Marvel Cast And Their Roles X Reader

Chris Evans X Reader|Dog Sitter

((Y/N) ist eine Hunde-Stitterin)

Ich saß gerade mit meiner Freundin zusammen in meinem Wohnzimmer und wir schauten zusammen "Vampire Diarys". Sie liebt diese Serie, ich gucke schon lange nicht mehr hin. Stattdessen schaue ich auf mein Handy und scrolle durch instagramm. Dann bekam ich eine DM auf meiner kleinen Website. "Hey Sarah, ich hab einen Auftrag!" sagte ich voller Freude zu meiner Freundin. "Schön." meinte sie nur und nahm sich noch eine Hand voll Chips während sie Damon dabei zu sah, wie er ein paar Menschen abmurkste.
Ich öffnete mein Postfach und mir stockte der Atem. Ich verschluckte mich an meiner Cola.
"Alles gut?" fragte Sarah lachend. "Ja, es ist nur der Absender ehm..." ich laß die Nachricht.

Sehr geehrte Frau (Y/L/N),

ich habe momentan beruflich sehr viel zu tun und ein Freund meiner Mutter hat sie mir wärmstens empfohlen um auf meinen Hund aufzupassen. Dodger ist wirklich ganz lieb, er spielt gerne und ist sehr verschmust.

Wenn sie Interesse haben melden sie sich doch bei mir und dann können wir die Einzelheiten besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Chris Evans

Ich las mir den Absender noch 2 mal durch. "Was ist denn, wer ist der Absender?" fragte Sarah neugierig. "Chris... Evans." meinte ich immernoch fassungslos. "Wie jetzt? DER Chris Evans?" "Ja, ich glaube schon."

3 Tage später

"OK (Y/N), ganz ruhig!" sagte ich zu mir selber bevor ich auf die Klingel drückte auf der 'Evans' stand.

Ich hatte einen Termin mit Chris ausgemacht und heute sollten wir uns treffen.

Nach einem kleinen piepen konnte ich die Tür öffnen und ging vorsichtig die Treppen hoch. Nach gefühlten 100 Stockwerken, wünschte ich mir inniglich ich hätte den Fahrstuhl genommen, doch da hatte ich keine Zeit mehr um darüber nachzudenken.

Da stand er, im Türrahmen. DER Chris Evans.

"Hallo, ich bin (Y/N), die Hunde-Sitterin." meinte ich und reichte ihm meine Hand. "Hallo, Chris." stellte er sich vor und nahm meine Hand entgegen. Ich war noch völlig perplex, da bat er mich in seine Wohnung. Ich trat ein und Dodger kam mir direkt entgegen. "Nah du" sagte ich in einem viel zu hellen Ton. Er war so süß. Chris lachte. Ich krauelte den Hund am Hals, während ich mich neben ihn hinhockte. Dodger fing an mich abzulecken und ich musste lachen. "Oh, tut mir leid." meinte Chris und zog seinen Hund ein Stück von mir weg. "Schon gut, bin ich schon gewöhnt." lachte ich und lächelte Chris an. "Ich glaub er mag dich." meinte dieser.

Wir unterhielten und noch lange über Dodger und auf was ich achten muss. Danach haben wir noch über Gott und die Welt geredet. Chris ist echt nett, man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten. Wir sind direkt zum 'du' übergegangen weil wir sowas beide ein wenig albern finden.

"Omg, schon so spät! Ich muss los." sagte ich als ich auf mein Handy schaute. "OK, nah dann bis in einer Woche." antwortete Chris und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie an und schüttelte sie. "War sehr angenehm mit dir zu reden. Weißt du die meisten schieben immer einen Film, wenn sie mich sehen." sagte er und kratzte sich verlegen am Kopf, während er mich freundlich anlächelte. "Ach du bist doch auch nur ein Mensch. Natürlich, du bist berühmt, aber das ist ja auch immernoch mein Job und ich muss mich benehmen." meinte ich und spielte nervös mit meinen Fingern.

Die ganze Zeit über war ich eigentlich ganz entspannt, aber irgendwie war ich jetzt sehr angespannt und... einfach nervös. Chris bemerkte das und fragte:"Alles gut? Kann ich dir noch was gutes tun?" "Ehm.. Ich weiß auch nicht was auf einmal los ist. Ich geb mir wirklich Mühe nicht am Rad zu drehen, aber... Ach ich weiß auch nicht." "Dir ist das doch nicht so egal, dass ich berühmt bin oder?" ich schaute in peinlich berührt an. "Es tut mir Leid." nuschelte ich. "Schon gut, war trotzdem ein schönes Gespräch. Willst du.. Ein Autogramm oder ein Bild oder so?" es war wirklich unangenehm und ich wollte eigentlich nur noch ganz schnell weg deswegen sagte ich:"Oh nein, das wäre erstens sehr unprofessionell und zweitens will ich dich normal behandeln, wie jeden anderen meiner Kunden auch. Ach und drittens muss ich jetzt wirklich los, ich bin noch verabredet." "Oh ja, natürlich. Dann bis bald." Er lief an mir vorbei und öffnete seine Wohnungstür. "Bis bald." sagte ich noch und lief zum Fahrstuhl.