ELEVEN

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Zusammen mit Klaus lief ich gerade zu seiner Wohnung.
Dort angekommen erkannte ich auch schon Katherine welche neben Stefan stand.
„Diana?"schnell stellte ich mich zu ihnen als Klaus auch schon anfing zu sprechen.
„Also, da ihr beiden ja da seit. erzähl euch euch jetzt mal ein paar Geschichten Geschichte. Über zwei bestimmte vampire. Verrückt die beiden. Einer von ihnen war immer mal trocken mal nicht...Jahrzehnte lang. Die andere konnte nicht mehr genug vom jagen bekommen und schlachtete ganze Dörfer ab ohne auch nur einen Gedanken daran zu verlieren. Wenn sie richtig drauf waren, dann waren sie einfach großartig. Wahre Rippah. Klingelte da etwas?"lächelte er uns beide an und ich sah nur auf die Seite.
„So sind wir schon lange nicht mehr."sprach Stefan für uns beide.

„Mit diesen beiden, würde ich einen Deal machen. Das...Das is ein talent. Für das ich wenn ich die Stadt verlasse Verwendung hab. Katerina, komm her."sie stellte sich neben Klaus doch keine Sekunde später rammte er ihr seine zähne in den arm.
Sofort schrie sie auf.
„Nein."stöhnte sie auf.
Doch ihm selben Augenblick bis Klaus sich ihn die hand und hielt es ihr an den Mund sodass sie es trank.
Ich sah mit großen Augen zu.
sofort sah man wie sich der biss wieder heilte.
„Euer Heilmittel. Da habt ihr es."sprach er.
„Dein Blut ist das Heilmittel."stellte ich fest und Klaus schmunzelte.
„Ach ich liebe mutter Natur. Und jetzt, unterhalten wir uns."meinte er und lächelte uns beide an.

Wir drei saßen nun auf Stühlen, Klaus natürlich zwischen und.
Er schnitt sich in die hand und füllte mit seinem Blut eine kleine Flasche voll.
„Da ist es. Ihr wollt Damon retten? Was halltet ihr von einem Besäufnis. Ich habe nämlich sehr viel mit euch vor...wenn wir diese Stadt verlassen."sprach er lachend.
„wie schon gesagt. So sind wir schon lange nicht mehr."antwortete nun ich da ich die Panik in Stefans Gesicht sehen konnte.
„Das ist wirklich zu schade. Ich hätte euch verdammt gerne im team."meinte er während er begann das Fläschchen in den Abguss zu schütten.
„Warten sie"sagte Stefan nun und Klaus stoppte.
„Ich will das ihr mit mir etwas trinkt. Vor allem du Stefan."er gab Stefan einen Blutbeutel genau wie mir.
Für mich war das keine Probleme da ich mich von Menschen Blut ernährte, doch da Stefan nur tiefblaue trank würde er wieder zum ripper werden.

„Klaus hör auf."sprach ich doch er schmunzelte mich nur an.
„es ist doch nur ein drink. Na los."
Stefan und ich öffneten unser Blutbeutel und ich sah hilflos zu Stefan.
„Mach das leer...bis zum letzten tropfen"forderte Klaus ihn auf.
„Wenn ihr tut was ich euch sage rette ich Damon. Das ist der deal."erklärte er und langsam begann Stefan weiter zu trinken, bis zum letzten tropfen.
Doch Klaus gab ihm wieder reinen neuen Beutel.
„Noch einen."

Jetzt war es schon soweit das Stefan auf dem Boden lag nach dem er immer mehr Blutbeutel trinken sollte.
„Das reicht doch jetzt."ging ich zum xten mal dazwischen.
„Ach Diana, warte bitte. Zu dir komme ich gleich. Und es sieht fast so aus, als würde er es genießen. Nicht wahr Stefan?"
Wieder sollte stefan einen neuen Beutel trinken welchen er so schnell es geht trink.
„Schätzchen, du gehst jetzt und bringst das Damon. Und dann kommst du wieder."wolltet er Katherine manipulieren obwohl er wusste das sie auf Eisenkraut war und es nicht klappte.
„Du willst das ich gehe?"wiederholte sie geschockt.
„Nein."meinte stefan.
„Ja."forderte Klaus sie auf und sofort lief sie los.
„nein. Sie wird es ihm niemals bringen."sagte nun ich.

