ZUSAMMENFASSUNG VON KAPITEL 46

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Tom lag verletzt neben mir und ich begann fürchterlich zu weinen. Ich schrie um Hilfe, doch nichts half. Keiner würde uns da jetzt helfen. Tom legte seine Hand auf meine Wange und streichelte Vorsicht mit seinem Daumen darüber. " Ich liebe dich. Bitte vergiss das nie und pass gut auf dich und unsere Tochter auf" meinte er mit letzter Kraft. Nein das kann kein Abschied sein. So darf unsere Geschichte nicht enden. " Nein Tom du bleibst bei mir. Ich will mit dir alt werden und ich will mit dir unsere Tochter aufwachsen sehen" schluchzte ich. Plötzlich fielen Toms Augen langsam zu und seine Hand rutschte von meiner Wange. Ich schrie und weinte. Kurze Zeit später kam dann endlich Hilfe. Sie nahmen mich und Tom mit einem Helikopter mit ins Krankenhaus. Dort angekommen nahmen sie meinen Verlobten sofort mit in einen Operationssaal. Ich wurde auch durchgecheckt und außer einer Kopfplatzwunde fehlte mir nichts. Tom hatte mich also gerettet und vielleicht sein Leben dafür gegeben. Nein mit diesem Schmerz könnte ich nicht leben. Ich wartete die ganze Nacht im Warteraum und bekam immer erzählt, dass es nur eine kleine Chance gäbe, dass er überleben würde und er noch nicht fertig ist mit der Operation, wenn ich fragte. Ich weinte die ganze Zeit, bis mein Name aufgerufen wurde. 

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