Die Schicksalsbestimmerin (Na...

By Anime-Fan-

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Tenshi gelangt durch einen seltsamen Typen in Kapuzengestalt in die Welt von Naruto und kapiert sofort, dass... More

Prolog
Meine Aufgabe
Bloß nicht auffallen!
Training bei...
Training und ein guter Plan
Training Teil 2
Schlaflos
Schlaflos Teil 2
Ruri Yashiro
Die dritte Prüfung beginnt... mein fataler Fehler
Die Worte, die ich nicht sagen konnte...
Kampf gegen Gaara
Eine warme Seele
Warm und Kalt
Wieder daheim
Eingesperrt hinter unsichtbaren Gitterstäben
Mein Glaube, meine Schwäche
Gedanklich woanders
ewige Freundschaft...
Dunkelheit
Was macht Tsunade hier?
Ein neuer Tag
Das perfekte Leben
der Weg um stärker zu werden
Eine neue Mission
Akatsukis geheime Quelle
Der leichte Weg und der richtige Weg
In der Zwickmühle
Die Schicksalsbestimmerin
Rettung von Sasuke Uchiha
Wieder im Konoha Krankenhaus
Der letzte Tag des Ausruhens
Ironie des Tages
SPECIAL: Der Wettbewerb: Wer hält am längsten durch?
Die Auswertung
Ein kleiner Vorsprung
Angst
Implantierung des Chakra-Flusses
Zurück nach Konoha!
Erklärungen
Eine neue Mission
Auf nach Suna!
Zwischenstation
sandiger Weg
Filler: Inos Aushilfe
unvorhergesehener Angriff
Angriff!
Gaara in Schwierigkeiten
Erfolgreiche Mission
Treffen mit Sakura
Vision des Krieges
Trainingsreisen
Geninprüfung?
Geninprüfung!
Sayounara, bis in zwei Jahren

Der Tag der Fallen

310 21 1
By Anime-Fan-

Sorry, dass das Kapitel nicht länger ist, lostgirl34, aber ich behalte die Länge wahrscheinlich doch bei, weil ich dann öfters hochladen kann. ; ( Aber keine Sorge, schon bald werden die Kapitel (vielleicht) länger.^^' Danke übrigens für die Kommentare, lostgirl34 und CrazyFay01! x3 Das Lied könnt ihr ab 

Der Tag der Fallen

Am Tag darauf ließ das Wetter uns wieder nicht im Stich. Heute wollte ich wieder einmal trainieren und so hatte ich mich mit Tenten und Kakashi am Trainingsplatz 3 getroffen. Auf dem Weg dorthin traf ich auf Hinata. Sie sah nicht gut aus. Unter ihren Augen waren dicke Ränder, sie sah total fertig aus und hielt sich die Seite. Ich sah sie besorgt an. „Hinata, ist alles in Ordnung mit dir?“ Sie lächelte schwach. „Ja, mit mir ist alles in Ordnung. Das kommt vom Training mit Neji. Ich brauche bloß eine kleine Pause, dann kann ich wieder trainieren.“ Sie sprach wie immer leise. Ich sah sie misstrauisch an. „Sag mir Bescheid, wenn er übertreibt.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich schaff das schon. Wirklich, ich bin ihm sehr dankbar, dass er seine Zeit vergeudet um mir zu helfen.“ Schweigend sah ich sie an, ehe ich erwiderte: „Hm... Überanstrenge dich bitte nicht zu sehr! Geh es bitte langsamer an.“
Sie lächelte mir schüchtern zu und ich verstand es als ein Ja. „Tschüss, Hinata!“, sagte ich und winkte ihr im Vorbeigehen zu. Nach kurzer Zeit kam ich am Ziel an, wo bereits Tenten auf mich wartete, die ihre Waffen sortierte. Als sie mich sah, lächelte sie und winkte mir zu. „Guten Morgen, Tenshi! Kakashi kommt mal wieder zu spät. Während wir auf ihn warten erkläre ich dir schon mal den Ablauf.“ Sie deutete auf den Platz. „Also bis jetzt kannst du ja schon mit Kunais und Shuriken umgehen… Ich habe drei Stunden lang etwas zum Üben aufgebaut. Heute geht es darum, deine Sinne, deine Ausdauer und deine Schnelligkeit zu stärken, sonst wirst du wohl nie besser werden. Zuerst einmal wegen deiner Ausdauer…“, erzählte sie mir grade munter, als sie von Kakashi, der von einer Sekunde auf die andere auf einem Baum saß, unterbrochen wurde: „Jo, Leute!“ „Kakashi-Sensei, na endlich!“, rief Tenten und drehte sich zu dem Jonin um. „Tut mir Leid, aber ich habe eine schwarze Katze auf meinem Weg gesehen und musste einen Umweg gehen.“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Von wegen!“, brummte ich leise, sodass es nur Tenten hörte, die daraufhin kicherte. „Also, zuerst einmal musst du von heute an jeden Tag eine Stunde lang joggen. Wann ist egal, aber jeden Tag eine Stunde! Mindestens!“ „Was?“, ich sah sie entgeistert an.
„Lee wird dir Gesellschaft leisten, keine Sorge!“, meinte sie zwinkernd und ich verschränkte missmutig die Arme. „Musste ich bis vor kurzem bei meinem Sensei auch tun“, versuchte sie mich aufzuheitern. Vergebens. „Und was machen wir heute?“, fragte ich, um hoffentlich den neuen Terminkalender aus meinem Kopf zu bekommen. „Du wirst deine Instinkte schärfen.“ „Aha… Was muss ich denn machen?“, hakte ich nach. „Hier sind überall Fallen aufgestellt und du musst versuchen, sie zu umgehen“, antwortete Kakashi mit seiner üblchen Stimme, während er abwesend in seinem Buch las. „Genau. Keine Sorge, dir wird nicht viel passieren“, beruhigte mich Tenten. Sie setzte sich neben Kakashi auf den Baum und sah zu mir runter. „Na dann fang besser mal an!“ „Wo sind denn die Fallen?“, fragte ich. „Überall in diesem Kreis, den ich mit einem weißen Band gekennzeichnet habe. Viel Platz hast du und du lernst, schnell auszuweichen. Gute und sehr wichtige Übung!“, erklärte sie mir und lächelte. Ich sah mich wachsam um. Also gut… Wo könnten denn alles Fallen sein… Überall war die Antwort. Was für Fallen könnten das denn sein? ‚Gruben‘, war das erste, was mir einfiel. Mehr fiel mir ernsthaft nicht ein. Dann musste ich mich wirklich gut konzentrieren, um sie ausfindig zu machen. Dann sah ich ein Seil, das vor mir im Gras lag und so gespannt war, dass man drüber stolpern konnte. Soso, OK, solche Fallen kann ich auch überwinden, wenn ich mich gut umsehe. Doch als ich das Seil lockern wollte, damit ich nicht drüber stolpern konnte, landete ich einen Meter tief in der Erde. Ein kurzer Aufschrei.
Ich landete mit dem Bauch in der schmutzigen Erde. 
Fluchend kletterte ich wieder heraus und versuchte, den Dreck so gut wie es nur ging abzukriegen. Deswegen sollte ich also heute alte, bewegliche Klamotten anziehen, was ich auch Gott sei Dank getan hatte. Ich sah wie Tenten vergnügt kicherte und rief. „Das Seil war eine Anlockung, dass du losbindest und dann in die Grube fällst!“ Sie lachte sich einen schlapp und sogar Kakashi hatte von seinem Buch aufgesehen und vergnügt zu mir rüber gesehen. Ich fühlte mich wie ein Clown im Zirkus. Meine Nerven lagen blank. „Ein Wort und du bist dran, Tenten!“, fauchte ich wütend und sah auf die mit Erde bedeckten Klamotten. Doch sie hörte nicht zu und so stapfte ich ein paar Schritte von der Falle weg und sah mich konzentriert um. Ich konnte weit und breit nicht sehen, also ging ich wieder. Nach ein paar Schritten spürte ich, wie mein Fuß gegen ein dünnes, elastisches, durchsichtiges Band trat und ehe ich mich versah, wurde ein Eimer mit kaltem Wasser drin über mich geschüttet. Ich zitterte und blickte verwirrt über mich. Dann war ich total sauer und schimpfte Tenten aus, die lachend wieder auf dem Boden war, damit sie nicht vor Lachen umkippte. 
Nach einer halben Stunde war ich in wirklich alle Fallen getappt. Ich war stinksauer und  hatte überall Erde, Schlamm und Wasser. Meine Klamotten waren an einigen Stellen zerrissen und ich fühlte mich sehr unwohl. Meine Gelenke schmerzten. Ich war von Bällen abgeworfen worden, ich war auf ein Ding getreten, dass daraufhin ohrenbetäubend laute Musik gespielt hatte und so weiter. Tenten hatte Lachtränen in den Augen, hielt sich den Bauch und konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. 
Nach einer besonders fiesen Falle war sie sogar beinahe erstickt vor Lachen. Das dumme Grinsen auf Kakashis Gesicht machte das Ganze auch nicht besser. Ach, und ich war heiser, weil ich Tenten die ganze Zeit wie Hidan Verwünschungen und Beleidigungen an den Kopf geworfen hatte, bei der meine Lehrer ausgeflippt wären und mir eine saftige Strafe gegeben hätten. Tenten hatte immer wieder neue Fallen aufgestellt und da ich immer wieder rein getreten war, war der Trainingsplatz schon gar nicht mehr wieder zuerkennen. „Du darfst nicht so oft rein treten, Tenshi, allmählich gehen mir Ideen für Fallen aus!“, rief sie lachend zu mir rüber und prustete erneut los. „KLAPPE!“, schrie ich sofort zu ihr rüber. 

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