Don't play with me, Darling...

By authorsart

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❝Wollte doch nur den Schmerz von Deinen Lippen küssen und dann sah ich den Tod in Deinen Augen.❞ Weil er nic... More

00|➳ Wenn der Himmel zu weinen beginnt, fangen die Seelen an zuschreien
01|➳ gebrochene Herzen sind am lautesten
02|➳ Weil das Loslassen so befreiend war
03
004. ×
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Trailer
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37 |➳ Ruhe in Frieden
38 |➳ Der Tod zeigt keine Gnade
39 |➳ erinnerst Du Dich?
40 |➳ Herzschlag
41 |➳ gewährte Freiheit
42 |➳ Abschiedsbrief
43|➳ zwei gebrochene Seelen
44 |➳ hoffnungslose Wünsche
45 |➳ Rückkehr
46|➳ vertraust Du mir?
47|➳ sein Brief
48|➳ zwei Monate
49|➳ Paradies und Hölle
50 |➳ Ich liebe Dich
51| ➳ ich vertraue Dir
52|➳ der Anfang seiner Geschichte
53| ➳Beginn eines miserablen Endes
54| ➳ Ich kann Dir nichts bieten, außer mir selbst und keine Zukunft
55|➳ Was bleibt schon für die Ewigkeit?
last memories
56|➳ vierhundertachtundachtzig Tode und doch am leben
57| ❝Ich wollte nie derjenige sein der weint...
58| Happy Birthday, Prinzessin
59| Herzen brechen so laut, Freunde...
Epilog | Abschiedsbrief
Danksagung

017. ×

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By authorsart

Nicht bearbeitet

Widmung geht an: @Nadreams

Erzähler|Leany fing zu zittern an. Alles drehte sich. Ihr Kopf pochte, wie verrückt,  während ihre Knie begangen weich zu werde. 'Was passierte hier? Wieso ich? Was ist Harold? Was macht er hier nur?' Soviele Fragen, doch zu all den Fragen hatte Sie keine Antworten. Immer wieder spukten dem Jungen Mädchen die ganzen -und- noch mehr Fragen im Kopf herum. Immer wieder hoffte sie eines Tages antworten drauf zu kriegen. Dem Anblick konnte sie nicht mehr stand halten. Zu grauenvoll war dass, was sie dort im Zimmer zu sehen bekam. Zitternd schloss sie die Tür wieder zu und humpelte, so leise es ging in ihr Zimmer. Die Junge Frau schmiss sich aufs Bett und dachte nach. Musste versuchen zu realisieren, was in den letzte minuten, stunden, Tagen, ja sogar Wochen passiert war. Wie konnte man nur solch ein Monster sein? Immer wieder verfolgten Sie die Gedanken, dass Harold ein Spiel spielte, doch nicht irgendein Spiel! Es ist gefährlich, grauenvoll, und sie nahm dran teil. Doch sie wollte nicht dran teilnehmen.

Erneut begann alles sich in Ihr zu drehen. Wieder kam alles hoch. Schnell sprang die 19- jährige vom Bett auf, was sie jedoch sofort bereute, da alles sich nur noch mehr drehte und nur noch mehr Übelkeit in ihr ausbreitete. Schnell schloss sie dir Tür auf, rannte ins Badezimmer und knallte die Tür zu. Sie nahm nichts mehr in ihrer Umgebung wahr, weshalb es ihr egal war, ob Harold das knallen der Tür gehört hatte oder nicht.

Sie konnte nicht mehr stand halten. Immer diese schrecklichen Ereignisse die passierten, seit dem sie hier bei Harold gefangen ist. Wenn man sie jetzt, so auf der Straße sehen würde, würde man denken, dass sie auf einer Party zu viel getrunken hatte, wenn nicht sogar illegales zeug zu ich genommen hätte, denn so fühle Leany sich im Moment. Taumelt suchte sie die Toilette und war erleichtert, als sie nun davor stand. Schmerzhaft fiel sie auf den schwarz-weiß glänzenden Momour Boden. Die Hände fest an der Kloschüssel geklammert, um nicht gleich umzukippen übergab sie sich. Immer und immer wieder entleerte sie, all dies, was sie in den vielen Wochen im Magen hatte, was nicht sehr viel war, da Harold ja nicht so gütig war, um dem Mädchen noch etwas mehr Nahrung zu geben. Ein ekelhafter Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus. Magensäure. Leany's Kopf drohte zu platzen, dass fühlte sich zumindest so an.

Als sie, das Gefühl hatte, dass sich alles in ihrem Magen entleert hatte, stand sie taumelt auf und ging auf das edle Waschbecken zu. Dort stüzte sie ihre Arme links und rechts an den Seiten des Beckens. Langsam, fast automatisch bewegte sich ihr Kopf in die Höhe und ihre Augen blickte in dem Spiegelbild, der sich dort erkennbar machte. Dem grässlichen etwas, das im Spiegel gezeigt wurde konnte sie nicht mehr ertragen, weswegen sie erstmals ihre zitternden Hände mit kaltem Wasser wusch, ihr Gesicht auch noch mit dem erfrischend kaltem Wasser abspritzte und ihren Mund spülte, da sie nirgends eine Zahnbürste fand. Leany traute sich erneut und hob nun vorsichtig den Kopf, nur, um nochmals ihr Spiegelbild zu Gesicht zu bekommen, doch erneut bereute sie es!

Wo, war die Leany, die eins mal strahlte? Die über alles und jenem gelacht hatte und somit Ihre wunderschönen weißen Zähne zum Vorschein kamen? Die, die bei jedem, ach so schlechten Wetter oder Tag gestrahlt hatte und die, die immer gute Laune hatte? Von der Leany, gab es schon lange nichts mehr zu sehen. Alles was man jetzt sah, waren die Langen glanzlosen brauen Haare die matt über ihre Schultern hingen, die Augen die eins so schön glänzten, worin man alles sah, hatten jeglichen Glanz verloren. Sie strahlten Müdigkeit, Erschöpfung, und Einsamkeit aus. Alles in einem fand, auch sie sich, wie eine grässliche Kreatur. So hatte sie Harold mal beleidigt, als Kreatur. Dies kam ihr wieder in den Sinn...

Eine, vor dem jeder Angst haben sollte, wegen ihrem Aussehen. Noch nie zählte die jungen Frau wirklich auf, das aussehen. Doch jetzt in diesem falle wünschte sie sich, wieder so wie früher aus zu sehen. Ihr Körper der eins eine schlanke Figur und eine gesund gebräunte Farbe hatte, hatte jegliche Farbe verloren. Alles farblos, blass und ob man dies noch Schöne Figur nennen konnte, bezweifelte Leany stark, denn nur noch Haut und Knochen waren zu sehen. Überall schauten ihre Knochen raus. Sie war Mager geworden, dachte sie sich. Wieder kamen die Zweifel, dass sie hier raus kommen würde und wenn es doch der Fall sein würde, würde sie hier nicht lebendig raus kommen. Doch, dann kam ihr der Spruch ihrer Großmutter wieder in den Sinn...

"Liebling, gebe niemals auf, egal, wie sehr du an dir selbst zweifelst, gebe niemals, niemals die Hoffnung auf, etwas nicht erreichen zu können, denn nur so zeigst du Schwäche, Schwäche dafür, dass du nicht genug gekämpft hast. Nicht genug dafür gekämpft hast, für dass, was du erreichen wolltest. So, zeigst du jedem, dass du nicht mehr konntest und- dass du zerbrechlich bist und dies werden sie natürlich aus nutzen. Bis du nicht mehr nach oben siehst. Also egal, was kommt gebe niemals auf, habe niemals Selbstzweifel, mein Schatz..."

Grob erinnerte sie sich an die Worte die ihre Grandma ihr immer zugeflüstert hatte, als Leany weinend von der Grundschule kam, da sie mal eine schlechtere Note, als ihren Freunden geschrieben hatte, die der Meinung waren, dass Leany einfach nur zu dumm dafür wäre und sie ausgelacht hatten. Sie erinnerte sich, auch noch daran, wie sie weintent an sich selbst gezweifelt hatte, dass sie ehrlich dumm wäre, dabei hatte sie nur eine Note schlechter, als ihren Freunden geschrieben und hatte somit eine 3+ geschrieben. Was, doch nicht mal annähernd so schlecht war!

Grandma.... wie sehr Sie sie, doch vermisste. Wie sehr Sie sich jetzt wünschte, dass ihre Grandma neben ihr stehen würde und ihr zu flüstert, das alles wieder in Ordnung wird. Dass Sie ihr Mut machen würde, denn dass bräuchte das junge Mädchen nun. Mut... denn sie droht immer mehr zu sinken.... Immer wieder denkt sie sich, dass sie hier nicht lebendig raus kommen würde.

Ein klopfen riss Leany aus ihren grauenhaften Gedanken.

"Liebes, alles in Ordnung? Ich habe die Tür knallen hören und verwirrende Geräusche gehört. Geht es euch gut?" Drang die raue stimme von dem Mann der Leany's ganzes Leben zerstört hatte in ihre Ohren.

Panik brach, -wie auch in den letzten malen, als sie Harold's stimme oder ihn persönlich zu Gesicht bekam- in ihr aus Mit den komischen Geräuschen meinte er wohl, dass ekelhafte, Geräusch, wenn man sich übergab, dachte sich Leany.

Stotterte undzugleich mit heißerer stimme bestätigte sie ihm, dass es ihr gut gehen würde. Doch dies war eine reine Lüge, denn sie war kurz davor zusammen zu brechen.

Auch Harold der skeptisch hinter der Tür stand, glaubte ihr nicht, denn auch er hörte ihre brechend leise stimme. Er dachte nach, ob es ihr wegen dem starken Schmerzen die er ihr zugefügt hatte so schlecht ging? Oder, doch, weil sie nicht genügend Nahrung zu sich genommen hatte?

Harold wusste, dass sie ihn angelogen hatte, auch wusste er, dass es ihr sehr schlecht ging.

"MyDarling, schließt die Tür auf. Sofort!" Sagte er streng und hämmerte mehrere male gegen die holzender Tür. Nichts. Garnichts geschah.

Leany, die im Badezimmer eingeschlossen war, war am Hyperventilieren. Ihr Atem ging schnell, Ihr Herzschlag vorschnellerte sich ums dreifache, ihr Gesicht glühte und ihre Sicht verschwamm Stück für Stück. Sie wollte schreien, um Hilfe. Die Schmerzen die sie derzeit spürte sollten aufhören. Alles sollte aufhören. Ihr Körper glühte, sie hatte dass Gefühl, dass alles in ihr zu brennen begann.

Was war los mit ihr? Lag es daran, was sie im Zimmer zu Gesicht bekam? Oder lag es an dem ganzen Stress, der in den ganzen Wochen auf Sie zu kam.

Auch Harold, der immer noch vor der Tür stand hatte keine Geduld mehr. Erneut hämmert er gegen die Tür und schrie andauert ihren Namen. Selbst er hörte Leany's hysterisches Atmen. Mit einem festen schlag brach er die Tür auf. Ohne Vorwarnung ging er rein. Leany, die zerstört am Boden lag, schaute Harold mit einem Undefinierbaren Blick an. Harold ging auf Sie zu und drehte Kreise um sie, so, wie ein Tier um seine Beute kreiste, um ihr Angst zu machen, nur war es in dem Falle Harold, der Leany, wie seine Beute um kreiste.

Leany's Herz pochte, wie verrückt, zu schnell, ungesund, Sie hatte das Gefühl, dass es gleich einfach stoppen würde. Das ihr Herz ganz von allein aufhören würde zu schlagen. Ein stechen machte sich bemerkbar. Tränen strömten wie ein Wasserfall ihre Wangen hinunter. Überall, wo sie nur hinschaut war Blut. Sie sah Blut unter ihr. An ihrer Kleidung, den Wänden hinunter fließend, überall. Auch sah sie, dass Harold voller Blut war. Überall Blut. Sowie sie es hinter der Tür sah. Hinter der Tür vor dem sie ein Schock erlitten hatte.

Sie Hörte stimmen. Leany, Sie Hörte stimmen. Immer lauter wurden sie, vom flüstern zum schreien. Ein durcheinanderes flüstern. "Hilf uns oder wir holen dich..." Immer wieder Hörte sie so etwas, doch auch hörte sie so etwas wie; "Hilf uns, sonst wirst du sterben. grauenvoll, auf eine schreckliche Art und weise. Hilf uns. Komm zu uns..." Dies war zu viel für die Junge Frau. Wer sind die, die das flüstern? Was wollten sie von ihr? Leany, hielt das nicht mehr aus. Sie fing zu schreien an, in der Hoffnung, die schrecklichen stimmen nicht mehr zu hören, in der Hoffnung, die höllischen schmerzen nicht mehr ertragen zu müssen.

Auch Harold, geriet in Panik, da sämtliche Körperteile, der jungen Frau widerlich zu knacken begangen, doch er wusste was zu tun ist.

Ein Schlag, ein Schrei und alles verstummte...

[14.12.14]

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