SEVEN

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Mit großen schritten lief ich in das Salvatore Anwesen herein wo Auch schon Stefan, Elena, Jenna und Elijah waren und mit jemanden welcher gegenüber von ihn saß sprachen.
Als ich Alaric erkannte sah ich verirrt zu den anderen.
„Was wird das?"fragte ich verirrt und trat zu ihnen.
„Das ist Alaric, Klaus hat seinen Körper verlasen."wurde ich kurz aufgeklärt bevor sie mit dem Verhör fort fuhren.
„Du erinnerst dich an gar nichts mehr?"
„Nein. Als wäre ich ohnmächtig geworden und 3 Tage später wieder aufgewacht. Katherine war dort."erklärte der Geschichtslehrer uns.

„Ach die liebe Katherina."lachte ich etwas.
„Klaus hat sie manipuliert. Damon hat ihr Eisenkraut gegeben, sie kann aber erst gehen wenn Klaus es ihr erlaubt."
„Wo ist Damon."wollte nun der menschliche Doppelgänger wissen.
„Er ist nach oben gegangen."sprach Jenna und Elena stand auf und lief die Treppe hoch.
„Was habe ich noch getan?"wollte Alaric wissen.
Wir sahen uns alle an.
Die beiden erklärten Alaric ein paar Sachen als ich hörte wie Elena und Damon oben über etwas sprachen bis Damon meinte er wusste einen sichereren weg Elena vor dem fluch zu beschützen.

Schnell sah ich zu Stefan welcher es anscheinen ebenfalls bemerkte und sofort liefen wir nach oben wo wir sahen wie Damon Elena sein blut gab.
Mit einer Handbewegung stieß ich Damon von ihr weg und Stefan lief zu seiner Freundin.
„Was hast du getan?"schrie ihn Stefan an.
„Ihr das Leben gerettet. Du willst unbedingt sterben. Jetzt weiß ich zumindest, dass du wiederkommst."
„Als Vampir. Sie kommt als Vampir wieder."Stefan stand auf und lief zu seinem Bruder.
„besser als gar nicht oder?"
„Wie konntest ausgerechnet du ihr diese Entscheidung abnehmen?"
Damon sah zu Elena und sprach.

„Na los, wünsch mir schon ewiges Unglück. Glaub mir du kommst darüber weg."und schon griff Stefan ihn an.
„Stefan!"schrie elena und ich sah nur etwas amüsiert zu.
„Gib's zu. Du hättest gerne den Mut gehabt es selber zu tun."provozierte Damon ihn.
„Diana tu doch bitte was."flehte mich elena an.
Seufzend stieß ich mich von der Wand ab und rief.
„Motos."beide fielen auseinander.
„Ich lass euch mal alleine. Versucht euch nicht um zu bringen. Danke."meinte ich noch bevor ich das Anwesen verließ.

Jetzt saß ich an der bar im grill und trank wieder mal ein Bourbon.
Wie stressig hier alles nur ist.
„Warum so niedergeschlagen, Diana?"hörte ich eine stimme neben mir.
Als ich neben mich sah erkannte ich einen mann blonde haare und mit großem grinsen.
„Klaus. Richtig?"fragte ich genervt.
„Höchstpersönlich."antwortete er mir.
„Was wollen sie?"

„Waren wir nicht schon bei, du, liebste?"meinte er mit einem grinsen im Gesicht.
Verdammt wieso hatte er so ein hübsches Lachen.
„Okay. Was willst du?"fragte ich nun etwas ernster und trank mein Getränk in einem schluck aus und dreht mich zu ihm.
„Ach ich wollte dich besser kennenlernen, unsere ersten treffen waren ja nicht gerade, nun ja, nett."erklärte er.
„Also ich finde sie waren wunderbar. Ich konnte meine Wut recht gut an dir auslassen."lächelte nun ich.
„Oh das habe ich bemerkt. Aber auch das du mich am liebsten in fetzten reißen würden, also wieso tust du es nicht einfach."
„Oh das würde ich liebend gerne. Nur weiß ich das du sogar jetzt im Schutz einer hexe stehst. Hast du etwa so viel angst vor mir?"provozierte ich nun ihn.
„Mir war klar das du das bemerken würdest. Aber ich habe keine Angst vor dir."antwortete er mir und nun stellte mich neben ihn sodass wir uns direkt gegenüber standen.

