TWELVE

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Tennessee
„Tut mir echt leid, ich wollte sie nicht erschrecken."sprach klaus welcher gerade vor einer blonden Frau stand welche ihn nur erschrocken an sah.
„Kann ich etwas für sie tun?"fragte sie ihn und natürlich lächelte er sofort.
Stefan und ich standen etwas abseits von dem Geschenk und warten drauf das klaus uns braucht.
„Ja, mein auto ist ein paar kilometer von hier liegen geblieben. Mir ist als wäre ich eine Ewigkeit gelaufen, ihr haus ist das erste an dem ich vorbei komme und ich wollte fragen ob ich ihr Telefon benutzen darf."erklärte klaus der Blondine die lüge.
„Haben sie kein handy?"
„Doch, aber der Akku ist leer...hören sie, ich bin kein Serienmörder Ehrlich. Ich möchte nur ihr Telefon benutzen."und jetzt gab sie nach.
„Klar."

„Dann darf ich rein kommen."schmunzelte er doch sie verneinte nur.
„Nein, ich hol das Telefon und bringe es ihnen raus."und nun wurde klaus Miene finsterer.
„Ich dachte ihr Leute vom Land seit im allgemeinem vertrauensvoller."
„Ich bin aus Florida."
„Na dann ist wohl alles klar."jetzt griff Klaus ihren hals und manipulierte sie.
„Jetzt zeig mal etwas Süd-Staaten gast Freundschaft. Zuckerpüpchen."

Jetzt lief Klaus zusammen mit der Frau ins haus, stefan und ich entschieden uns im Hintereingang zu warten.
Und jetzt war unser Stichwort denn genau in diesem Augenblick öffnete sich die Tür und ein anders mädchen mit dunklen locken kam geschockt hinaus gelaufen.
Doch blieb vor uns stehen.
„Es gefällt mir wenn sie weglaufen."lächelnd kam klaus mit der Blondine zu uns.
„Er ist in talli. Das ist in der nähe der grenze. Eine bar sie heist Southern comfort. Sie ist am highway 51."rückte nun die dunkelhaarige mit der Sprache raus.
„Danke meine Liebe. So, dürfen meine freunde in euer haus kommen?"fragte nun Klaus und weinerlich antwortete die blonde neben ihm.
„J-a."

Sogleich öffnete ich die knarzende Tür und wir beide traten herein.
„Stefan, Töte sie hier schnell."er lenkte die blonde zu Stefan bevor er zu mir sah.
„Sie lässt du leiden, Diana. Keiner mag Verräter"lächelnd nickte ich.
„Ich warte im auto."und schon lief Klaus aus dem haus hinaus.
„bitte nicht."flehte die Blondine Stefan an doch er biss ihr nur in den hals woraufhin sie laut los schrie.
„Na los. Lauf schon. Ich brauche meinen spaß."sprach ich zu der braunhaarigen neben mir welche geschockt beobachtete wie ihre Freundin stirbt.
„Na los."lächelte ich sie an und zeigte mein Vampire-Gesicht.
Sofort lief sie los und ich hinter her.

Am nächsten tag kamen wir auch schon in der bar an zu welcher uns die Mädels geführt hatten, wo wir einen Werwolf namens ray finden sollten.
Ich lief alleine in die bar und setzte mich neben den mann.
„Bist du ray. Ray Sutton?"ich setzte mich neben den blonden während ich mit meinen haaren spielte.
Er drehte sich zu mir um und sofort kam ein schleimisches lächeln in sein Gesicht.
„Wer will das wissen, süße."antwortete er und sah an mir auf und ab.

„Naja, Ich und meine freunde haben überall nach dir gesucht. Angefangen in Florida, Pensacola..."begann ichals langsam Klaus zu uns kam und sich neben mich stellte.
„dort habe ich einen jungen Burschen kennengelernt mit dem sie zusammengearbeitet haben, der hat uns dann zu zwei reizenden jungen Damen nach Memphis geführt. Und die haben uns hierher geschickt. Zu ihnen."erklärte er weiter doch jetzt wollte ray gehen.
Er stand auf doch kam nicht weit.
klaus stellte sich ihm in den weg und hinderte ihn.
„nicht so eilig mein Freund. Sie sind doch gerade erst gekommen. Und außerdem haben sie meiner hübschen Freundin nicht einmal einen drink spendieret."er lächelte in meine Richtung.
„Ich würde wirklich gerne einen Drink haben ray."sagte ich mit einem grinsen im Gesicht.
„Ihres gleichen zu finden ist wirklich ganz schön schwierig'

Wieder versucht ray zu gehen doch diesmal stellte sich stefan ihm in den weg.
„Das würde ich lieber lassen. Er ist heute sehr gut drauf."sprach ich bevor er uns alle mit killerblicken an sah.
„Vampire."
„Alles gut, wir beißen schon nicht...außer man sagt wir sollen es tun."schmunzelte ich bevor ich von meinem Stuhl aufsprang.
„Und ja, meine freund hier ist ein vampire und er hat alle in der bar manipuliert sie brauchen sich also nicht nach Hilfe um zu sehen. Ich, allerdings ich bin etwas anderes. Genauso wie meine liebe Freundin Diana hier, aber das ist für uns wichtig, für sie allerdings zum herausfinden."schmunzelte klaus und ray sah sich panisch um.

„zurück zu mir, ich bin etwas anderes. Ich bin eine neue Monster Gattung, ich habe etwas vom vampire und ich habe etwas vom wolf."
„Was sind sie?"geschockt sah Ray zu klaus.
„Ein hybrid Ray. Ich bin beides. Wissen sie ich möchte mehr von meiner Sorte erschaffen. Da sie der erste werwolf sind dem ich seit mehreren Monden begegnet bin, man beachte die Wortwahl, hätte ich gerne das sie mich zu ihrem Rudel führen."
Ray sah von klaus direkt zu mir.
„Also, wo können wir sie finden Ray?"sprach ich während ich mich gegen klaus lehnte.
„Sie können mich nicht manipulieren, das läuft nicht."sagte ray sicher woraufhin ich lachen musste.

„Ein scotch auf Eis bitte. Ich sag ihn was ray, wir machen ein kleines trink spiel zusammen. Ich nenne es gerne Wahrheit oder Wolswurtz."kam es nun mal von stefan welcher die Kräuter aus einem Beutel nahm.
„Das wird richtig spaß machen, Ray."lächelte Klaus.

Gleich liefen Stefan und der Werwolf etwas weiter weg und ich bestellte mir ein bourbon.
Nachdem ich das gas vor mich gestellt bekam trank ich sofort ein Schluck und spürte den Blick von Klaus auf mir.
„Bin ich so beeindruckend?"lächelte ich und drehte meinen kopf zu ihm.
„nun liebes. Ich hatte mich nur schon immer gefragt wie das Massaker Monster nun wirklich ist und jetzt steht sie hier vor mir."antwortete dieser nur mit einem schmunzeln im Gesicht.
„Oh ich bin nur aus zwei gründen hier. Du hast mich manipuliert sodass ich nicht abhauen kann und...zu meinem spaß."erklärte ich ihm etwas leiser während ich mich etwas zu ihm lehnte.
„Also lass uns spaß haben, und Werwolf dart spielen."

DARK LOVE, klaus mikaelson Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang