TEN

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Klaus taumelte etwas vor sich hin bis er plötzlich began zu Boden zu fallen.
Und als ich ihn ansah erkannte ich sein Hybrid Gesicht.
„Jetzt."hörte ich Stefan rufen.
Schnell lief ich mit gehobenen Händen auf Klaus zu und auf allen Seiten erscheinen hohe flammen Feuer welche immer weiter stiegen.
„Ve mase extrudev phesto, letros wuteres vis dextres mi veres-"sprach ich während ich immer weiter auf ihn zu lief.
Damon hatte der hexe das Genick gebrochen sodass sie nichts unternehmen konnte.
Klaus schrie vor schmerzen auf während er sich am Boden wälzte.
„-petresphones et va esmat lewip ortes hevex Phesmatos inzebilieves. Vitanes zehas zeshalt des Posttrevax, Senats los trevas ne vidas. WOLTREXA MI VEVAS NITRAS-"schrie ich weiter während Damon Elena wegbrachte.

Nun stand Elijah über seinem Bruder welcher immer noch quälend am Boden lag.
„ hallo bruder."
Nun stieß elijah seine hand in die Brust von klaus welcher sofort auf stöhnte.
Stefan und ich standen gespannt etwas weiter weg.
„Im Namen unserer Familie, Niklaus."spottete elijah doch bevor er sein Herz heraus riss sprach klaus noch.
„Ich habe sie nicht im Meer versenkt, ich habe die Leichen sicher verwahrt. Wenn du mich umbringst...wirst du sie nie finden."
„Elijah nein!"rief Stefan.
„Hören sie nicht auf ihn."stieg ich mit ein.

„Elijah, ich werde dich zu ihnen bringen. Ich gebe dir mein wort...Bruder."stöhnte er leise auf.
„Wenn sie dass tun..."sprach ich und Elijah riss die hand aus der Brust seines Bruders.
„Tut mir leid."sprach er zu uns.
„Nein."rief Stefan und wollte auf sie zu laufen.
„Ves trove-"schrie ich doch sie beide waren schon weg.
„Nein."

Zum ersten mal fühlte ich mehr als Mitleid für Elena.
Sie hat ihre Tante und John verloren.
Wir standen alle auf dem Friedhof und legten eine rose auf ihr grab.
Ich wusste wie es war die wichtigsten Leute in seinem leben zu verliere, und dies wünsche ich niemandem.
Gerade wollten wir uns alle auf den weg zurück machen doch Damon rührte sich nicht.
Also entscheid ich mich zu ihm zu gehen.
„Wir gehen alle zurück zum haus."
„Ich glaube ich werde Kaffee und Kuchen auslassen."sprach er ohne mich anzusehen.
„Damon, sie braucht dich jetzt. Sie braucht jetzt euch alle."erklärte ich ihm noch dazu.
„Und wie sieht dann der plan aus, Diana? Der fluch ist gebrochen, wie sollen wir es anpacken. Wie tötet man einen übermächtigen Wolfsvamp...und seinen falschen Bruder?"

„Ich habe keine Ahnung. Aber wir finden schon irgendwie einen weg."meinte ich als er sich endlich zu mir drehte.
„Es muss uns was einfallen. Und zwar schnell."
„wir alle werden verhindern das jemand noch jemanden verliert."sagte ich doch Damon sah mich ernst an.
„versprich lieber nichts."
„Was meinst du?"ich zog meine Augenbrauen zusammen als Damon plötzlich seinen Ärmel hochkrempelte.
Man erkannte einen Riesen biss welcher rot glühte.
Ich sah Damon mit großen Augen an.

