Kapitel 39.

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(Wird etwas spicy, wenn ihr es nicht lesen möchtet, einfach zu Kapitel 40:))

Er ließ mich rein und schaute grinsend auf meine Hausschuhe. Ich legte meine Sachen auf den runden kleinen Tisch und ließ mich auf sein Bett fallen. Er legte sich neben mich und wir schauten gemeinsam einen Film. Ich strich mit meinen Fingern währenddessen über seinen Bauch und er bekam eine leichte Gänsehaut. Als der Film vorbei war, ging ich kurz ins Bad und er wartete auf mich. Ich wollte mich eigentlich umziehen, bemerkte aber, dass meine Sachen noch im Zimmer lagen. Ich ging aus der Tür und Draco schaute mich an „Was hast du den vor?" meinte er, als ich in Unterwäsche vor ihm stand. Ich zeigte auf meine Klamotten, die auf dem Tisch lagen. „Schade, ich dachte wir machen da weiter, wo DU heute morgen aufgehört hast." Ich rollte lachend die Augen „Wenn ich dich nicht zurückhalten würde, würdest du doch am liebsten 24/7 Spaß haben." „Was dagegen und außerdem wollte ich noch nebenbei erwähnen, das ich vom Wettschwimmen noch einen Wunsch frei habe, also hast du jetzt gar keine andere Chance!" „ist das so?" meinte ich, während ich auf ihn zu kam. „Jup" antwortete er. Er zog mich zu sich und ich setzte mich auf seinen Schoß. Nun sah ich wieder die Lust in seinen Augen, als er mich ansah. Er schob mich mit seinen Händen etwas näher zu sich heran und küsste mich. Seine Zunge schob sich mir in den Mund und unsere beiden berührten sich. Er fuhr mir über den Rücken und ich ihm über die Haare. Dann schaute er mir wieder in die Augen. Ich sah, was er wollte und nickte. Ich ging langsam von seinem Schoß uns setzte mich vor ihn. Seine Beine standen rechts und links vor mir und ich zog seine Hose aus. Ich berührte ihn nur, aber von Draco hörte ich schon ein lautes Atmen. Meine Zunge fuhr über die Seiten und ich konnte seine Adern spüren. Dann bewegte sich mein Kopf auf und ab. Ich machte an der untersten Stelle halt und hörte ihn leise stöhnen. Er nahm sein Hand und griff in meine Haare. Dann gab er den Takt an und drückte mich tiefer. Meine Nase berührte sein Bauchansatz und ich würgte kurz leicht, gewöhnte mich aber daran. In meinem Mund wurde es warm und ich merkte, dass er gekommen war. Er nahm seine Hand von meinen Kopf und ich ließ ihn aus meinem Mund heraus. Ich schluckte und der Rest, der aus meinem Mundwinkel lief, strich ich mir mit dem Daumen weg. Er nahm mich und drehte sich so, dass ich unten lag. Gierig öffnete er meinen Bh und zog meine Unterwäsche aus. Er grinste und küsste mich kurz. Plötzlich spürte ich zwei Finger in mir. Mein Rücken löste sich vom Bett und ich griff verkrampft in die Bettdecke. Er bewegte sie und Drang noch tiefer ein. Eine Hitzewelle überkam mich und ich versuchte mich wegzudrehen. Er nahm seine Finger, die völlig nass waren, hinaus und drückte meinen Oberkörper wieder tief ins Bett. Er fuhr über meinen Oberkörper und griff nach meiner Brust. Der Schmerz machte es noch besser und ich drückte meinen Rücken wieder durch. Draco bemerkte es und kam über mich. Durch sein Gewicht wurde ich wieder nach unten gedrückt und ich konnte nicht nicht mehr bewegen. Seine Hände umschlungen meinen Hals und er drückte zu, aber nicht so, dass ich erstickte. Als ich wieder leise stöhnte, küsste er mich so, dass ich keinen Ton geben konnte. Er nahm ihn, spuckte etwas Spucke drauf und drang in mich. Sein Becken drückte sich gegen meins und er machte erst langsame Bewegungen. Dann wurde er schneller, aber seine Hände blieben um meinem Hals. Sein Kopf war neben meinem und er stöhnte direkt in mein Ohr. Zwischendurch küsste er mich. Er drehte mich um und drückte mein Gesicht nach unten. Dann schob er sich wieder in mich. Er hielt sich an meinem Hintern fest, auf dem man kurz darauf auch seine Handabdrücke deutlich sehen konnte. Ich konnte nicht mehr und wusste auch nicht mehr genau, wie oft ich schon gekommen war. Als ich durchgeschwitzt wieder auf dem Rücken lag, winselte ich „Dr-ac-o" Er schaute mich an und während er nochmal in mich kam. Meine Augen klappten wieder nach hinten und er erfreute sich darüber. Sein Bewegungen wurden jetzt immer stärker und er drückte sich noch fester in mich. „Ich kann nicht mehr" meinte ich leise aber er hörte nicht drauf. Er wurde förmlich noch schneller und gröber. Ich schrie leicht und winseltet, doch seine Hand drückte sich auf meinen Mund. Er machte diese Bewegungen weiter und hielt mit der anderen Hand meinen Bauch fest. Ich begann zu zittern vor Lust aber auch vor Schmerzen. Ich merkte dass er kam, als seine Bewegungen langsamer wurden und er schließlich stoppte. Er öffnete die Augen und hielt meinen verschwitztem Oberkörper fest. Er steckte noch immer in mir und sein Sperma lief langsam über mein Oberschenkel. Nun nahm er ihn raus und seine Hand ließ von meinem Mund ab. Er war überall nass geschwitzt und mein Hals war von seinen Händen ganz rot. Er sah etwas erstaunt drauf, weil er nicht merkte, wie fest er eigentlich gedrückt hatte. Ich machte nun auch wieder die Augen auf und lächelte ihn leicht kraftlos an. Er nahm mich hoch und küsste mich ganz lange. Dann brachte er mich ins Bad. Ich konnte mich nicht bewegen und zitterte noch immer. Er machte die Dusche an und hielt mich die ganze Zeit fest, nachdem ich fast mein Bewusstsein verlor. Er trocknete mich ab, zog mir frische Unterwäsche an und föhnte meine Haare leicht. Dann trug er mich ins Bett und legte mich ganz nah an ihn. Meine Brust drückte sich an seine und seine Hände hielten meinen Hintern. Er küsste mich auf den Kopf „Tut mir leid, das es so dolle war. Ich habe mich manchmal selbst nicht unter Kontrolle.." meinte er. Mit meiner letzen Kraft sagte ich „Ist schon gut , ich liebe dich" Er sah zu mir herunter und lächelte erstaunt. Ich hatte es zu ihm noch nie gesagt und er antwortete „ y/n, das ist jetzt vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt aber willst du mit mir zusammen sein?" Ich nickte, war aber zu schwach, um etwas zu sagen. „Ich möchte, dass du die Mutter meiner Kinder wirst. Du wirst sie werden verstanden?" sagte er und grinste. Ich lächelte zu ihm hoch und kuschelte mich dann noch etwas mehr an ihn. Dann schlief ich ein.

Draco Malfoy- Wir wussten, wie es endeteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt