Please don't go

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Ich wache auf als die Sonne ins Zimmer scheint. Ich blinzle raus aus dem Fenster in die weissse, verschneite Landschaft. Die weissen Flocken wirbeln im Wind herum und kein Mensch ist zu sehen.

Da legt sich plötzlich ein Arm um meine Tallie. Ich drehe mich um und Niall kuschelt sich nur noch näher an mich. Ich will mich gerade ebenfalls an ihn drücken, als mir wieder einfällt was heute für ein Tag ist und ich löse mich aus Nialls Armen. Ich versuche es zumindest! Denn, obwohl er schläft hat er anscheinend nicht vor mich gehen zu lassen. Ich schiebe langsam seinen Arm weg, der sehr besitzergreifend um meine Tallie liegt doch Niall schlingt ihn nur noch fester um mich. Dann versuche ich much irgendwie aus seiner Umarmung zu schälen, als er plötzlich seine Beine um meinen Bauch schlingt. Jetzt bin ich endgültig gefangen. "Niall! Komm schon! Aufstehen!", flüstere ich leise. Doch er schläft weiter. "Niall! Wach auf!", sage ich ein bisschen lauter und streichle seine Wange. Er grummelt nur zufrieden und schmiegt seinen Kopf an meine Hand. Ich seufze. Das bringt nichts. Ich rüttle ihn sanft an der Schulter und diesmal ist sein Grummeln nicht wirklich zufrieden. Eher genervt und soll sowas heissen wie: lass mich weiter schlafen! Na toll! Ich will jetzt aber gehen! Ich muss gehen! Heute ist der 23.12. also ein Tag vor Heilig Abend! Heute muss ich noch die letzten Geschenke einkaufen gehen! Und ich möchte am morgen gehen, dsmit ich nicht genau in den Massenansturm konme!

Aber genau in den komme ich wenn mich Niall nicht bald loslässt. "NIALL!!! Las mich jetzt los! Sofort!", sage ich lauter und drücke ihn weg. Er wimmert auf und legt seine Arme zurück dorthin wo sie waren. "Niall verdammt! Komm steh jetzt auf!", ich sage es noch ein bisschen lauter und tatsächlich, blinzelt er. Als er merkt, wie er mich festhält, grinst er übers ganze Gesicht. "Morgen Siebenschläfer!", begrüsse ich ihn und er lächelt mich an. "Niall ich muss jetzt los! Wär schön wenn du mich loslassen könntest!", sage ich zu ihm. "Neeein.. bleib bei mir :, murmelt er leise und legt seinen Kopf in meine Halsbeuge. "Niall ich muss wirklich los!", wiederhole ich und schiebe seine Arme und Beine weg. "Ooooch komm schon! Du bist gemein!", grummelt er und ich kann endlich aufstehen. Erst jetzt merke ich dass ich mich in Nuall und jetzt auch meinem Zimmer befinde.

"Hast du mich gestern hochgetragen?", frage ich Niall sofort und er nickt ins Kissen. "Mhm ..", kommt es gedämpft von ihm, da er das Gesicht in einem Kissen vergraben hat. "Danke Nialler!", sage ich lächelnd und gehe zu meiner Tasche. Dort hole ich meinen Lieblingspulli und eine grüne Hose raus und gehe damit ins Bsdezimmer. Ich ziehe mich aus auch wenn ich weiss, dass Niall jeden Moment reinkommen könnte und dusche mich lang. Es tut richtig gut mal wieder das warme Wasser über meinen Körper fliessen zu spüren und ich entspanne mich langsam.

Nachdem ich mich angezogen habe, putze ich mir die Zähne undschminke mich dezent. Dann trockne ich mir noch die Haare und natürlich ziehen sich meine Haare zu grossen Locken zusammen. Ich gehe zurück ins Zimmer und Niall liegt immer noch im Bett. "Bis spärer Niall!!", sage ich und er macht urplötzlich die Augen auf. "Wohin gehst du?", fragt er. "Ehmm.. Einkaufen wieso?", antworte ich und er steht langsam auf.

When irish eyes are smiling  || n.h.Where stories live. Discover now