Kapitel 67

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Toms Pov:

Ich war mit meinem Vater, Sam, Harry und Harrison Anzüge kaufen. Paddy hatte leider keine Zeit, da er für seine letzte Matheprüfung lernen müsste. Er tut mir wirklich leid. Er hatte sich wirklich darauf gefreut mit uns einkaufen zu gehen. Leider können wir den Termin nicht verschieben, denn wenn Änderungen vorgenommen werden müssen, es sich nicht mehr bis zum Hochzeitstermin ausginge. 

Wir sind extra zu einem anderen Laden gefahren, da Y/N meinte, ich dürfte ihr Kleid nicht vor der Hochzeit sehen. Ich war schon sehr gespannt darauf, wie Y/N in einem Hochzeitskleid aus sieht. Bestimmt wundervoll wie immer. Ich konnte es schon nicht mehr abwarten sie nicht mehr meine Verlobte, sondern meine Frau nennen zu dürfen. 

Wir betraten den Laden und eine freundliche Verkäuferin bediente uns. Eigentlich ging alles recht schnell da ich einen schwarzen Anzug wollte. Schnell fand ich was ich wollte und es war ein schwarzer Anzug mit einem weißen Hemd, mit einer schwarzen Krawatte und schwarzen lack Schuhen.

 Schnell fand ich was ich wollte und es war ein schwarzer Anzug mit einem weißen Hemd, mit einer schwarzen Krawatte und schwarzen lack Schuhen

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( Nur ohne die Uhr )

Für meinen Vater, Sam, Harry, Haz gab es einen blauen Anzug mit einem hellblauen Hemd, einer roten Krawatte und auch wie bei mir schwarze lack Schuhe. Für Paddy nahmen wir auch einen Anzug mit.

 Für Paddy nahmen wir auch einen Anzug mit

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( Wieder ohne die Uhr und den Gürtel )

Wir bezahlten und ich könnte meinen Anzug in einer Woche abholen gehen, da die Hose etwas enger gemacht werden müsste. Ich setzte meine Begleitschafft bei ihren Häusern ab und fuhr dann selber nach Hause.

Als ich zuhause ankam waren Y/N und Mina noch nicht zuhause und ich beschloss für uns drei etwas zu kochen, denn mein Magen knurrte schon heftig. Ich war gerade dabei die Nudeln ins Wasser zu geben, als mich jemand von hinten umarmte. Ich drehte mich um und starrte in die Y/NA ( eure Augenfarbe ) Augen von Y/N. Dies ist auch einer der Sachen die ich an Y/N liebe. Ihr Augen strahlen immer. Ich musste Lächeln und gab ihr einen Kuss. Plötzlich hörte ich Babygeschrei und drehte mich in Richtung Tisch, wo Mina in ihrem Maxi Così stand. Ich ging auf sie zu und begrüßte sie natürlich auch. Ich holte sie aus dem Maxi Così und ging wieder zu Y/N. Ich gab meiner Verlobten Mina und kochte dann fertig. Wir aßen auf der Terrasse und brachten dann gemeinsam unsere Tochter zu Bett. Mina war anscheinend von dem Einkaufen schon so fertig, da sie heute recht schnell einschlief. Y/N sang ihr gerade ein Gutenachtlied vor und Mina schloss ihre Augen. Y/N kann echt gut singen. Sie hat eine wunderschöne Stimme. Ich muss auch immer aufpassen, dass ich selber nicht einschlafe. Meine Verlobte und ich gingen in unser Schlafzimmer und legten uns auch ins Bett. Sie kuschelte sich ganz dicht an mich heran und ich schlang meine Arme um sie. " Wie war es heute beim Brautkleid kaufen?" fragte ich sie. " Es war anstrenget, aber ich fand das perfekte Kleid. Meine Mutter, Elena und sogar Johanna haben geweint. Ich freue mich schon auf unsere Hochzeit " gab sie mir als Antwort. Wir unterhielten uns noch kurz, doch dann merkte ich, dass Y/N schon eingeschlafen war, da sich ihre Atmung verlangsamte.

Y/N's Pov:

Ich saß gerade mit Tom, Mina und den beiden Hunden auf der Terrasse und wir schauten uns gemeinsam den Sonnenuntergang an. Alles war perfekt. Tom und ich hatten schon geheiratet und ich starrte gerade meinen Ring an. Er war wunderschön. Tom hatte die Ringe ausgesucht und mal wieder hat er genau meinen Geschmack getroffen. Y/N Holland. Das klang auch nicht so schlecht. Plötzlich riss mich Tom aus meinen Gedanken. " Du weißt ich kann nicht für immer hier bleiben" meinte er und starrte nur in die Ferne. " Was" meinte ich und Tom sprach weiter " Ich bin nicht echt Y/N. Wenn du aufwächst bin ich nicht mehr da. Ich bin nicht echt. Du musst aufwachen! Du musst aufwachen! ....." 

Diese Worte wieder holten sich immer und immer wieder, bis ich aufschreckte. Schnell schaute ich auf die Bettseite neben mir und atmete erleichtert aus. Neben mir lag ein schlafender Tom. Ich versuchte meine Atmung wieder zu normalisieren und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Ich wollte Tom nicht wecken und legte mich wieder hin. Was war das den für ein Traum..

Nur noch drei Kapitel! Bleibt gesund und hab euch lieb 

The love of my life THWo Geschichten leben. Entdecke jetzt