„Tyler Lockwood hat mich gebissen...Zwar hat er mich nur leicht erwischt aber trotzdem ist es da."
Langsam lief ich auf ihn zu und sah es mir genauer an.
„Wir finden schon etwas okay?"nickte ich ihm zu doch er schüttelte nur mit dem kopf.
„Es gibt nicht was einen Werwolf Biss heilen kann Diana."sprach er ernst.
„Wenn wir einen Weg gefunden haben das Elena noch am leben ist, dann finden wir auch dafür eine Lösung okay?"
„Tu mir einen gefallen und sag Stefan noch nichts. Ich sag es ihm bald."sprach er und ich nickte nur.

Gerade wollte er weg gehen als er sich noch einmal umdrehte.
„Ach und Diana...Danke, du hast uns wirklich geholfen. Tut mir lied das ich dir anfangs nicht vertraut habe."
Ich musste schmunzeln.
„ach ist doch schon vergessen."

Am nächsten tag machte ich mich gerade auf den weg zum Salvatore Wesen, doch als ich hinein trat erkannte ich Damon.
Er stand vor dem Fenster und neben ihm auf dem Boden sein Sonnenlicht ring.
Damon glühte schon rot und stöhnte vor schmerzen doch bleibe weiter stehen.
Schnell lief ich auf ihn zu und drückte ihn weg vom Fenster gegen eine wand.
„Das wirst du schön unterlassen."sprach ich doch er versuchte sich zu wehren.
„Du weißt genau was mit Vampire passieren die einen Werwolf biss haben, Diana."sprach er erschöpft.
„Hast du Stefan schon von dem biss erzählt?" fragte ich ihn ernst und er nickte nur leicht.

„Gut."mit Schnelligkeit lief ich zusammen mit Damon in den Keller und sperrte ihn unten in den Kerker.
„Dann muss ich ihm nicht erklären warum du hier unten sein musst."fügte ich noch hinzu.
„was ist dein plan?"fragte er sarkastisch.
„den hab ich noch nicht. Aber mein leben ist immer spontan also find ich schon was."
„aber natürlich, eine Wunderheilern oder was? Sag doch einfach auf Wiedersehen und das wars."meinte er bevor er in einen just Anfall geriet.
„So einfach lasse ich dich nicht sterben Damon. Tut mir leid, aber jetzt hast du mich an der Backe."lächelte ich noch kurz bevor ich wieder nach oben lief.
Ich wollte Stefan noch anrufen um ihm zu erklären das Damon im Kerker ist doch er meldete sich nicht.

„Einen Bourbon."sprach ich zu dem dunkelhaarigen Kellner.
Diesen stellte er auch schon schnell vor mich und mit einem nickten bedankte ich mich.
„Ich finde unsere kleinen treffen im grill bezaubernd."hörte ich eine nur zu bekannte stimme.
„Was willst du?"fragte ich ihn nur genervt und drehte mich zu Klaus welcher sich direkt neben mich gesetzt hatte.
„nun ja. Nach unserem letzten zusammentreffen fand ich es eine gute Idee mit einander zu sprechen."auf seinen start seufztet ich nur auf.
„leider möchte ich nicht mit dir sprechen. Und außerdem würde ich jederzeit wieder versuchen sie zu töten."flüsterte ich nun leiser als ich mich zu ihm lehnte.

Gerade wollte ich aus dem grill laufen als Klaus weitersprach.
„Ich glaube schon das du mit mir reden willst wenn ich dir sage das es ein Heilmittel gibt."ich blieb augenblicklich stehen.
Schnell drehte ich mich um und sah ihn ernst an.
„Wovon redest du?"
„Stefan hat mir vorher schon einen Besuch abgestattet und mir erzählt was Damon zugestoßen ist."erklärte er mir mit einem lächeln im Gesicht.
„Was hast du getan?"
„nun ja. Es stimmt es gibt ein Heilmittel, nur möchte ich auch ein...oder zwei Gegenleistungen."ich sagte nichts und sah ihm nur ernst in die Augen.
„Stefan hat seine Leistung schon getan, oder nun ja. Ist gerade dabei. Jetzt brauch ich nur noch etwas von dir."

DARK LOVE, klaus mikaelson Where stories live. Discover now