Nur regen darf's nicht

By Nuqe22

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Hi ihr Liebe. Auf geht's in die dritte Runde. In meiner neuen Geschichte „ Nur regen darf's nicht" geht es u... More

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Info
47/Ende

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By Nuqe22

~ Lorena~

Ich kam zu mir als mir Wasser ins Gesicht geschüttet wurde.
Ein Mann breit wie ein Schrank stand vor mir.  Oo die Dame ist aus ihrem Schönheitsschlaf erwacht. Ich fing an zu zittern. Wo bin ich?

Ich: wo bin ich und was wollen Sie von mir?

?: ich will nichts von dir aber mein Auftraggeber.
Schon ging die Tür auf und ich war nicht verwundert wer rein kam.

L. Mutter: oop die kleine Schlampe ist wach.

Ich: was willst du von mir?

L. Mutter: ich hatte dich gewarnt, ich hab die gesagt du sollst dich von mein Söhnen fern halten aber du kommst wie die Grippe immer wieder.

Ich: wieso machst du das?

L. Mutter: das hat dich nicht zu interessieren.

Ich: was willst du jetzt machen? Mich umbringen?

L. Mutter: eine Dame wie ich macht sich die Finger nicht schmutzig. Ich hab aber die Möglichkeit es machen zulassen aber du hast mich zu diesem Schritt gezwungen.

Ich: ich versteh dich nicht? Was hast du gegen mich?

L. Mutter: du manipulierst meine Söhne und keiner wird mir meine Söhne weg nehmen. Du hast gesorgt, dass mich mein eigener Sohn von seiner Hochzeitsfeier rausschmeißt.

Ich: daran bist du selber Schuld. Ich kann nichts dafür.

L. Mutter: ooo und wie du dafür was kannst. Du hast dich auf der Hochzeit amüsiert und jetzt werde ich mich hier amüsieren.

Ich: Leonit wird mich finden und dann verlierst dein Sohn für immer.

L. Mutter: auch wenn er dich findet, wird er dich umbringen wollen aber ganz bestimmt nicht retten.
Plötzlich schrie sie nach einer Lara, die auch sofort kam. Was ich aber sah schockte mich, denn sie hatte Leonits Sohn auf den Arm.

L. Mutter: weist du mein Sohn denkt, dass du aus Eifersucht den Kleinen entführt hast oder aus Rache nehmen willst. Weist du ich war gerade bei ihm und er hat geschworen dich umzubringen.

Mir kamen schon die Tränen. Was für ein Unmensch ist sie bitte. Ihr eigner Sohn leidet und denkt sein Sohn ist im Gefahr. Obwohl vielleicht ist er wirklich in Gefahr.

Ich: der Kleine hat doch mit der Sache nichts zutun. Wieso entführst du ein kleines Kind?

L. Mutter: du hast ihn entführt nicht ich,  in dem du mein  Sohn nicht in Ruhe lässt. Leonit von dir  weg zubekommen würde deine Entführung nicht reichen aber wenn er denkt du hättest sein Sohn entführt wird er dich hassen und nicht mehr wollen.

Ich: wie kannst du dich Mutter nennen?

L. Mutter: ich bin eine sehr gute Mutter, denn jetzt geh ich und kümmere mich um mein Sohn. Er braucht Beistand von seine Mutter und besorgten Oma.
Ich: du bist doch krank.

L. Mutter: Arjan tobt dich aus, wenn ich wieder komme will ich Blut sehen.

Schon ging sie raus. Dieser Arjan kam auf mich zu und  fing auf mich ein zuschlagen und zu treten. Nach jedem Schlag nahmen die Schmerzen immer zu. Ich glaubte nach jedem Schlag zu spüren wie meine Konchen brachen. Ich weis nicht wie lange es ging. Ich hatte es aufgegeben mich zu wehren und lag einfach da. Irgend wann stand er außer Atem da, jemand zu schlagen war wohl sehr anstrengend, denn er hörte auf, spukte einmal auf mich und ging raus. Hinter sich verschloss er die Tür und ich war am Ende.