„Deine kleine hexe die dich schützt kann dir nicht viel weiterhelfen. Wenn ich dir weh tun möchte kann ich das, und dann ist es mir egal ob ich dabei verletzt werde oder nicht. Also Klaus. War schön dich richtig kennen zu lernen."somit verabschiedete ich mich von ihm.
„Hm. Wir sehen uns Diana."
„besser nicht."war das letzte was ich sagte bevor ich mich auf den weg zurück zu den Salvatore Brüdern machte.
Dort angekommen entdeckte ich nur Damon und Alaric welche aufgeregt miteinander sprachen.
„Und wie geht es dir so nachdem dich Elena hasst."lächelte ich Damon an welcher mich nur ernst ansah bevor er weiter sprach.

„ich bin gerade dabei es wieder gerade zu biegen."
„Ach ja? Und wie bitte willst du es gerade biegen das du sie in einen Vampir verwaltest. Da helfen Blumen und Schokolade wahrscheinlich nicht."meinte ich und nahm mir ein Glas in welches ich den Bourbon vor mir füllte.
„Ja das war mir schon klar, danke. Nein ich werde einfach dafür sogen das das Ritual nicht stattfindet."erklärte er mir und ich sah Damon mit großen Augen an.
„Bist du dabei?"
                                                                                  
Und so kam es dazu das ich mich zusammen mit Ric und Damon auf dem weg zu alaric's alter  Wohnung machte.
„Ich wiederhole es noch einmal. Mir egal was für eine Vergangenheit du mit Katherine hast, du wirst ihr nichts tun. Verstanden? Wir brauchen sie noch."wiederholte damon sich nun schonmal zum dritten mal und ich verdrehte nur meine Augen.
„nein. Natürlich nicht. Ich könnte nie jemandem was zu leide tun."lächelte ich ihn sarkastisch an und erstaunlicher weise erkannte ich ebenfalls ein kleines grinsen in seinem Gesicht.
„Wir sind da."unterbrach uns Ric da wir vor der Tür der Wohnung angekommen waren.
„Sieh mal wer dämlich genug ist wieder zu kommen."hörte ich auch schon gleich die stimme von Katherine welche die Tür geöffnet hatte.
„Tja, jemand muss die beiden doch herein bitten."sprach Alaric und Katherine sah ihn verwirrt an.
„Damon,möchtest du gerne reinkommen?"fragte Ric nun hinter sich und gleich trat Damon und ins Zimmer woraufhin Katherine ihn sofort am hals gegen die nächste wand drückte.

„Was willst du? Mich umbringen?"fragte sie den Salvatore woraufhin dieser nur lachte.
„Nein. Aber sie womöglich."er sah nun zu Ric welcher so gleich sprach.
„Willst du herein kommen? Diana?"sofort kam ich hervor.
Schnell wurde Katherines Blick zu einem eher ängstlichen, und sie ließ von Damon ab um einige schritte zurück zu taumeln.
„Diana."
Langsam trat ich lächelnd über die Türschwelle.
„Hallo Katherine, lange nicht mehr gesehen."sprach ich bevor ich auf sie ging und sie lachend beobachtete.

„Was willst du?"fragte sie und ließ mich die ganze zeit nicht aus den Augen.
„Ach, ich möchte eigentlich nichts. Ich bin nur für meinen spaß hier."meinte ich und lief durch die Wohnung.
„Also Katherine, ich habe dir Eisenkraut gegeben. Jetzt will ich meine Gegenleistung."sprach nun wieder Damon.

DARK LOVE, klaus mikaelson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt