21. Kapitel

29 1 0
                                    

Was bisher geschah...

Leonie und Fenris haben ihren letzten Tag auf der spanischen Insel verbracht. Theo versuchte Scott mit seinem Rudel in den Kanalisationen anzugreifen, was ihm aber nicht gelang. Scott und Stiles waren dort, weil sie nach der letzten Chimäre gesucht haben.

*Hier Video anmachen*

*PoV. Leonie*

Als ich am Flughafen ankomme, lege ich meinen großen schwarzen Koffer auf die Rolle und begebe an den Schalter. Ich werde meinem Flugzeug zugewiesen und begebe mich an den Terminal.

20 Minuten später sitze ich in meinem Flieger nach Kalifornien und warte drauf, dass es losgeht. Ich hole mein Handy und meine Kopfhörer aus meiner kleinen Tasche und schalte meine Lieblingsplaylist an, die mich an Theo erinnert. Mit den Kopfhörern auf meinen Ohren entspannt sich mein Körper. Als das Flugzeug startet werde ich leicht nervös. Jetzt werde ich nicht mehr umkehren. Es ist Zeit nach Hause zu kommen und Theo in seinem Kampf gegen Scott und sein Rudel zu unterstützen.

Hey, Babe
Sitze im Flieger. Nicht mehr lange und ich gehöre wieder ganz dir.

Mit den Gedanken bei Theo döse ich langsam ein.

Ich wache neben Fenris in seiner Höhle wieder auf. Sein Fell ist so weich und seidig wie Theo's Haare.
,,Was hast du vor, wenn wir wieder Zuhause sind?", frage ich den großen schwarzen Wolf.
,,Ich weiß es nicht.", antwortet er nachdenklich. ,,Was hast du vor?"
,,Ich werde erstmal viel Zeit mit meinem Freund verbringen. Er hat mir sehr gefehlt, weißt du?"
,,Natürlich. Der Junge geht dir nicht aus dem Kopf. Er ist fast das einzige, was ich in deinen Gedanken sehe."
,,Das kommt daher, dass er mir viel bedeutet. Ich liebe ihn und das wird sich hoffentlich nie ändern."
Ich kuschel mich dichter an den großen Wolf. Ich bin im Gegensatz zu ihm winzig, denn sein Kopf ist etwas größer als mein kompletter Körper und dennoch ist er so sanft und vorsichtig. Fenris ist darauf bedacht mich nicht zu verletzen.
Es beschäftigt mich aber immernoch, wie die Ärzte es geschafft haben diesen uralten Wolf wiederzubeleben. Ich bin froh, dass sie es geschafft haben, dadurch weiß ich, dass ich nie allein sein werde, weil Fenris immer da ist. Er ist mein Beschützer und mein bester Freund.

Die Stimme des Pilotes holt mich zurück aus meinen Träumen.
,,Liebe Fluggäste, wir erreichen in Kürze den San Francisco International Airport."
Nach dem Zoll, verlasse ich den Flughafen und suche die Garage meines Autos. Mir war es lieber eine Garage zu mieten, damit mein Auto nicht beschädigt oder geklaut wird. Es ist schließlich von Theo.

*PoV. Theo*

Gemeinsam mit Tracy verfolge ich die Bestie. Sie ist nur so schnell, dass ich die Bestie nicht richtig erkennen konnte. Wir verfolgen sie bis zur Highschool.
,,Hast du's gesehen?", fragt sie leicht außer Atem.
,,Es war zu schnell."
,,Aber es ist hier.", sagt Tracy.
,,Ja. Also bleibt auf Distanz. Wir versuchen nicht es zu fangen. Noch nicht.", erkläre ich mit befehlenden Unterton.
In der Ferne ertönt eine Art Brüllen. Aber es ist anders als das Brüllen, dass ich von normalen Werwölfen kenne.
Ich richte meinen Blick kurz auf Tracy und wir rennen beide los ins Schulgebäude.
Wir biegen in einen der Korridore ab und an der gegenüberliegenden Wand ist etwas geschrieben, was ich mit meinen menschlichen Augen nicht lesen kann. Deswegen lasse ich meine Augen gelb aufleuchten um besser sehen zu können. Und wie ich vermutet habe stehen dort zwei bestimmte Wörter.

 Und wie ich vermutet habe stehen dort zwei bestimmte Wörter

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
1 ~ DaydreamWhere stories live. Discover now