Stefan, Klaus und ich waren nun mit ein paar Vampire von Klaus in einer Lagerhalle wo der Körper von Elijah in einem Sarg lag.
Ich wollte die ganze zeit abhauen doch wusste ich nicht was mit Stefan passieren würde wenn ich es tue.
Gerade bekam Stefan eine Nachricht auf sein handy.
„Und? Hat sie es rechtzeitig geschafft?"fragte Klaus amüsant.
„Sie werden sie nicht wieder sehen."sprach Stefan ernst.
„Weil sie auf Eisenkraut ist? Ich bin schon lange im Geschäft. Ich werde nur selten für dumm verkauft. Und übrigens, sie kommt nicht weit. Ihr helft mir dafür zu sorgen."erklärte er.

„Sie haben mich. Jetzt lassen sie Diana einfach gehen. Sie ist nicht mehr wie früher."meinte Stefan ernst doch ich schüttelte nur den kopf.
Ich hatte nicht vor ihn alleine zu lassen.
„Da du es erwähnst kommen wir jetzt zu dir, liebes."er drehte sich zu mir und lächelte mich an.
„Mir ist schon klar das Menschenblut dich nicht wieder zu deinem altem ich macht. Aber ohne deine Menschlichkeit, wirst du wieder das monster sein vor dem sich jeder so fürchtet."mit großen Augen sah ich Klaus an.
„Was?"

„Du hast mich schon verstanden"
„Nein. Wieso sollte sie das tun. Damon hat das Heilmittel, sie kann einfach gehen. Sie können sie nicht manipulieren, Häreticer können von ur- Vampiren nicht manipuliert werden."ging nun Stefan beschützend dazwischen.
„Nein, von Ur-Vampieren nicht, aber vom Ur-Hybrid."sprach er mit einem großen grinsen im Gesicht.
„Nein. Klaus nein."meinte ich nun panisch trat ein Schritt zurück und sah zu Stefan welcher den Blick teilte.
„Diana lauf."rief stefan mir zu und diesmal tat ich was er sag doch Klaus kam mir zuvor.
„Nicht so schnell."
„Motos."er wurde etwas weg gestoßen doch die Zeit reichte mir nicht um wegzulaufen.
Er griff nach meinem hals und drückte mich gegen die wand.
„Du wirst jetzt genau das tun was ich dir sage..."begann er und ich schaffte es nicht mich zu wehren.

Wie angewurzelt stand ich vor Klaus und sah ihm direkt in die Augen.
„Wenn du deine Gefühle ausschalten wirst, wirst du trotzdem bei mir bleiben. Und nicht abhauen. Also, schalt es ab."ich spürte noch wie schnell mein Herz schlug und bekam noch leise Stefans stimme mit.
„Nein!"rief er doch ich konzentriere mich automatisch weiter auf klaus welcher immer noch direkt vor mir stand.
„Schalt es ab!"rief nun auch er und sofort spürte ich wie sich etwas in mir änderte.

Klaus lies von meinem hals los und vorsichtig schloss ich meine Augen.
„Was haben sie getan?"fragte Stefan geschockt.
„Ich habe ihr wahres ich zurück gebracht."
Langsam öffnete ich meine Augen und sah direkt zu den beiden.
Klaus hatte ein riesiges lächeln im Gesicht während Stefan mich mit großen Augen ansah.
„Dann hätten wir das auch geschafft. Doch bevor wir gehen, habe ich noch eine Geschenk für euch."hörte ich Klaus stimme und gleich kamen zwei Leute auf uns zu.
Ihre kehlen bluteten stark und sie konnten sich kaum noch auf den beinen halten.
Sofort legte sich ein lächeln auf mein Gesicht.
Ohne darüber nachzudenken lief ich auf einen der beiden zu und trank ihr Blut.
Bis zum letzten tropfen ihres Körpers.
Danach ließ ich den leblosen Körper einfach fallen.
„Genau das brauche ich."hörte ich noch Klaus stimme.

DARK LOVE, klaus mikaelson Where stories live. Discover now