Ich war nicht Mal in der Lage mich aufrecht hin zusetzen. Meine Gedanken waren aber nur bei Leonit und Sanije, was für eine Angst müssen sie haben. Denken sie ich wäre dazu in der Lage? Hast mich Leonit? Irgend wann schaffte ich es mich aufrecht zu setzen. Ich warf ein Blick durch den Raum. Es war nur eine Matratze, ein Waschbecken und ein Plumpsklo. Ich hatte keine Decke, kein Fenster. Es war alles sehr Feucht und kalt hier.

Ich wünschte mir den Tod, wie hier zu sein und die Angst was sie noch mit mir machen könnten machte es nicht besser. Ich weis nicht wie Spät es war aber eine sehr lange Zeit kam niemand rein.

Arjan: guten Morgen, obwohl für dich ist es weniger gut.
Ok eine Nacht habe ich schon hinter mir.
Er hatte ein Rasierer in der Hand und kam auf mich zu.

Arjan: weist du ich find lange Haare passen dir nicht.

Schon hielt er den Rasierer auf mein Kopf. Ich bewegte mich sehr aber es hatte kein Sinn, denn er rasierte mir die Haare ab. Ich saß jetzt hier mit einer Glatze. Meine langen Haare lagen auf dem Boden. Ich weis nicht was er davon hat aber ich fühlte mich elend. Wie krank müssen sie wohl sein.

Er ging raus und kurze Zeit später kam er mit ein anderen Mann und trugen eine große Wanne, die sie mit Wasser füllten und dazu brachten sie eine Liege rein mit ein Ständer, es sah aus wie ein Infusionsständer vom Krankenhaus. Nur vom zusehen bekam ich Angst, denn ich wusste nicht was sie mir antun, dass sie die Sachen brachten um mich zu Foltern war mir klar aber wie? Als sie Eimerweise Eiswürfel in die Wanne mit Wasser taten war mir klar was auf mich zukommt. Wirklich ich wünschte mir in den Moment mein Tod. Ich wünschte mir, dass sie kurzen Prozess mit mir machen.

Dieser Arjan kam zu mir und schleifte mich zu Wanne, als ich nicht freiwillig rein ging trug er mich hoch und schmiss mich ins kalte Wasser mit Eiswürfel. Er nahm sich ein Stuhl und beschäftigte sich mit sein Handy. Mein Körper wurde taub aber komischerweise bekam mich auch die Müdigkeit, dass war aber eine Einbildung von mir. Ich weis nicht wie lange ich da drinnen lag, denn ich muss Ohnmächtig geworden sein, denn als ich zu mir kam lag ich auf der Matratze ohne Decke mit nassen Klamotten.

Es kam mir wie ein Albtraum vor aber als ich die Wanne sah wurde mir klar, dass ich es wirklich erlebt habe. Seit ich hier bin haben sie mir nichts zu essen gebracht. Die Letzte Nahrung die ich zu mir genommen habe, war das Frühstück von Sabrije. Es vergingen Std. und keiner kam rein. Die Müdigkeit gewann und ich schlief zitternd ein.

Durch Tritte wurde ich geweckt und auf die Liege gelegt. An dem Ständer war ein großes Eimer befestigt, an der ein Schlauch war. Ich schrie aber es half nicht, denn einer hielt mich fest und der andere machte mir die Fesseln an. Sie befestigten mein Hals und mein Kinn mit Gürtel, die um die Liege gingen, sodass ich mein Kopf kein Millimeter bewegen konnte. Sie nahmen den Schlauch und mit Hilfe eines Stocks war es immer auf mein Stirn, direkt zwischen mein Augenbraunen, gerichtet.

Arjan: so ich wünsche dir eine wunderschöne schlaflose Nacht.
Ich schrie, dass sie mich los machen sollen und beleidigte sie.

Arjan: warte ich hab was vergessen. Ich will ja ruhig schlafen ohne Lärm.

Er zog seine Socke aus und stopfte es mir im Mund und ging lachend raus. Sehr langsam kam Tropfenweise Wasser aus dem Schlauch und landete auf mein Stirn, zwischen den Augenbraunen. Immer an gleicher Stelle und sehr langsam. Am Anfang war es unangenehm und nervig aber mit der Zeit fing an meine Stirn zu kribbeln und zu berennen. Die Topfen kamen mir vor wie Spritzen aber von Tropfen zu Tropfen wurde es sehr schlimm. Jeder Tropfen nahm an Gewischt zu und wurde immer schwerer. Meine Schmerzen gingen von der Stirn zu Kopfdecke und runter bis zu den Fersen.

Meine Kopfschmerzen wurden unerträglich aber ich konnte durch die Fesseln mich gar nicht bewegen und seit Std. fielen die Tropfen immer auf der gleichen Stelle. Es war mir sehr kalt, bestimmt bin ich schon blau angelaufen, ich konnte es nicht sehen aber spüren konnte ich es. Ich dachte die Kälte bringt mich um, was komisch ist, denn als ich auf der Straße lebte dachte ich, dass ich wüsste was Kälte bedeutet aber mit das hier ist es nicht zu vergleichen. Die Schmerzen nahmen zu und veränderten sich von Tropfen zu Tropfen, denn langsam fing die Stelle, wo die Tropfen landeten, zu brennen. Es kam mir vor als würden Lavasteine auf meine Stirn landen.

Wirklich woher haben sie diese Ideen? Wie krank muss man sein, um auf so kranke Ideen zu kommen? Wieso bringen sie mich nicht einfach um? Was haben sie davon, wenn ich hier leide?
Suchen die Anderen nach mir? Denken sie wirklich ich hätte ein Kind entführt? Ich versuchte die ganze Zeit den Schmerz aus zu blenden oder an was anderes zu denken aber immer wieder gewann der Schmerz, denn wieder wurde mir alles schwarz vor Augen. Ich weis nicht wie lange ich bei Bewusstsein da lag und alles ertragen habe aber ich weis auch nicht wie lange ich ohne Bewusstsein da lag.

Durch Gelächter wurde ich wach und lag immer noch gefesselt auf der Liege. L. Mutter und Arjan standen über mir und lachten.

L. Mutter: was ist dieser rote Punkt auf deiner Stirn? Indisch Style?

Arjan: gefällt dir was du siehst?

L. Mutter: ooo und wie aber sie verträgt noch viel mehr und glaub mir keiner vermisst sie, ihre Familie will nichts von ihr hören. Leonit und seine Freunde hassen sie, sie hat ja ein unschuldiges Kind entführt und das nur wegen Eifersucht hahahahahahahha
Ich war kraftlos und war kurz vorm erfrieren. Ich konnte fast nichts mehr wahrnehmen was sie noch sagten. Ich merkte nur als sie das Licht ausmachten und ich wieder allein war.

Es war mir kalt und ich hatte sehr stark Hunger, von mein  Durst will ich erst gar nicht anfangen aber ich war nur froh das sie weg waren und ich nicht mehr unter Wasser oder sonst wie stand. Die Kälte und der Hunger machten mich schläfrig aber bei jedem Atemzug tat mir mein ganzer Körper weh, sodass ich kein Schlaf fand. Eingesperrt zu sein und hier kein Fenster zu haben, ohne zusehen wann es Tag oder Nacht ist, verlor ich komplett mein Zeitgefühl.

Lara die Frau von Arjan kam rein und hatte ein Tablett in der Hand. Drauf waren 2 belegte Brötchen und eine Flasche Wasser.

Lara: hier iss was bevor mein Mann kommt.

Sie machte mir die Fesseln ab und ich stürzte mich auf die Flasche, wie ein Tier. Ich aß auch die Brötchen schnell und es war mir egal ob sie vergiftet sind oder sonst was. Ich hatte schnell alles gegessen.

Ich: geht es dem Kleinen gut?

Lara: ja es geht ihm bestens. Mach dir keine Sorgen.

Ich: wieso macht ihr das? Leonit, der Papa des Kleinen würde euch Geld geben und das viel mehr wie sie.

Lara: es geht uns nicht ums Geld und es geht nicht um dich oder diesen Leonit.

Ich: erpresst sie euch?

Lara: Hörzu ich hatte…..
Plötzlich knallte die Tür gegen die Wand und ein wütender Arjan kam rein.

Arjan: Lara was machst du hier unten?

Lara: Schatz sie hat seit Tagen nichts gegessen. Sei mir nicht böse bitte

Arjan: sie macht kein Urlaub und ist auch in kein Hotel, also nach oben aber sofort.

Schnell rannte sie mit ihren Tablett raus und er kam auf mich zu. Er zündete sich eine Zigarette an und schaute mich lange an.
Ok es war schlimm, da zu sitzen und auf was zu warten, sich alles schlimme vorstellen.

Arjan: was hat meine Frau dir gesagt?

Ich: nichts. Sie hat mir nur zu essen gebracht.

Arjan: auf dem Tablett war nichts mehr, also wieso ist sie geblieben?

Ich: kurz bevor du kamst war ich fertig. Sie hat nur gewartet, um das Tablett zunehmen.

Arjan: weist du ich hasse Lügner über alles und du lügst mich an.
Schon machte er seine Zigarette auf mein Oberschenkel aus. Ich schrie ohne Ende aber er lachte nur.

Arjan: weist du, ich schau mir immer an was und wie ich meine Opfer Folter und dazu habe ich hier eine Videoüberwachung. Naja um die Schreie zu hören ist auch Tonübertragung drauf. Also hast du mich angelogen aber naja es jemand zu sagen wirst du nicht mehr können.

Schon trat er auf mich drauf, dazu nahm er auch noch sein Gürtel zu Hilfe. Komisch ist aber dass mein Körper langsam taub wurde und ich nicht den Schmerz so stark spürte oder vielleicht habe ich mich schnell daran gewöhnt. Er lies von mir ab und ging zu Tür, um sie zu verschließen. Als er sich um drehte und auf mich zukam, fing er an seine Hose zu öffnen und sie aus zu ziehen, danach die Unterhose auch noch runter und er stand untenrum nackt vor mir.

Arjan: weist du, eigentlich siehst du schon Sexy aus. Also ich verstehe diesen Leonit. Mit dir kann man schon Spaß haben, glaub ich.

Ich schrie und zappelte mit mein Beinen aber es hielt ihn nicht auf. Er nahm sein Gürtel und legte es um mein Hals. Immer wenn ich schrie zog er daran. Mit einer Hand hielt er den Gürtel um mein hals fest und mit der anderen versuchte er mir die Hose auszuziehen, was es nicht ganz klappte.

Arjan: zieh dich aud du Schlampe.

Wieder zog er stark am Gürtel, sodass ich fast keine Luft bekam. Meine Hände gingen automatisch zum Hosenbund und mit seine Hilfe war ich nackt vor ihm.

Er zog sich ein Kondom an und stellte sich zwischen mein Beinen und drang stark, schnell und tief in mich ein. Ja ich war keine Jungfrau aber es tat trotzdem weh. Ehrlich gesagt hatte ich mehr schmerzen, wie beim ersten Mal. Er holte es raus, um immer wieder mit voller Kraft in mich ein zu dringen. Bei jedem Stoß zog er am Gürtel. Ich bettelte und hoffte nur, dass es schnell vorbei ist. Mir liefen die Tränen aber er lächelte mich an oder schlug mir mit der freien Hand auf mein Hintern.

Arjan: gefällt es dir du Schlampe? So eine schöne Belohnung wirst du jeden Tag bekommen.

Ich sagte nicht, denn er widerte mich an. Er vergewaltigt mich und versucht ein Dirty Talk zu haben.

Arjan: komm du kleine Hure stöhn für mich. Ich ficke ja keine Leiche, also stöhn laut für mich.

Lust bekam ich nicht. Ich wusste es kann nicht schlimmer werden. Zu stöhnen und ihm was gutes tun wollte ich nicht aber ich fing an ihn zu beleidigen und zu beschimpfen und es zeigte Wirkung, denn es dauerte nicht lange. Er kam mit ein lautem stöhnen. Ich war froh als er aus mir ging. Ich wollte nur noch, dass er  schnell weg geht und ich mich anziehen kann aber leider blieb es für mich nur ein Wunsch, denn er stellte sich vor mir und zog sich sein Kondom ab.
Er nahm sein Sperma aus dem Kondom und beschmierte es mir auf mein Gesicht.

Arjan: mach dein Maul auf und mach ihn sauber.

Ich zeigte keine Reaktion. Er hat bekommen was er wollte und dieses ding wollte ich nicht in mein Mund haben. Er hielt mir die Nase zu. Ich weis nicht wie lange ich die Luft einhielt aber irgendwann musste ich mein Mund aufmachen und sehen wie er Lacht und mir sein Penis im mein Mund führt. Er hielt mein Kopf mit beiden Händen festen und schob es vor und zurück.

Ich wollte es einfach aus mein Mund haben und biss zu. Es war mir egal was es für Folgen geben wird. Natürlich folgte die Strafe sofort, denn er zog eine Waffe aus der Innentasche seiner Jacke und hielt es mir am Kopf. Mit der einen Hand massierte er sich sein Penis, denn man sah ihm die Schmerzen an. In der anderen Hand hatte er die Waffe und damit schlug er mir immer wieder ins Gesicht. Ich spürte, wie das Blut runter floss. Mit jedem Schmerz was er spürte, wurden seine Schläge immer stärker.  Plötzlich lies er von mit ab und packte mich am Kinn.

Arton: Hörzu du verfickte Schlampe. Ich bekomme immer alles was ich will. Also mach dein Huren Maul auf und lutsch schön.

Er hielt mein Kopf mit beiden Händen fest und drang immer wieder brutal in mein Mund. Meine Tränen vermischten sich mit Blut und sein Sperma im Gesicht aber es war ihm egal. Bei jedem Stoß wurde er brutaler. Ich bekam starke Würgereize aber es hielt ihn nicht auf.

Immer wieder hielt er mir die Nase zu und drückte mein Kopf nach an sich, sodass ich die komplette Läge im Mund hatte und keine Luft bekam. Das wiederholte er es immer wieder und leider oder zu mein Unglück dauerte es diesmal länger bis er kam. Er ergoss sich in mein Mund. Nach dem er es aus mein Mund holte, hielt er mir mit seiner Hand mein Mund zu.

Arjan: schön schlucken du Schlampe.

Irgendwann war ich wirklich gezwungen es runter zu schlucken. Er blieb da bis ich es auch tat. Nachdem er es kontrollierte ging er lachend raus. Ich hatte keine Kraft zu weinen oder sonst was. Es war einfach eklig. Ich fühlte mich eklig.

Wieso muss mir das passieren? Wie verflucht kann ein Mensch sein? Ich stand wackelig auf und stieg in die Wanne. Die Eiswürfel waren geschmolzen aber das Wasser war eiskalt. Egal wie oft ich mein Gesicht wusch, ich fühlte mich trotzdem schmutzig. Mehrmals spülte ich mein Mund aus aber diesen Geschmack bekam ich nicht weg.

Ich hatte mich in kein Spiegel angeschaut aber ich muss sehr viele Wunden haben, denn sie müssen wohl aufgerissen sein, weil das Wasser fing an sich rot zu verfärben. Ich schloss mein Augen und lies still meinen Tränen lauf, denn das Roser Wasser konnte ich nicht länger sehen. Immer wenn ich versuchte aus der Wanne zukommen scheiterte ich, denn ich hatte keine Kraft aber ich fühlte mich auch sofort schmutzig. Ich gab auch und lies mich wieder in Wanne fallen.
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So ihr Lieben,

ich hoffe die Geschichte gefällt euch.
Falls mansche Stellen in diesem Kapitel einigen zu krass sind, will ich mich entschuldigen aber irgendwie ist mein Fantasie mit mir durch gegangen.

Falls es zu krass ist, dann schreibt bitte in den Kommentaren, dann in den kommenden Kapitel würde ich drauf achten.

Hoffe der Corona Virus hat keinen von euch oder euren Familien betroffen. Bleibt Gesund und viel Spaß beim weiter lesen.

LG 😘😘😘😘😘😘😘

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