NEUNUNDVIERZIG

2.2K 84 19
                                    

A/N: SORRY, ich kriege es einfach nicht hin die Kapitel hochzuladen! Ich habe zwar schon einige geschrieben, aber irgendwie spinnt unser WLAN & es nervt einfach nur! Ich hoffe ich erwische Zwischendurch mal einen Zeitraum, wo das Internet dann mal funktioniert! -.-

Ich hoffe ich lest trotzdem weiter!

xxx

- 3 Monate später -

Langsam wälze ich mich im Bett hin und her. Ich schaue auf den Wecker, halb Vier Uhr morgens. Es kann doch wirklich nicht sein, dass ich schon wieder Hunger habe? Ich sehe zu Tom rüber. Er schläft tief und fest. Ich will ihn wirklich nicht wecken, vor allem nachdem wir uns gestern erst gestritten hatten!

Okay, was heißt gestritten. Eigentlich hatte ich Tom wegen meiner, zurzeit durchdrehender Hormone, mal wieder unnötig angezickt und da er gestern den ganzen Tag schon nicht gut drauf war hat er dann sozusagen gekontert. Und als er ein wenig lauter wurde und meinte ich soll doch verdammt nochmal aufhören mich wie ein Monster aufzuführen, fing ich an zu heulen.

Was soll ich sagen? Damit war der „Streit" auch schon beendet und Tom hat mich bis abends versucht zu besänftigen und ich konnte dann friedlich in seinen Armen einschlafen.

Ich setzte mich leise auf. Ich fahre einfach selber los und gehe mir was zu Essen kaufen. Irgendetwas mit Kokosnuss!

Ich schleiche zum Kleiderschrank... im dunklen. Gekonnt weiche ich den Hindernissen aus, die zu 90 Prozent aus Klamotten von Tom bestehen.

Ich schnappe mir schnell eine Leggins und einen Oversized-Pullover aus dem Kleiderschrank und husche aus dem Zimmer. Lächelnd schlüpfe ich in meine Klamotten. Ich habe es tatsächlich ohne hinzufallen oder gar Krach zu machen aus unserem Schlafzimmer geschafft!

Schnell schnappe ich mir die Autoschlüssel von meinem neuen Audi A6.

Gerade als ich aus der Haustüre gehen will, nehme ich einen Schatten im Augenwinkel wahr. Ich drehe mich um und entdecke Tom, der mit verschränkten Armen... und freiem Oberkörper vor mir steht, von welchem ich meinen Blick nicht abwenden kann. Verdammte Hormone!

Ich schüttle leicht den Kopf, um wieder klar denken zu können.

„Komm mal her..." ich verdrehe die Augen. Tom redet beinahe mit mir als wäre ich ein kleines Kind!

Schließlich gebe ich trotzdem nach, da ich in diesem Moment wirklich das Bedürfnis habe ihm ein Stückchen näher zu kommen.

Bei ihm angekommen, streckt er seine Hand aus. Die Handinnenfläche nach oben.

Ich schenke ihm einen fragenden Blick.

Tom grinst mich müde an. „Autoschlüssel!"

„Aber warum?!" jammere ich und jetzt ist es Tom, der die Augen verdreht.

„Weil du ganz sicher, nicht mitten in der Nacht -alleine- mit dem Auto durch LA fährst!" macht er mir mit ernster Miene klar.

Ich seufze. „Ich bin ja gleich wieder da!"

Tom schüttelt entschlossen den Kopf. „Nope."

„Oh man, Tom... Bitte!?" ich sehe ihn mit meinem Hundeblick an.

„Oh nein, Fräulein! Versuch es erst gar nicht! Du fährst nicht nachts alleine durch die Gegend und basta!" Okay. Tom scheint tatsächlich entschlossen, die Sache durchzuziehen.

Ich seufze ergeben und dränge mich an ihm vorbei, Richtung Küche. The place to be. Manchmal frage ich mich, warum ich mir nicht direkt ein Zelt in der Küche aufschlage... Aber wahrscheinlich wäre das Herrn Kaulitz auch noch zu gefährlich! Der Herd könnte sich zum Beispiel selbstständig machen oder gar die Messer!

Hi, ich bin Tom Kaulitz! - 2Where stories live. Discover now