Supernatural One Shots (bxb)

61 - Dean x Sam (keine Romanze)

TW: sexueller Missbrauch, little space, Angstattacke
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"Hey Sammy, es ist nur für 2 Wochen, ja?" meinte John in einer ruhigen Stimmlage zu seinem Sohn. Dabei hatte er sich hingekniet und fuhr mit seiner Hand durch Sams Haare.

Der Kleine schmollte und sah seinen Vater mit großen Augen an. "Das ist aber so lange."

"Ich weiß. Ich werde mich beeilen, ja? Vielleicht schaffe ich es ein paar Tage früher zurück."

"Warum darf ich denn nicht mit Dean mit?" fragte Sammy.

Da seufzte sein Vater. "Weil das Feriencamp Kinder erst ab 10 Jahren aufnimmt. Und du bist erst 8. Frank wird auf dich aufpassen." erklärte John.
Es war seine absolut letzte Wahl gewesen. Lieber hätte er seinen Sohn bei Bobby behalten. Jedoch war dieser 3000km entfernt und ihn dort hinzubringen stand außer Frage. Frank war der einzige Jäger in der Nähe, deshalb griff John auf ihn zurück. "Sei brav, ja? 2 Wochen und ich hole dich wieder ab. Versprochen."

Traurig sah Sam seinem Vater hinterher, als dieser mit dem schwarzen Impala davonfuhr.
An diesem Abend fing der Horror bereits an.
Der kleine Winchester hatte sich ins Bett gelegt, da er schon müde war. Außerdem wollte er alleine sein, dieser Jäger Frank war ihm irgendwie nicht ganz geheuer.

Sam hatte zu seinem letzten Geburtstag ein niedliches Elch - Stofftier erhalten und drückte dieses ganz nah an sich ran. Auf diese Weise fiel es ihm leichter, Dean und seinen Vater nicht so dolle zu vermissen.
Es war bereits dunkel geworden und Sam war eingeschlafen. Frank kam ebenfalls ins Zimmer und legte sich ungefragt neben Sam und legte seine Hand auf den kleinen Körper. Mehr als diese Berührungen passierten in dieser Nacht nicht. Dennoch war der kleine Junge munter geworden und umklammerte sein Stofftier so fest er konnte.

Drei Tage später war das Wetter ziemlich heiß und Sam spielte ein wenig im Garten.

"Hey Sam. Schau, was ich da für dich habe." Frank hielt ein Stieleis hoch.

Der Kleine drehte sich um und grinste breit.  "Yummy! Eis." meinte er fröhlich, nahm sich das Wassereis und lutschte fröhlich darauf herum. Bei diesem Wetter war das kalte Eis eine wahre Abkühlung.

Frank setzte sich auf einen der Liegen und klopfte auf seinen Schoß. Sam kannte diese unaufgeforderte Geste bereits und nahm auf Franks Oberschenkel Platz.
Ohne sich darüber Gedanken zu machen, genoss Sam weiterhin das Eis in seinen Händen.
Franks Hände wanderten derweil über Sams Körper und fasste ihm zwischen die Beinen.

Überrascht sah Sam zu der Hand in seinem Schoß. "Was machst du da?" fragte er nach.

"Dich ein wenig streicheln. So wie du mein Haustier streichelst." erklärte Frank und fuhr entlang Sams Oberschenkel. "Iss dein Eis. Sonst werden deine Finger nur ganz klebrig." meinte er und führte das Wassereis näher an Sams Mund.

Sam öffnete den Mund und lutschte wieder an der süßen Erfrischung. Über Franks Hand machte er sich keine Gedanken mehr.

In der Nacht legte sich Frank erneut zu Sam ins Bett.
Sofort fanden dessen Hände den Körper des Jungen und streichelten ihn erneut. Diesesmal zog Frank sogar die Kleidung von Sam aus und ging einen Schritt weiter.

Ab diesem Zeitpunkt forderte Frank von Tag zu Tag mehr und benutzte Sams Körper immer wieder für die Befriedigung seiner eigenen Lüste.
Sam war noch zu jung, um sich zu wehren oder diese Taten zu verstehen. Er versuchte tapfer zu bleiben und unterdrückte seine Tränen jedes Mal, wenn Frank sich an ihm verging.

Am neunten Tag meldete sich John telefonisch und forderte seinen Sohn ans Telefon.
Bevor Sam das Handy erhielt, sah ihm Frank tief in die Augen und legte seinen Zeigefinger auf dessen Mund, um ihm zu zeigen, dass er nichts verraten darf.