seasonal boyfriend

By ms_purpleplum

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„Willst du mit mir eine Winterbeziehung führen?" „W-was?" „Ob du mit mir für die Winterzeit zusammen sein wil... More

Chapter one
Chapter two
Chapter three
Chapter four
Chapter five
Chapter six
Chapter seven
Chapter eight
Chapter nine
Chapter ten
Chapter eleven
Chapter twelve
Chapter thirteen
Chapter fourteen
Chapter fifteen
Chapter sixteen
Chapter seventeen
Chapter eighteen
Chapter nineteen
Chapter twenty
Chapter twenty-one
Chapter twenty-two
Chapter twenty-three
Chapter twenty-four
Chapter twenty-six
Chapter twenty-seven
Chapter twenty-eight
Chapter twenty-nine
Chapter thirty
Chapter thirty-one
Chapter thirty-two
Chapter thirty-three
Chapter thirty-four
Chapter thirty-five
Chapter thirty-six
Chapter thirty-seven
Chapter thirty-eight
Chapter thirty-nine
Chapter forty
Chapter forty-one
Chapter forty-two
Chapter forty-three
Chapter forty-four
Chapter forty-five
Chapter forty-six

Chapter twenty-five

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By ms_purpleplum


Jaydens P.O.V

„Müssen wir noch lange gehen?", fragte Lizzie mich schon das Tausendste Mal.

„Du jammerst wie ein Kleinkind."

„Wir brauchen noch ungefähr 2 Minuten bis dahin. Ist nicht mehr lange.", erklärte ich ihr.

Am See blickte sie sich um. Ihre Augen strahlten.

„Und? Gefällt es dir hier?", fragte ich sie.

„Es ist so schön hier. Ich könnte hier einen Wohnwagen hinstellen und für immer hier bleiben."

Ich lachte. „Komm, lass uns auf die Bank setzten."

Wir gingen zu der Bank.

„Warte", sagte ich. Sie guckte mich verwirrt an, doch ich sagte nichts.

Ich nahm eine Decke aus meinem Rucksack und legte sie auf die Bank.

„Damit unsere Hintern nicht erfrieren.", lachte ich.

„Gut, dass du daran gedacht hast.", erwiderte sie lächelnd.

„Wenn es warm wäre, hätten wir auf das Boot gehen können."

„Ihr habt ein Boot?", fragte sie verwundert.

Ich nickte. „Ich nehme dich hier nochmal mit. Im Frühling oder Sommer."

Warte, hab ich gerade gesagt, dass ich sie ihm Sommer hier her mitnehme?
Obwohl unsere Beziehung nur bis zum Ende vom Winter gehen soll?
Fuck Jayden.
Hoff einfach sie hat es nicht gehört.

„Ist das Eis im See hart? Also könnte man darauf gehen oder sowas?", fragte sie mich während sie interessiert das Eis betrachtete.

„Ich weiß nicht so genau, aber ich glaube es sollte halten. Früher habe ich hier Hockey mit meinem Opa gespielt."

Plötzlich stand sie auf.

„Gut, dann komm mit.", sagte sie übermotiviert und ging runter auf das Eis.

„Izzie, es kann gefährlich sein. Komm wieder zurück. Ich habe nicht gesagt, dass es 100 prozentig hält.", schrie ich sie an.

„Ah komm Jayden. Hab mal ein bisschen Spaß.", rief sie zurück.

Warum ist sie so unverantwortlich?

„Wenn ich Spaß haben will, gehe ich in ein Club, trinke Alkohol und kläre mir Mädels. Ich gehe nicht auf irgendein Eis, dass jeden Moment zerbrechen kann.", schrie ich sie noch lauter an.

Sie aber rutschte auf dem Eis rum. Sie ist ja noch schlimmer als meine 6 jährige Kusine. Und Izzie ist 16.

„Du hattest jetzt deinen Spaß auf dem Eis, komm jetzt wieder zurück. Wir fahren dann auch zu McDonald's und gucken Narnia oder was auch immer."

„Ja gut. Ich komm ja schon.", rief sie.

Dann kam sie zu mir hoch. Gott sei Dank hat das Eis gehalten.

„Wollen wir gehen?", fragte sie und blickte dabei hoch in meine Augen.

Da kann man ihr nicht mehr böse sein.

Ich nickte, packte die Decke wieder ein und wir gingen wieder nach Hause.

15 Minuten später

„Geh schonmal ins Auto. Ich bringe kurz noch den Rucksack rein." Ich brachte den Rucksack rein und kam schnell wieder zurück.

„McDonald's?", fragte ich.

„McDonald's.", erwiderte sie überglücklich.

Wir bestellten das Essen beim Drive-In und fuhren nach Hause. Wir aßen im Wohnzimmer und guckten dabei den ersten Teil von den Chroniken von Narnia.

„Und? Hat dir der Film gefallen?" Sie setzte sich auf mein Schoß und wartete gespannt auf die Antwort.

Um sie bisschen zu ärgern, lies ich mir extra viel Zeit zum antworten.

„Sag schon.", forderte sie mich auf und schlug mir gegen meinen Arm.

„Autsch.", strich ich gespielt verletzt mein Arm.

