiko ist echt klasse", hörte ich Takeomi leise sagen. Ich lächelte, öffnete die Tür zu dem Büro von Kimos Vater.

Dieser stand mit dem Rücken zu mir an der großen Glaswand. ,, Es ist aus", sagte ich kalt", er drehte sich zu mir. Sein aussehen war elegant, seine Haare waren nach hinten gekämmt. Er grinste mir ins Gesicht. Ich ging auf ihn zu. ,, Grins nicht so dreckig, Bastard", rief ich. Er sagte nichts. Ich warf ihm meine Waffe an den Kopf, so fest das er auf den Boden viel. Ich lachte: ,, Kannst du etwa dein Maul nicht aufmachen Bastard", schrie ich. ,, Ja schon", er blutete am Kopf. Ich stellte mich auf ihn drauf. ,, Du gibst uns die Informationen oder ich verprügel dich. ,, Tu's doch Schlampe! Ich sage nichts", antwortete er grinsend. Ich fing an ihn jedes Wort aus seinem Mund Rauszuprügeln. ,, Sag es oder ich mach weiter", drohte ich. ,, Nie...mals", er spuckte Blut. Ich machte erbarmungslos weiter bis ich nach einer halben Stunde alles aus ihm rausbekommen. Ich nahm meine Waffe hielt ihm, ihn an den Kopf. ,, Danke für die Info. Noch letzte Worte?", fragte ich. ,, Ihr werdet sterben Bonten!", schrie er. Ich drückte ab, jagte ihm eine saubere Kugel durch den Kopf. Ich erhob mich wieder, drehte mich zu den dreien um.

Sie standen perplex da. ,, Äh..ähm wow", brachte Takeomi raus. Ich lächelte: ,, Kommt fahren wir zurück." Sie nickten. Wir gingen zurück zu den Autos stiegen ein und fuhren los.

- Sanzu -

Wir fuhren zurück. Ich linste immer mal wieder zu ihr, wie auf der Hinfahrt. Oh man hat sie sich geil bewegt. Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich würde sie so gerne durchficken. Ich stellte mir vor wie ich ihre wunderschönen Blonden Haare durchfuhr, sie meine Muskeln verwöhnte. Ihre Hände sich in meinen pinken Haaren vergruben, ich ihren wunderschönen heißen Körper verwöhnte, Shiko lustvoll meinen Namen stöhnte und mein Schwanz ihre Pussy ganz ausfüllte. Schon an den Gedanken wurde ich hart, eine Beule bildete sich in meiner Hose. Oh Fuck bin ich grade geil.

- Shiko -

Sanzu rutschte unruhig auf seinem Sitz hin und her. Ich Schaute ihn genervt an. ,, Lass das doch", murmelte ich, sah weiter aus dem Fenster. ,, Geht nicht süße. Ah fuck", keuchte Sanzu. Ich sah zu ihm. Sein Gesicht war entspannt, seine Augen kurz geschlossen. Er rief Inui an. ,, Hey ich mach ne Pause ich...." ,, Ja ja aber lass dich nicht von den Haitani Brüdern erwischen", meinte Inui genervt. ,, Sicher nicht", Sanzu legte auf, sah zu mir rüber. Ich weiß was er will... Ich habe keine Lust aber irgendwie bin ich grade irgendwie geil. Aber... Ich kann es doch nicht tuen. Schon schlimm genug das ich auf meinen früheren Boss stand und mit ihm geschlafen habe. ,, Ich will von dir die schönste Befriedigung die ich hatte süße", meinte Sanzu dreckig grinsend. Mit seinem Daumen Strich er mir über die Lippen. ,, Mh von mir aus", sagte ich. Ich löste den Gurt meines Sitzes. Sanzu stand plötzlich neben der Autotür von meiner seite, öffnet diese schlang seine arme sofort um meine Hüfte, hob mich aus dem Auto. Ich legte meine Hände um seinen Nacken, während er mich gegen das Auto drückte, seine Lippen mit meinen Verband. Seine Lippen sind so weich. Verdammt ich hab so Lust auf ihn.

Haitanis Schwester (Mikey x Reader) (Tokyo Revengers)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt