Don't play with me, Darling...

By authorsart

251K 13.6K 2.6K

❝Wollte doch nur den Schmerz von Deinen Lippen küssen und dann sah ich den Tod in Deinen Augen.❞ Weil er nic... More

00|➳ Wenn der Himmel zu weinen beginnt, fangen die Seelen an zuschreien
01|➳ gebrochene Herzen sind am lautesten
02|➳ Weil das Loslassen so befreiend war
03
004. ×
005. ×
006. ×
007. ×
008. ×
009. ×
010. ×
011. ×
012. ×
013.×
014.×
Trailer
015. ×
016.×
017. ×
019. ×
020. ×
021. ×
022.×
023. ×
024. ×
025. ×
026. ×
027.×
028.×
029.×
030.×
031.×
032.×
033.×
034.×
035.×
036.×
37 |➳ Ruhe in Frieden
38 |➳ Der Tod zeigt keine Gnade
39 |➳ erinnerst Du Dich?
40 |➳ Herzschlag
41 |➳ gewährte Freiheit
42 |➳ Abschiedsbrief
43|➳ zwei gebrochene Seelen
44 |➳ hoffnungslose Wünsche
45 |➳ Rückkehr
46|➳ vertraust Du mir?
47|➳ sein Brief
48|➳ zwei Monate
49|➳ Paradies und Hölle
50 |➳ Ich liebe Dich
51| ➳ ich vertraue Dir
52|➳ der Anfang seiner Geschichte
53| ➳Beginn eines miserablen Endes
54| ➳ Ich kann Dir nichts bieten, außer mir selbst und keine Zukunft
55|➳ Was bleibt schon für die Ewigkeit?
last memories
56|➳ vierhundertachtundachtzig Tode und doch am leben
57| ❝Ich wollte nie derjenige sein der weint...
58| Happy Birthday, Prinzessin
59| Herzen brechen so laut, Freunde...
Epilog | Abschiedsbrief
Danksagung

018. ×

5.4K 271 65
By authorsart

Nicht bearbeitet←

Widmung geht an: @Lalanunu3

Leany|Ich lag hier wie eine Puppe, konnte mich nicht bewegen. Jeder einzelne Knochen schmerzte und ich, war wieder den Tränen nahe. Mein ganzer Körper schmerzte so sehr, dass mir das atmend schwer viel. Ich wollte mich bewegen,  wollte diesen Psycho namens Harold anschreien. Was hatte er mit mir gemacht? Was hatte er mit meinen Körper gemacht? Was, war mit mir bloß los gewesen? Noch nie zuvor hatte ich solche schmerzen verspüren müssen. 

Als ich da lag hatten diese schmerzen meinen Körper kontrolliert, Ich hatte mir in diese Moment nichts schlimmeres als zu sterben gewünscht so unerträglich waren sie. So hilflos, zerstört und zugleich Ahnungslos hatte ich mich Gefühl. Nie wieder möchte ich solche schmerzen erleiden müssen, ein weiteres mal könnte ich es nicht ertragen. Ich musse mit Harold sprechen ihn anschreien, was er getan hatte, was ich ihm getan hat, dass er dies tat.

Ich nahm all meine Kraft zusammen und drückte mich nach oben, schmerzhaft biss ich mir in meine Wange hinein und spürte schon, wie sich meine Tränen den weg hinunter zu meinen Wangen bahnten. Ich brauche Hilfe, diese schmerzen werden mich noch umbringen, ich konnte nicht aufstehen, es funktionierte einfach nicht.

"Harold!" schrie ich, und mein schluchzen war laut im Raum zu hören.

"Harold du Monster, was hast du mit mir gemacht? " diese schmerzen, sie brachten mich um.

Ich schrie mir die Seelen aus den Leib,  was hatte dieses Monsters mir angetan? Womit hatte ich so viel Pech, so viele schmerzen verdient? Was hatte ich bloß getan, dass mir immer wieder aufs neue so etwas passieren musste, sagt mir was?

"Harold du mieses Schwein, was hast du mit mir angestellt, Huh?  Warum traust du dich nicht mir zu antworten?" Langsam fing ich an, mich an den Haaren zuziehen, wegen der unerträglichen schmerzen. Nie würde ich irgendwem solche schmerzen wünsche, niemandem außer Harold. Außer ihm, nur ihm habe ich diese schmerzen zu verdanken.

"Harold, du ungeheuer komm her, trau dich ! Harold Bitte komm her hilf mir!"

ich Weinte so stark, wie noch nie zuvor in meinen leben. Ich hatte langsam das Gefühl, dass ich verrückt wurde.

Ich schlug mir mehrere Male auf den Kopf, in der Hoffnung das diese schmerzen verschwinden würden. Ich würde alles dafür tun, dass sie endlich aufhöre würden. Alles wurde zu viel für mich, immer verschwommener nahm ich meine Umgebung war und das letzte, was ich zu Gesicht bekam war, wie ein panischer Harold ins Zimmer gestürzt kam und auf mich zu lief.

Harold|Was, war bloß los mit MyLady?  Ich hörte sie immer wieder meinen Name schreien, immer wieder hörte Ich, wie sie mich anschrie, was ich mit ihr und ihren Körper getan hätte, doch Ich verstand nichts, ich hatte rein garnichts getan. Selbst ich geritt einwenig in Panik, denn noch nie zuvor hatte ich Sie so schreien und weinen gehört. Immer wieder hörte ich, wie sie mich beleidige.

Doch sie kannte mich nicht. Nur, weil Sie litt, hieß es doch nicht gleich, dass ich wieder etwas damit Zutun haben müsste. Sie tat so, als wäre Ich das grauen persönlich, doch sieh weiß garnichts, sie alle wissen nichts über mich und trotzdessen unterstellen sie mir immer wieder solche taten.

Die Menschheit nannte mich, ein ungeheuer, ein unmenschliches Wesen, einen Psychopathen und vieles mehr, doch sie selbst wollen sich nicht eingestehen, dass sie die ungeheuer sind, dass sie alle falsch und hinterlistig sind. Einzig und allein Sie! Denn nur wegen ihnen bin ich, so geworden. So, wie ich jetzt bin. Sie wollten mich einsperren, mich verbrennen und zusehen, wie, die Flammen mich zerstören körperlich unnd auch Seelisch. Sie wolllten sehen, wie all die Flammen sich ein weg durch meinen Körper bannen und alles zerstören. Alles stille. Sie alle hatten gejubelt, als Sie mich, wie ein Tier in einem Kerker fesselten, alle hatten sie gejubelt, als sie mich folterten und dies alles taten sie aus einem nicht wissendem Grund. Doch eins hatte ich mir geschworen! Ich werde mich an alle Menschen rechen. Jeden einzelnen! Einige von ihnen, hatten mit ihrem Leben gespielt und wie es so kommen sollet hatten sie verloren.

Ich hatte gekämpft, Nein mein Körper hatte, dies getan, was sich mein Kopf ausgemalt hatte und dies, war nunmal Rache. Rache an jeden, der mein Gebiet betrat. Sie alle sind einzig und allein meine Spielzeuge, genau, wie Leany. Doch irgendwas hielt mich davon ab, ihr Leben jetzt schon ein schmerzhaftes Ende haben zu lassen. In normalen Umständen, hätte ich ihr wir jeden einzelnen einen Dolch in die Brust geramt. Ich hätte ihr Herz raus reißen können. Hätte Sie, so zu Nichte machen können, dass jetzt ihr lebloser, kalter und Blut überströmter Körper vor mir liegen würde. Aber irgendwas, von dem ich keine Ahnung hatte, was es ist, hielt mich ab MyLady jetzt schon zu töten.

Wut breitete sich in meinem Körper aus. Wut, die ich seit Jahren verdrängt hatte. Als ich daran dachte, wie sie mich gefangen hielt und ihre Pläne schmiedten. Sie hatten mir ihren Plan verraten, nur um meine Reaktionen besser kennenzulernen. Ich konnte mich noch erinnern, wie sie mir ihren Plan erzählten.

Flashback

"Kommt her, es geht los. Das ungeheuer wird zur Nichte gebracht. Dann sind wir es endlich los, dann müssen wir nicht in das grässliche Gesicht schauen." Schrie ein Mann mittlerem Alter.

Alle versammelten sich in einem Saal. Selbst Menschen, die ich nicht kannte saßen dort mit strahlenden Augen, da sie mich Tot sehen wollten. Unbekannte Gesichter, überall. Was hatte ich getan, dass Sie alle mein Tot sehen wollten? Mir unbekannte Gesichter waren zusehen, Bekannte, selbst Schüler, aus meiner Schule waren hier versammelt um mich tot zu sehen. Ich Hang gefesselt an einer Wand. Arme und Beine wurden mir zu gebunden, selbst mein Kopf wurde mit einer Art Gürtel an der Wand befestigt. So, gut es ging schaute ich mich um, wie alle dort saßen und um meinen Tot jubelten. Sie alle saßen dort und schauten mich amüsant an, meine Augen wanderten von links nach Rechts, doch als ich sah, wer in den Saal trat, blieb mir der Atem weg. Meine Familie, Mutter, Vater und auch Schwester. Ich strahlte, vor Freude. Sie sind gekommen, um mir zu helfen, sie sind gekommen, um mich zu retten. Um mich aus dieser Hölle hinaus zu holen.

"Mutter, Vater hier bin ich! Hilft mir bitte. Hilf mir Schwesterherz, komm und bind mich ab, bevor sie kommen." Schrie ich so laut es unter dem gejubelt nur ging.

Mutter war die erste die mich entdeckte,  doch, als sie mir in die Augen blickte, wurden ihre Augen dunkel.

"Du bist Abschaum, junge! Schon immer warst du es. Es ist eine Schande, so etwas wie dich, auf die Welt gebracht zu haben. Abschaum bist du, hörst du? Und dafür wirst du bestraft. Zur Hölle mit dir!" Schrie Mutter, Hass spiegelte sich in ihren Augen. Hass auf ihren Sohn, auf mich, doch, was tat ich, dass sie alle mein Tot sehen wollten?

Auch Vater blickte mir voller Hass in die Augen. "Ich schäme mich für, so etwas grässlichem, wie dir" sagte er und auch er fing zu brüllen an.

"Gema?" Es war ein raues Flüstern, dass meinem Mund verließ. Doch sie würdigte mir kein Blick, stattdessen setzte sie sich zu Mutter und Vater.

Als, mehrere Männer den Saal, betraten, erhoben sich Alle von ihren platzen und fingen zu schreien an. Immer wieder warfen sie mir verschiedene Beleidigungen an den Kopf.

"Zur Hölle mit dir, du hast es nicht verdient zu leben. Wir haben es nicht verdient so etwas wie dich zu gesicht zu bekommen, junge."

Bringt ihn um, los holt das Feuer...

Einer der Männer kam zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr.

"Weißt du, was wir mit dir machen werden? Erst werden, wir dich aufschlitzen, langsam, qualvoll und dann, dann werden wir dich lebendig verbrennen. Wir werden es feiern, solch einen Dreck wie du es bist, zur Nichte zu machen, Kleiner..."

Flashback ende

An jedem Wort, was deren Münder verließen erinnerte ich mich. Es verfolgte mich in Träumen, doch es machte mir nichts mehr aus, denn an Schlaf dachte ich nicht. Ich Schmied in der Nacht meine Pläne. Vor meinen Augen sah ich, wie sie um Ihr Leben bettelten, dass sie Kinder und Frau haben, doch das interessierte mich nicht ein bisschen, wie es ihnen, auch nicht interessierte, als ich um mein Leben gefleht hatte. Gefühle habe ich nicht. Alles was ich spüre ist Hass, Rache. Mutter, Vater und Schwester hatten, um Gnade gebeten, als ich vor ihnen stand. Als ich vor ihnen stand und ihnen ihr armseligen Leben qualvoll ein ende bereitet hatts. Sie hatten mich angefleht, gebettelt, sie sind auf die Knie gegangen, doch ich wollte ihren tot sehen, sowie sie meine sehen wollten. Allen hatte ich einen Dolch in die Brust geramt, mitten ins Herz. Ich spürte Freude, es war das erste mal seit Jahren, dass ich mich so glücklich, so frei gefühlt hatte. Wie sie dort lagen, hilflos.

Sie nannten mich das Monster, dabei ist jeder einzelne von ihnen ein Monster, nur dank ihnen wurde ich so.

Ich würde mich rechen, dass hatte ich mir geschworen. An die Menscheit.

Ich ging in Leany's Zimmer hinein und sah sie dort auf dem Bett liegen. Blut floss ihren Kopf hinunter. Ich trat einen schritt näher und schaute sie an. Sie hatte in letzter Zeit sehr viel an Gewicht verloren, auch jegliche Farbe hatte ihr Körper sowie ihr Gesicht verloren, doch sie selbst war dran schuld. Hätte sie auf mich gehört und hätte Manieren gezeigt würde sie nicht so aussehen.

Ich lief in Das Badezimmer, füllte ein Eimer mit Wasser und nahm mir ein Tuch, wieder ging ich auf sie zu, kniete mich hin und reinigte ihr Gesicht.

Vorsichtig stand ich auf und verließ das Zimmer. MyLady musste sich erst einmal ausruhen, denn Morgen würde sie wieder die schmerzen ertragen, die Stimmen würden sie noch nicht in ruhe lassen.

[21.12.14]

Continue Reading

You'll Also Like

93.2K 2.5K 78
*ੈ✩‧ Teil 1 der 𝙔𝙤𝙪-𝙍𝙚𝙞𝙝𝙚‧ೃ༄ "Wie heisst du eigentlich?" "Mein Name ist Ava. Freut mich dich kennenzulernen...ähm...." "Du hast ein T-Shirt...
12.4K 171 113
Eigentlich dachte Mira immer sie würde auf nette, freundliche und romantische Typen stehen. Sie dachte es... Bis Tom Riddle ihr eines Tages zu nahe k...
11.9K 1.2K 88
[Teil 3] Irgendwas war immer noch zwischen Melody und Marlon. Es ging einfach nicht, dass sie nichts mehr miteinander zutun hatten. Sie brauchten ein...
13.2K 1.3K 16
,ich bin nicht das, was sie sehen.' Es ist nicht das, was man sieht. Das ist der Beweis.