12. Begegnung

2.2K 167 11
                                    

Jano:

Ich zwang mich meinen Blick von dem wunderschönen kleinen Omega weg zu reißen.

Ich räusperte mich, ich war hier im Dinst.

,,Ich bin von der WPD. Die Nachbar haben sich Sorgen gemacht. Sie meinten Schrei aus ihrem Haus zu hören." sprach ich sachlich.

Unglücklich und vor Wut verzehrte sich das Gesicht des Alphas, vor mir.

Er war einer von der Natur, die es liebte andere herum zu Kommandieren. Die es ausnutzten das sie als Alpha geboren wurden.

Ich bekam das kotzen wenn ich solche Alphas über den weg lief.

,,Und was wollen sie hier?" knurrte er wütend, war dabei die Haustür zu schließen. Doch nicht mit mir. Ich schob meinen Fuß dazwischen.

Der Alpha fixierte mich und knurrte.

Eine klare Drohung. Er war extrem Aggressiv.

Er vesuchte den Omega hinter sich zu verstecken.

Ich drückte die Tür mit leichtigkeit auf. Der Alpha blickte zu mir auf, er war vier Köpfe kleiner, und ich sah was er dachte. Ihm passte es nicht das ich größer war wie er.

,,Wie gesagt ich komme von der WPD." zornig ließ ich ihn nicht aus den Augen.

,,Ich kenne keine WPD!" stieß er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.

Er gab sich wohl fürs erste geschlagen.

,,WPD steh für Wandler Police Department." erklärte ich sachlich, ich wusste zwar nicht woher er kam. Doch es verwunderte mich das er die WPD nicht kannte. Die gab es auf der ganzen Welt verteilt, seit die Wandler sich gezeigt hatten.

,,Aha." war alles was der Alpha sagte.

,,Ich bin hier um zu sehen ob alles ok ist." dabei blickte ich an ihm vorbei und sah zu seinem Omega.

Der sich zitternd an seinem Bademantel fest hielt.

Ich hatte seit langem, nicht so einen verägstigten Omega gesehen.

,,Gut jetzt wissen sie das alles Ok ist. Nun möchte ich das sie gehen."

,,Nicht so schnell, ich möchte mir ihrem Omega sprechen. Allein!" mit einem grollen in meiner Brust, unterstrich ich den ernst in dieser Vorderung.

Ich würde erst gehen, wenn ich mit ihm gesprochen hatte.

Niemals würde ich gehen, wenn ich wusste das ich helfen konnte.

Kurrend griff der Alpha den Arm seines Omegas und stieß ihn gewaltsam aus der Haustür. Die Tür viel poldernd ins Schloss.

Der Omega zuckte panisch zusammen.

,,Hey, ist wirklich alles ok bei dir?" ich ging in die Hocke, somit ragte ich nicht so über ihm. Viele sagten meine Größe sei einschüchternd.

Hektisch blickte er zu mir, er trat einen Schritt zurück als er sah das wir auf Augenhöhe waren.

Irgendwas an ihm, ließ mir bei seinem Anblick, ganz schwer ums Herz werden.

Und damit behielt ich auch recht. Er hatte ein blaues Auge, seine Nase war angeschwollen. Ich sah würgemale um seinen Hals. Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie er unter dem Bademantel aussah.

Wie konnte jemand einem anderen nur sowas antun?

Eingeschüchtert nickte der Omega.

,,Bist du sicher? Ich kann die Helfen, egal was sein mag, Versprochen." voller Hoffnung blickte ich in seine klaren blauen Augen. Sie sahen aus wie der Ozean.

Ein LÖWE für Miles Where stories live. Discover now