„Es war wirklich schön. Wir müssen unbedingt den zweiten Teil gucken. Aber nicht heute. Lass uns unsere Sachen packen und dann schlafen gehen. Bin echt müde."

„Ich irgendwie auch. Du kannst schon hochgehen, ich werde hier noch kurz aufräumen.", sagte sie und stand von meinem Schoß auf.

„Ich kann dir helfen.", bot ich an.

„Ne, brauchst du nicht. Ist nicht viel zu machen."

Ich ging hoch und packte schon unsere Sachen ein. Nach ein paar Minuten kam Lizzie und half mir dabei.

„Gut, ich glaube das ist schon alles.", sagte ich und legte mich aufs Bett.

„Jap, das glaube ich auch." Sie legte sich neben mich und kuschelte sich sofort ein.

„Ich bin richtig müde.", gähnte sie.

„Ja, das merkt man. Lass uns dann schlafen gehen, Kleine. Gute Nacht."

Wir legten uns unter die Decke und ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn.

„Gute Nacht.", nuschelte sie.

9:21

Der Wecker klingelte. Ich stand auf und machte ihn aus. Dann kroch ich wieder ins Bett und nahm Lizzie wieder in meinen Arm.

„Müssen wir aufstehen?", fragte sie verschlafen.

„Ja, aber wir können noch kurz liegen bleiben.", antwortete ich.

„Und der Stau?"

„Lass uns noch 10 Minuten kuscheln. Bitte."

„Okay.", lachte sie und rückte noch mehr an mich.

9:46

„Ah, Kinder. Ihr müsst aufstehen. Sonst werdet ihr im Stau stehen.", meckerte Oma.

Sie klopfte an der Tür und als ich „Herein" sagte, kam sie schon rein.

„Guten Morgen", lächelte Lizzie sie an.

„Guten Morgen Lizzie. Ich bin dann unten und mache euch Frühstück. Steht schon auf.", sagte sie und ging wieder raus.

Ich legte mich wieder hin.

Auf einmal schlug mich ein Kissen.

„Hast du deine Oma nicht gehört? Aufstehen.", sagte sie streng und sprang dann auf.

Sie nahm sich frische Klamotten und lief ins Badezimmer. Ich zog mich hier an und räumte das Zimmer ein wenig auf.

Als Lizzie wieder kam, gingen wir gemeinsam runter und setzten uns an den Tisch.

„Vielen Dank für das Frühstück und das ich hier bleiben durfte.", bedankte sich Lizzie bei meiner Oma.

„Ach, das habe ich doch gerne gemacht. Komm öfters mit Jayden hier her. Ich würde mich sehr darüber freuen."

„Mach ich. Vielen Dank."

Nach dem Essen brachten wir unsere Koffer ins Auto und verabschiedeten uns von Oma. Dann setzten wir uns rein und fuhren weg.

Lizzie winkte wie verrückt meiner Oma zu. Meine Oma winkte genauso verrückt zurück.

„Warum lachst du?", fragte sie mich verwirrt.

„Ich finde es süß wie gut ihr euch versteht."

„Deine Oma ist eine wundervolle Person.", sagte sie.

Ich machte das Radio lauter und merkte wie Lizzie sich in ihre Schlafposition setzte. Kurze Zeit später war sie schon eingeschlafen.

„Izzie, wach auf. Wir sind schon da."

„Hm?", erwiderte sie verschlafen.

Ich ging raus und nahm sie auf den Arm. Dann schloss ich das Auto und ging zu ihr nach Hause. Ich klopfte und wartete.

„Ouh, hallo Jayden. Komm rein.", sagte Lizzie's Mutter.

„Ich bringe sie in ihr Bett.", sagte ich und ging hoch.

Ich zog ihre Schuhe aus und legte sie unter die Decke. Dann lief ich wieder runter.

„Danke Jayden. Hat alles geklappt? War es schön bei deiner Oma?", fragte ihre Mum nach.

„Ja, alles hat super geklappt. Lizzie erzählt Ihnen morgen mehr. Ich wollte mich noch bedanken für die Einladung für Weihnachten in Polen."

„Kommst du denn mit?", fragte sie.

„Ja. Ich habe schon meine Eltern darüber informiert und sie haben es mir erlaubt."

„Das ist doch super. Wir fliegen am Donnerstag, also in 3 Tagen. Lizzie sagt dir die weiteren Infos."

„Gut, vielen Dank. Ich gehe dann. Gute Nacht."

Ouh, ihr Koffer noch.
Den bringe ich einfach morgen vorbei.

Ich nahm mein Koffer und ging ins Haus.

„Jayden, bist du wieder da?", rief meine Mutter aus der Küche.

„Ja Mum.", rief ich zurück.

Sie kam aus der Küche und zog mich in eine Umarmung.

„Geht es Oma gut?", fragte sie.

Ich nickte. „Mum, wegen den Weihnachten in Polen. Ich fliege am Donnerstag."

„Gut. Dann helfe ich dir später beim packen. Wir suchen dir einen schönen Anzug raus.", lachte sie.

Dann ging sie wieder in die Küche und ich ging hoch und legte mich ins Bett.

_______________________________

Hey
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten. Bleibt alle gesund.

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