Broken (Louis Tomlinson)

23.Kapitel

Louis' POV. :

*2 Stunden später*

Ich sahs mit den Jungs im Wohnzimmer auf der Couch und warteten auf Jelsey. Nachdem sie weggerannt ist bin ich runter gegangen und habe den Jungs ALLES erzählt.

Sie waren ziemlich geschockt. Ich meine,wer wäre das nicht? Wir haben beschlossen nochmal mit Jelsey in Ruhe zu reden. Auch, wenn sie mich wahrscheinlich umbringen wird, weil ich es den Jungs erzählt habe.

Doch jetzt,nach 2 Stunden ist sie immer noch nicht wieder gekommen. Und langsam machen wir uns alle sorgen.  Was ist, wenn sie sich etwas angetan hat? Ich würde mir das nie verzeihen.

Wir hoffen einfach das sie gleich durch die Tür spaziert kommt....

Jelsey's POV. :

*Zur gleichen Zeit*

Das erste was ich wieder spürte waren starke Kopfschmerzen. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich war in einem dunklem Raum. Es fiel nur ein kleiner Lichtstrahl durch das kleine Fenster an der Tür.

Ich lag auf dem Boden. Als ich mich aufrichtete schmerzten mein ganzer Körper. Ich setzte mich hin und lehnte mich an die Wand.

Ich fragte mich wie spät es wohl ist. Ich meine, irgendwann müssen die Jungs ja merken das ich nicht wieder komme.

Ich schreckte durch Schritte auf. Sie kamen immer näher und vor der Tür blieb jemand stehen. Und ich wusste auch ganz genau wer es war.

Die Tür öffnete sich und eine große Gestalt stand in der Tür. Sie kam auf mich zu und kniete sich vor mich hin. "Warum tust du das?" fragte ich ihn leise.

Er stiess ein freudloses Lachen aus. "Du kleines Miststück hast mein Leben zerstört. Also zerstöre ich auch deines." sagte er. Langsam kroch die Wut in mir hoch und übernahm die Oberhand.

"Du bist widerlich. Wie kann ein Vater seiner eigenen Tochter so etwas antun? Ich glaube langsam das Mom nicht wegen mir sondern wegen dir gegangen ist. Ich würde auch nicht bei so einem scheiß Bastard (sorry für den Ausdruck) wie dir bleiben wollen." zischte ich ihn an.

Doch kurze Zeit später bereute ich es gleich wieder. Er schlug mir hart ins Gesicht und mir schossen Tränen in die Augen.  Ohne ein weiteres Wort stand er auf, drehte sich um und ging.

Er schloss die Tür ab und nach ein paar Sekunden war ich wieder alleine. Ich betete die ganze Zeit das die Jungs und mein Bruder mich schnell finden und hier raus holen würden....