20.Kapitel

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Jelsey's POV. :

Langsam lösten wir uns wieder von einander und schauten uns in die Augen. Doch die Rufe der Paparazzi reisten uns aus unserer Trance.

Louis nahm meine Hand vorsichtig in seine und zog mich zurück zum Auto. Wir stiegen ein,schnallten uns an und fuhren los. Es herrschte während der Fahrt stille.

Doch keine angenehme. Eher gesagt das genaue Gegenteil. Es war eine unangenehme und für mich auch peinliche Stille. Ich wünschte mir in dem Moment das ich dieser Situation so schnell wie möglich entfliehen kann.

Als wir an der Villa ankamen und anhielten, sprang ich sofort aus dem Auto und rannte rein. Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer, wo die anderen saßen und vor dem fehrnseher hockten.

"Hey, , Leute" machte ich mich bemerkbar und keine Sekunde später lagen alle Augenpaare auf mir. "Und wie wars?" fragte mich Harry und wackelte mit seinen Augenbrauen.

Ich lief leicht rot an und sagte empört:"Man Harry. Hör auf mit deinen dreckigen Fantasien." Doch Harry sah mich einfach nur weiter dreckig lächelnd an, während die anderen uns beide amüsiert beobachteten.

Als ich ein räuspern vernahm drehte ich mich zur Tür und sah Louis. "Ähm...ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht Jungs." sagte ich schnell und war verschwunden.

Ich ging in mein Zimmer und liess mich aufs Bett fallen. Ich liess meinen Blick durch den Raum schweifen und blieb bei meinem Handy hängen, das auf meinem Nacht Schrank lag.

Soll ich oder soll ich nicht? Fragte ich mich innerlich. Doch meine Neugier siegte. Also nahm ich mein Handy und ging auf Twitter was sich jedoch kurz danach als Fehler raus stellte.

Ganz Twitter war mit Sätzen an mich überfüllt.

Was will Louis eigentlich mit so einer hässligen Schlampe?

Alter du bist so hässlich und fett!

Louis gehört mir du Schlampe. Ich bring dich um...

Geh sterben dich würde sowieso keiner vermissen.

Das waren nur 4 und es gab noch 1000 andere solcher Sprüche. Langsam liefen mir Tränen die Wange runter. Warum machen die Fans sowas? Sie kennen mich doch gar nicht? Außerdem kann ich doch auch nichts dafür.

Langsam aber sicher frass mich die Verzweiflung innerlich auf. Ich stand auf und nahm  meine Klinge aus der Schublade. Ich drückte sie in meinen Unterarm und zog sie quer drüber. Das Blut lief über meinen Unterarm doch das störte mich nicht.

Ich setzte gerade ein zweites mal an als mir die Klinge aus derHand gerissen wurde. Geschockt guckte ich hoch und schaute in blau-graue Augen.

Louis sah mich genauso geschockt an, lief aber dann schnell aus meinem Zimmer. Kurze Zeit später kam er mit einem erste Hilfe Kasten zurück. Er wischte das Blut weg und verband es.

Danach sah er mich einfach nur traurig an, während mich unendliche Müdigkeit überfiel. "Wir reden morgen ok?" fragte mich Louis. Ich nickte und er stand auf, doch ich packte ihn am Handgelenk.

"K-könntest du die N-nacht hierbleiben?" fragte ich unsicher und schüchtern. "Klar." antwortete er. Wir machten uns noch bett fertig und legten uns ins Bett.

"Gute Nacht Louis." sagte ich. "Gute Nacht Jels." sagte er. Und das letzte was ich mitbekam war, wie Louis mich nah an sich ran zog und seine Arme um mich schlang....

Broken (Louis Tomlinson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt