NEIN

535 35 1
                                    

Nico POV

Ich drehte mich ganz langsam um.

Nein, nein, nein, nein NEIN! Das kann nicht war sein! Ich halluziniere! Waren meine erste Gedanken. Ich drehte mich wieder zurück, auch die anderen waren sprachlos. Annabeth und Piper's Münder waren auf und Percys und Jason blinzelten immer wieder. Ich haute und kniff mich, doch es war kein Traum. Es war die Realität.

Da stand er vor mir....
Ein großer Junge, blonde Haare und ein breites Grinsen.
William Andrew Solance.

„Wer ist das?" hörte ich Hermione Annabeth leise fragen, diese knapp antwortete: „ Will, Sohn des Apollon, Nicos Freund!"

„Höre auf dich zu schlagen Diangelo!" meine Augen wurden glasig aber nicht vor Trauer sondern vor Freude.
Er war es wirklich!

Ein paar Mädchen starten ihn an, sahen Percy und schauten von beiden hin und her, um zu gucken, wen sie nun heiß finden sollten.

Ich sprintete die Treppen runter und fiel Will in seine schon breit ausgebreiteten Arme.
Er duftete wie ich es in Erinnerungen gehabt hatte, nach Gras und Freiheit.

„Du bist es wirklich!" schluchzte ich in sein T shirt.
Ich merkte auch, wie Will leicht zitterte. Dann küsste er mich auf die Stirn. „Ja ich bin es wirklich!" ich drückte ihn noch fester.

Dann kamen auch die anderen zu uns gestürmt. Ich ließ Will los, wich ihm aber nicht von der Seite.

„Warum bist du hier? Du musst uns alles erzählen!" sagte Percy strahlend. Will nickte.

(Zeitsprung)
„Also warum bist du hier?" fragte Annabeth neugierig als wir uns gesetzt hatten. Will der neben mir saß antwortete: „ Nun ja, Chiron hat von Dumbledore die Information bekommen, dass er noch weiter Halbgötter braucht.."

Will schlug sich auf den Mund, schaute erst Annabeth dann Hermione an. „Sie weiß es!" beruhigte Annabeth ihn.

Will nickte und fur fort. „Dumbledore oder wie der heißt, hat keinen Namen genannt und so konnte Chiron aussuchen wer kommen solle. Er suchte mich aus, auch aus dem Grund weil er wusste, das es für Nico bestimmt schwer ist, das jeder hier seinen Partner bei sich hatte außer er. Zudem hatte Dumbledore etwas von einem Ball gesagt und dann stand es klar das ich kommen solle! Aber natürlich auch weil er weiß das ich nützlich sein kann als Sohn des Apollon!" den letzten Satz sagte er mir einem Grinsen.

„Eingebildet bist du ja nicht ?" neckte ich ihn und stoß meinen Ellenbogen gegen seine Rippen.

Will lachte und zog mich auf seinen Schoß, wo ich mich erst wert aber mich dann entspannt an ihn lehnte. Die ganze Anspannung der letzten Wochen, fiel von mir.

„Und was ist bei euch so passiert?" fragte Will.
Wir erzählten vom Tunier, von Harry, von der ersten Runde und von dem Ball.

„Ich könnte euch helfen falls euch was zu stößt, also bei Turnier!" bot er an. Wir alle nickten dankbar.

„Wo schläfst du denn Will?" fragte Percy der eng umschlungen mit Annabeth auf dem roten Ohrensessel saß.

„Ach, das hatte ich euch noch gar nicht erzählt! Morgen werde ich auch in ein Haus zu geteilt, so hat es mir Dumbledore erklärt durch irgendeinen Hut oder so. Diese Nacht soll ich auf jeden Fall bei Percy, Jason und Nico schlafen."

„Ich glaube wir müssen mal ins Bett. Morgen ist Montag und wir bekommen bestimmt Hausaufgaben auf!" sagte Hermione mit ein Blick auf ihre Armbanduhr.

Wir alle nickten missmutig, denn keiner hatte wirklich Lust, jetzt schon ins Bett zu gehen.

Jason und Piper umarmten sich kurz und gingen dann getrennte Wege.
Bei Percy und Annabeth war es anders, ich wusste das es beiden schwerfiel getrennt zu schlafen. Jeder könnte jederzeit Albträume kriegen und sie brauchten den jeweils anderen! Sie redeten kurz, küssten sich und gingen dann auch getrennte Wege, wenn auch wiederwillig. Will und ich folgten Percy.

„Willst du mit mir zum Ball gehen?" fragte Will eher er die Tür aufmachte.

Ich blieb stehen. Es war klar für mich das Will und ich gemeinsam zum Ball gingen, Mir war aber nicht klar das Will fragen würde.

„Ja klar" sagte ich, küsste ihn auf dem Mund, machte die Tür auf und ließ den verdatterten Will draußen stehen.

„Hey, warte!" rief er und zusammen gingen wir in unser Zimmer wo Jason und Percy auf uns warteten.

„Da ist wohl jemand glücklich!" sagte Percy mit einem Augenzwinkern zu mir.

Und er hatte recht, nach Wochen war ich mal wieder glücklich.

Percy Jackson in HogwartsOnde histórias criam vida. Descubra agora