Hi, ich bin Tom Kaulitz! - 2

SECHSUNDZWANZIG

A/N: Long time no see!

Tut mir wirklich leid das es solange gedauert hat, aber ich hatte nicht viel Zeit die letzten 2 Wochen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!? ;)

DANKE für über 6500 Leser!!! <333

Sooo bevor es los geht: Ich weiß, dass die meistens von euch 5 gewählt haben, trotzdem habe ich versucht den anderen, die zwischen 3 und 4 gewählt haben auch gerecht zu werden. Also ich ein Mittelding versucht... Ich hoffe es ist mir gelungen, aber das müsst ihr entscheiden ;)))

An der Stelle -> [WARNUNG: ENTHÄLT SEXUELLE HANDLUNGEN!]

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Tom steht auf, greift nach meinen Händen und zieht mich ruckartig zu sich hoch. Vor Überraschung schreie ich erschrocken auf und Tom grinst mich zufrieden an.

Eine Weile stehen wir nur da und sehen uns in die Augen. Die Spannung in der Luft ist kaum noch auszuhalten oder gar zu ignorieren.

"Und was haben wir jetzt vor Herr Kaulitz?" frage ich herausfordernd um die ganze Sache hier ein wenig voran zu treiben.

Er grinst mich frech an. "Mhm also mir schwebt da so einiges vor..."

Ohne eine Vorwarnung packt mich über die Schulter und ich quietsche überrascht auf. Mit mir über der Schulter macht er sich auf den Weg ins Schlafzimmer.

"Tom lass mich runter" kichere ich, woraufhin er mir einen Klapps auf den Hintern verpasst.

"Alles zu seiner Zeit!". Ich kann sein Grinsen nur erahnen.

Im Schlafzimmer angekommen lässt er mich auf die Matratze plumpsen. Lachend packe ich ihn an seinem Shirt und ziehe ihn zu mir hinunter.

Tom liegt auf mir und stützt sich mit den Händen neben meinem Kopf ab.

"Und jetzt?" fragt Tom belustigt.

Ich lächle ihn an. Ich weiß genau was ich will. Ich will ihn und zwar ganz.

Er ist alles was ich will und was ich brauche! Mit ihm kann ich die ganze Welt vergessen.

Ich beuge mich zu ihm hoch, hauche ihm einen federleichten Kuss auf den Hals.

"Schlaf mit mir!" flüstere ich heiser in sein Ohr.

Ich höre wie Tom fast erleichtert ausatmet und schon im nächsten Moment liegen seine Lippen auf meinen.

Langsam küsst er mich... Ja, fast quälend langsam. Ich seufze verzweifelt auf und Tom grinst in den Kuss hinein.

Ich beginne ihn fordernder zu Küssen und er erwidert es. Ich greife mit einer Hand in seine Haare und ziehe ihn näher an mich, die andere lasse ich unter seinem Shirt verschwinden und fahre über seinen Rücken.

Tom keucht zufrieden auf. Allein dieses Geräusch verpasst mir eine Gänsehaut.

Ungeduldig dränge ich mich ihm entgegen. Wieder grinst er in den Kuss hinein und knabbert an meiner Unterlippe. Erst ganz leicht und plötzlich etwas fester. Ich sauge erschrocken Luft ein. Doch grinse, als er seine Zunge entschuldigend über meine Unterlippe gleiten lässt.

"Bitte!" stöhne ich heiser und erkenne meine eigene Stimme nicht mehr.

Tom löst langsam den Kuss und legt seine Stirn gegen meine. Sein Atem geht schnell und als ich sein heißer Atem meine Haut streift, will ich ihn nur noch mehr.

Tom lehnt sich noch ein Stück weiter zurück und sieht mir tief in die Augen.

"Ich liebe dich und es tut mir alles so leid! Ich hätte dich niemals gehen lassen dürfen!", flüstert er und der Schmerz in seiner Stimme zerreißt mir fast das Herz. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und drücke ihn so feste es geht an mich.